Wer war beim Bundesheer?

Wer war beim Bundesheer / Bundeswehr?

  • Ich war dabei.

  • Zivildienst

  • Untauglich

  • Verweigert


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Bin 1967 auf 1968 beim Heer gewesen

Sozusagen ein Veteran. ;)

ich war 88 dort, damals schon recht desolat alles

Bei mir wars 1989. Den damaligen desolaten Zustand der Quartiere kann ich bestätigen. Mittlerweile wurde der Fliegerhorst Brumowski jedoch teilweise saniert.

Eigentlich habe ich überwiegend nur gute Erinnerungen an die Bundesheerzeit. Die Kameradschaft war ein neues Erlebnis und geschunden sind wir auch nicht geworden. Dort ging alles ziemlich menschlich zu. Wir Grundwehrdiener plauderten in den Pausen vom Exerzieren manchmal mit unseren vorgesetzten Unteroffizieren und rauchten miteinander eine Zigarette.

Oder es konnte auch gelacht werden, als bei einer Übung in der Wildnis der blunznfette Korporal zu uns sagte: Ich hab gesagt auf Armlänge und nicht auf Schwanzlänge aufrücken. :mrgreen:

Nur eines verstehe ich nicht... Warum zeigt die Schräge des Stacheldrahtzaunes um den Fliegerhorst Brumowski nach innen? So oft sieht man diesen Fehler überall. Wenn die Schräge nach innen zeigt, so erschwert man es, von innen nach außen zu gelangen. Da jedoch keiner eindringen soll, müsste die Schräge nach außen zeigen.
 
nach innen fasst durch noch schwerer, bzw kannst nicht so leicht schneiden.
 
nach innen fasst durch noch schwerer, bzw kannst nicht so leicht schneiden.
Auch so, wegen dem Durchschneiden des Stacheldrahtes meinst Du. An das habe ich noch gar nicht gedacht. Aber gesetzt den Fall, jemand will ohne Hilfsmittel den Zaun schnell von außen überwinden, ist eine nach außen zeigende Schräge sinnvoller und meines Erachtens nur logisch.
 
Auch so, wegen dem Durchschneiden des Stacheldrahtes meinst Du. An das habe ich noch gar nicht gedacht. Aber gesetzt den Fall, jemand will ohne Hilfsmittel den Zaun schnell von außen überwinden, ist eine nach außen zeigende Schräge sinnvoller und meines Erachtens nur logisch.
Maaa, ich brich ohhhh was schreibts da ???
Wer will schon Zaun aufschneiden beim Bundesheer/Lale, welcher Depp will da in die verrückte Irrenanstalt rein niemand, höchstens raus, und das ganz schnell.

Am meisten muss ich lachen, das Doppel Gartenzauntor hinten, bei der Tulbinger Kreuzung/Königstetterstrasse:

gesichert mit Panzer Sperren :hahaha::hahaha::hahaha:
Neben dem Tor, links und rechts hunderte Meter ein Maschendrahtzaun mit Stacheldraht.

Also wenn ein Panzer kommen würde darf er sicher nur durch das doppel Tor fahren, aber nicht nebenbei sonst wird der Zaun kaputt.

Beim nächsten Mal mache ich Fotos, weil das gehört in die Zeitung,
"DoppelTor gesichert"
 
Zuletzt bearbeitet:
1965-1966 Schwarzenbergkaserne Flum, einziges Negative, die Küche
1968 Insp-Instr Einmarsch der Russen in der CSSR erlebt
 
die entbehrlichsten 6 (+) monate meines lebens. und bezüglich dieses themas ziemlich lehrreiche. aber: ich hatte immerhin die dankbare aufgabe, im alleingang die russen von unseren grenzen fernzuhalten. nur dann habens mich nach genfer konvention als biowaffe eingestuft und mir das singen verboten.
 
stimmt, wenn der Panzer von Tulbing kommt, kann er nur gerade weiterfahten, so habe ich das noch nie gesehen :hahaha:
20220224_150936.jpg
 
War auch in Lale eingerückt. In der Funkkompanie beim berühmt-berüchtigten Vizeleutnant Ahrnberger... Inmitten von Mühlviertlern aus Oberösterreich. Manchmal hatten wir Verständigungsschwierigkeiten. Bei uns sagt man nämlich "Vierteleins" und die Mühlviertler sagen gerne dazu "Vierdl üba Zwöfe".

Was, Viertelzwölf? Hierbei kamen ständig Missverständnisse zustande.
 
Vom Jänner 2001 bis irgendwann im Frühjahr 2006 -nur mit einer kurzen Unterbrechung - bei diesem Verein gewesen. Könnte mit dem Erlebten wahrscheinlich ein kleines Buch schreiben. Das meiste ist lustiger Natur, hab mich aber auch öfter mal ärgern müssen (in erster Linie über die Offiziere).
Grundwehrdienst in Mautern und Spratzern, danach Maria Theresien-Kaserne in Wien als Gruppenkommandant (ich war gerade mal frisch gebackener Gefreiter und mir wurden Rekruten zugeteilt, die allesamt rund 10 Jahre älter gewesen sind als ich - haben erst ihren Magister und Dr. abgeschlossen und dann ihren Grundwehrdienst angetreten) - DAS war die lustigste Feldwoche, die ich mir vorstellen konnte.
Später noch kleinere Exkurse nach Melk, Leibnitz, Hörsching, Bruckneudorf und abgerüstet schlussendlich in Horn.
4 Assistenzeinsätze an der Grenze (Schattendorf, Andau, Wallern und Kittsee) - Insgesamt viel gelacht, viel geschwitzt und geblutet und meistens gut gegessen. Hat seinerzeit schon gepasst, würde ich heute aber nicht mehr machen.
Als man mich ohne mich zu fragen und gegen meinen Willen für 6 Monate in den Kosovo schicken wollte, habe ich meinen Hut genommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
War auch in Lale eingerückt. In der Funkkompanie beim berühmt-berüchtigten Vizeleutnant Ahrnberger... Inmitten von Mühlviertlern aus Oberösterreich. Manchmal hatten wir Verständigungsschwierigkeiten. Bei uns sagt man nämlich "Vierteleins" und die Mühlviertler sagen gerne dazu "Vierdl üba Zwöfe".

Was, Viertelzwölf? Hierbei kamen ständig Missverständnisse zustande.
a Kawehund oiso....
Ich war FHB1 / Stabskompanie / Nachschub
darum 13Kg Gewichtszunahme :lalala:
Offizier/Unteroffizier Casino, zuständig für nächtliche Partys, war DJ und bins noch immer.

Also das war zw. Puff, Saufgeläge und Zerstörwahnsinn nicht zum Beschreiben.
Wir durften nichts erzählen, Fotos od....strengstens verboten...also Exzesse pur.
 
Auch so, wegen dem Durchschneiden des Stacheldrahtes meinst Du. An das habe ich noch gar nicht gedacht. Aber gesetzt den Fall, jemand will ohne Hilfsmittel den Zaun schnell von außen überwinden, ist eine nach außen zeigende Schräge sinnvoller und meines Erachtens nur logisch.
nein, ist es nicht, aus mehreren Gründen ;)
 
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