Wer war beim Bundesheer?

Wer war beim Bundesheer / Bundeswehr?

  • Ich war dabei.

  • Zivildienst

  • Untauglich

  • Verweigert


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
fliegerhorst fialla fernbrugg, staffel.

ca 30 "flugstunden" und die 58er im dunkeln in 32s zerlegt und zammenbaut..... ohne mogeln😎😁
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ned nur du.

6 monate kaisersteinbruch jägerkompanie. zum schluss dann noch sowas wie eine scharfschützenausbildung weil ich mim stg gut getroffen hab. und zu dem verblödeten vbk kurs habens mich auch verdonnert weil sich zu wenig freiwillig gemeldet haben. das dürften sie lt gesetz machen. hat mir dann statt 60 tage 120 tage einrücken eingebracht.
Du lebst a nu?
 
8 Monate Langenlebarn, FHBL 1 NACHSCHUB
1981 vor 40 Jahre; = 13 Kg zugenommen, hatte Freunde in der Küche 🤷‍♂️

Der größte Deppenverein, wenn uns dazumal ein Hauptmann erklärte, wenn ein Krieg sei müssten wir die Bevölkerung in die Berge bringen.
Unsere blöden Draken können nicht einmal wenden über Tirol....
Scheiss Panzer, kein Hund braucht de......
 
Man kann verweigern?
Ich wusste wie ich untauglich geschrieben werde ja aber das ich verweigern auch könnte wäre mir neu?
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde gerne wissen wer alles bei einer Armee war.
Vielleicht mag ja der ein oder die andere auch darüber berichten.
Eigentlich war ich bei der Stellungsuntersuchung ja jägertauglich, aber durch mein schnelles Schreibmaschinenschreiben aus der Polytechnischen Schule her kam ich schlussendlich ins gewünschte Büro des DfUOs (dienstführender Unteroffizier).

Was soll man schon viel dazu sagen... Eine im hinterlassenen Eindruck lehrreiche und kameradschaftliche Zeit. Auch mit viel Witz gespickt ("Nicht auf Schwanzlänge, sondern auf Armlänge aufrücken!", sagte damals unser Ausbilder, der wegen der ganzen Übungen gerne mal einen über den Durst trank, um selber sein Leid zu ertränken).

Dort kam ich mir eigentlich wie in einer Kuranstalt vor. Gut, man muss manchmal vielleicht 25 Kilometer marschieren, ein Zeltlager aufschlagen und im Gatschloch sein Abendessen einnehmen, das vorwiegend aus Inzersdorfer-Dosen bestand, hatte kalte und nasse Füße während der Feuerwache, sehr wenig Schlaf, doch im Nachhinein betrachtet fand ich das halb so schlimm und stellte mir die Ausbildung viel schwieriger vor.

Menschlichkeit von den Vorgesetzten lag eigentlich immer an der Tagesordnung. Das war im Jahr 1990. Weils irgendwie Spaß gemacht hat, dieses zackige Marschieren im Rhythmus, legte ich einmal vor dem Leutnant ohne geringsten Gleichgewichtsverlust eine ungefragte 180°-Drehung am Stand hin, die beim Bundesheer eigentlich gar nicht am Programm stand. Na der hat gschaut. :mrgreen:

Rückblickend betrachtend war die Bundesheerzeit doch irgendwie schön und reizvoll. Am Hindernisparcours war ich einer der Besten und auch das Sturmgewehr 77 konnte fast blind zusammengebaut werden. Bei einer Übung in der Steiermark hat es meinem Kanzlisten-Freund und mir dann endgültig gereicht und wir gingen fast jeden Tag im dortigen Gasthaus Schnitzel essen, als uns mit Inzersdorfer-Dosen abspeisen zu lassen. ;)
 
Am Fliegerhorst Brumowski ganz nah meiner Heimat war ich eingerückt.

Das Schlimmste beim Bundesheer war das Schlafmanko. Bis heute kann ich es noch nicht verstehen, warum man Leuten die notwendige Erholungsphase madig macht, obwohl sie eine außerordentlich gute Leistung erbringen sollen (siehe z. B. Ärzte).

Wie dem auch sei... Es war irgendwie eine tolle Zeit dort. Man lernt einen Flieger genauer kennen und auch an seine Grenzen zu gehen. Fürs Verarschen des Kampanieführers (irgend so ein Jungspund aus Wien mit Matura) blieb auch noch genug Zeit übrig, als er dauernd sagte: "Wenn die Bettna nicht ordentlich gemacht sind, exerzieren wir noch weitere 2 Stunden!". Na mir nur recht gewesen, wo ich doch eh so das Militärische mochte und in Gedanken die Musik dazu abspielen ließ. :mrgreen:

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Das Schlimmste beim Bundesheer war das Schlafmanko. Bis heute kann ich es noch nicht verstehen, warum man Leuten die notwendige Erholungsphase madig macht, obwohl sie eine außerordentlich

Ich vermute das hat durchaus Sinn. Wir sind den normalen Schlaf gewohnt. Für einen vollständigen Schichtbetrieb gibt es oft zu wenig Soldaten bzw. es wäre schwer umzusetzen.

Ein fiktiver Gegner würde sich das sicherlich zu Nutze machen. Luftschläge in der Nacht, Scheinangriffe und ähnliches um dem Gegner den Schlaf zu rauben und diesen dadurch zu demoralisieren um dann später die eigentlichen Angriffe zu starten. Sind Soldaten darauf nicht vorbereitet könnte man einen enormen Vorteil daraus schlagen. Schon in der Antike machten Truppen in der Nacht Geräusche und Lärm aus Stellungen oder Wäldern an der Front um dem Gegner den Schlaf zu rauben.

Auch wird Schlafentzug gerne als Foltermethode angewendet. Daher sollte ein Soldat auch damit vertraut sein die Müdigkeit zu überwinden.
 
Ein fiktiver Gegner würde sich das sicherlich zu Nutze machen. Luftschläge in der Nacht, Scheinangriffe und ähnliches um dem Gegner den Schlaf zu rauben und diesen dadurch zu demoralisieren um dann später die eigentlichen Angriffe zu starten. Sind Soldaten darauf nicht vorbereitet könnte man einen enormen Vorteil daraus schlagen. Schon in der Antike machten Truppen in der Nacht Geräusche und Lärm aus Stellungen oder Wäldern an der Front um dem Gegner den Schlaf zu rauben.
Nachvollziehbar.

Die psychologische Kriegsführung ist nicht zu unterschätzen. Die Jericho-Trompeten beispielsweise trugen sicherlich einen erheblichen Teil zum Erfolg bei.

Ja, aber im Gegensatz von dem, was man schon gesehen hat, ging es bei uns im Bundesheer relativ gemütlich zu.

I möchat wirklich ned wissen, wennst als Deutscher in Stalingrad eingekesselt bist und die Stalin-Orgeln (dieses charakteristische Jaulen) pausenlos um die Ohren sausen.

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hab diese Woche wieder einen Liebesbrief erhalten
"Besuch uns mal wieder, wir können ohne dich nicht leben"
 
hab diese Woche wieder einen Liebesbrief erhalten
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Na mei. Halb so wild. Schneidest Dir halt wieder die Haare und mäßigst Dich. :mrgreen:

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