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Sex in Kasernen und in Uniform und Panzer ist hier auch ein Thema?
Frage für einen Kameraden
Frage für einen Kameraden
Wer war beim Bundesheer?
- Ersteller Mitglied #506400
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Kleiner Telefonscherz mit der Bundeswehr...
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240 müM?naja hoch????? vielleicht war ja die hindernisbahn höher gelegen
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Panzer sollten ein Thema sein. Besser gesagt, die Abwehr von Panzern. Dazu empfehle ich unserer Generalität diese Anschaffung!
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Preis - Leistung stimmen jedenfalls
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Wart noch 2 Jahr...dann kaufen unsre pfeifen die amerikanischen panzerleichen aus der ukraine
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Welche amerikanischen Panzerleichen?Wart noch 2 Jahr...dann kaufen unsre pfeifen die amerikanischen panzerleichen aus der ukraine
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Die "Fire & forget" Javelins gibts schon seit 20 Jahren aus Amerika.
Bei uns im Bundesheer haben wir damals am Truppenübungsplatz nur mit Leuchtmunition auf das Ziel geschossen.
Der Hauptmann aus der Kanzlei sagte zu meinem Bürokollegen: Weißgerber. Sie halten diesmal keinen Kugelschreiber in der Hand.
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Manchmal würde ich schon gerne in einer coolen Suchoi mitfliegen wollen und dabei mit dem Kobra-Manöver an die Grenzen gehen.
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Die schlimmste Zeit beim Bundesheer war eigentlich der Schlafmangel. Mit Schlafmangel komme ich extrem schlecht zurecht. Damals wollte man uns darauf trainieren.
Lieber ließ ich die Essensausgabe sausen und holte stattdessen eine Mütze Schlaf nach. Denn nur ein ausgeruhter Soldat ist ein guter Soldat.
Der Krieg bei uns war ja damals kein Vergleich zu Berlin im Deutschen Reich. Langenlebarn und Fischamend war zwar strategisch wichtig, doch in der Nachkriegszeit schleckte die Bevölkerung in Berlin sogar die Essensreste von den Colonia-Kübeln ab, weil es nichts Verwertbares gab. Das sah bei unser anders aus. Die Russen waren zwar gefürchtet, weil die Österreicher damals nicht genau wussten, ob sie wegen Stalingrad Vergeltung (sprich Aushungern) an der Zivilbevölkerungen verüben wollten, doch es hat sich danach gezeigt, dass auch humane Soldaten unter den Russen waren, die den Kindern Zuckerln gaben, statt die Einwohner zu malträtieren. Zumindest war das hier in der Gegend so. Ich kann mich nicht daran zurückerinnern, dass mir mein Vater von schlechten Behandlungen der Russen erzählt hätte.
Hitler war schon irgendwie ein Narr und gestört durch seine Defloration von den Juden. Deswegen hatte er auch lebenslang einen Groll auf sie. Ein Egoist obendrein, dem Dr. Göbbels abartig stets hörig war. So was brauchen wir nicht mehr.
Sogar die Leni Riefenstahl konnte ihm kaum beikommen.
Lieber ließ ich die Essensausgabe sausen und holte stattdessen eine Mütze Schlaf nach. Denn nur ein ausgeruhter Soldat ist ein guter Soldat.
Der Krieg bei uns war ja damals kein Vergleich zu Berlin im Deutschen Reich. Langenlebarn und Fischamend war zwar strategisch wichtig, doch in der Nachkriegszeit schleckte die Bevölkerung in Berlin sogar die Essensreste von den Colonia-Kübeln ab, weil es nichts Verwertbares gab. Das sah bei unser anders aus. Die Russen waren zwar gefürchtet, weil die Österreicher damals nicht genau wussten, ob sie wegen Stalingrad Vergeltung (sprich Aushungern) an der Zivilbevölkerungen verüben wollten, doch es hat sich danach gezeigt, dass auch humane Soldaten unter den Russen waren, die den Kindern Zuckerln gaben, statt die Einwohner zu malträtieren. Zumindest war das hier in der Gegend so. Ich kann mich nicht daran zurückerinnern, dass mir mein Vater von schlechten Behandlungen der Russen erzählt hätte.
Hitler war schon irgendwie ein Narr und gestört durch seine Defloration von den Juden. Deswegen hatte er auch lebenslang einen Groll auf sie. Ein Egoist obendrein, dem Dr. Göbbels abartig stets hörig war. So was brauchen wir nicht mehr.
Sogar die Leni Riefenstahl konnte ihm kaum beikommen.
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Du sprichst ein ganz heikles Thema an, das eine nicht zu unterschätzenden Bezug zu den aktuellen Ereignissen hat.
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Jo, i waß eh. Der Begriff "Holodomor" wir bis dato jedoch unbekannt.
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10/83 - 05/84 Hörsching, Jabo-Geschwader
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Ja, da war ich auch, ein bisschen später, 77 oder so.
Beim Wirtshaus gleich vor dem Eingang der Kaserne gabs belegte Brote, dick mit frischgerissenen Kren bestreut, waren ausgezeichnet, zu einem Gläschen Bier. Sonst war nix interessant oder ich hab schon alles vergessen
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Da ich die beiden letzten Monate als Gefreiter Überzeit hatte und erst um 1 Uhr in der Kaserne sein musste, war der Spaziergang vom Praterstern durch den Prater um diese Zeit schon immer sehr interessant für michJa, da war ich auch, ein bisschen später, 77 oder so.
Beim Wirtshaus gleich vor dem Eingang der Kaserne gabs belegte Brote, dick mit frischgerissenen Kren bestreut, waren ausgezeichnet, zu einem Gläschen Bier. Sonst war nix interessant oder ich hab schon alles vergessen
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Freiwillig mit 17 eingerückt. ET 10/97. Fliegerregiment 2. Erst Fliegerhorst Hinterstoisser in Zeltweg, danach Fliegerhorst Nittner in Graz/Thalerhof. Ohne besondere Vorkommnisse.
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Was hast in Zeltweg für eine Funktion gehabt? War ein paar jahre vorher dort.Mit dem fliegenden Rostfleck(Draken) äusserln gehen
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Weilst in dieser Bewegung mehr (tötlich) verwundbare Fläche präsentierst
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Kleiner Telefonscherz mit der Bundeswehr...
War auch dort, und das nicht nur am Tag der offenen Tür