Weshalb legen viele Männer Wert auf Frauen mit wenigen vorherigen Sexpartnern?

Frage an Heteromänner: Was würdet ihr bevorzugen?

  • Durchschnittlich attraktive Parnerin mit wenig vorherigen Partnern.

    Stimmen: 84 44,7%
  • Sehr attraktive Patnerin mit vielen vorherigen Partnern.

    Stimmen: 104 55,3%

  • Umfrageteilnehmer
    188
Wie sehr ist die sogenannte "Unberührtheit" für Männer wichtig, wenn es um die Partnerin fürs Leben geht?
Weshalb oder weshalb nicht würdet ihr zum Beispiel eine durchschnittlich attraktive Partnerin mit wenigen früheren Sexpartnern einer sehr attraktiven Partnerin mit vielen früheren Sexpartnern vorziehen?
Für mich hat dieses Thema nie eine Rolle gespielt.
Vor einiger Zeit habe ich jemanden kennen gelernt, bei welcher ich schon durch ihre offene Art gewusst habe, dass sie mehrere Sexpartner gehabt haben muss, mehr als ich. Wir haben darüber einmal offen geplaudert, als wir uns näher gekommen sind. Sie hat sich ein wenig dafür geschämt, als sie von der Anzahl meiner Sexpartnerinnen erfahren hat. Sie wollte auch sicher gehen, ob es mich nicht stört, dass sie vor mir mehrere hatte, ob es mich wirklich nicht abstößt. Ich habe ihr daraufhin versucht die Sicherheit zu geben, dass sie sich deswegen wirklich keine Gedanken machen muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klischees gibt es ja nicht umsonst. Kannst es ja gerne widerlegen.
Kein Mann will eine Frau für die Langfrist, wo schon hunderte Schwänze drin waren.
Bei allem Respekt, DU wirst niemals erkennen, wie viele Penisse bereits in ihr waren. Somit kann sie dir erzählen, was immer sie will. Ob du es ihr glaubst oder nicht, ist dein Problem, aber sicherlich nicht ihrs. Ob jemand beziehungsfähig ist oder nicht, ist nicht die Frage nach der Anzahl der früheren Sexualpartner, sondern eher eine Frage, in welcher Art von Beziehung man sich begeben möchte.
 
Für mich hat dieses Thema nie eine Rolle gespielt.
Vor einiger Zeit habe ich jemanden kennen gelernt, bei welcher ich schon durch ihre offene Art gewusst habe, dass sie mehrere Sexpartner gehabt haben muss, mehr als ich. Wir haben darüber einmal offen geplaudert, als wir uns näher gekommen sind. Sie hat sich ein wenig dafür geschämt, als sie von der Anzahl meiner Sexpartnerinnen erfahren hat. Sie wollte auch sicher gehen, ob es mich nicht stört, dass sie vor mir mehrere hatte, ob es mich wirklich nicht abstößt. Ich habe ihr daraufhin versucht die Sicherheit zu geben, dass sie sich deswegen wirklich keine Gedanken machen muss.
ich hab mir die anderen 16 Seiten nicht durchgelesen, weil ich glaube das Pro und Contra sich die Waage halten.
Mein Herzens-Liebling seit Jahrzehnten!!! hatte vor mir Keinen, das lag aber an unserer damaligen unglaublichen Jugend:
Sie hat's freudig nachgeholt, hab sie dafür immer beglückwünscht.
Eine Ehefrau ist nicht das Eigentum des Mannes . . . . .
 
Manchmal kommen mir derartige Forderungen so vor, wie bei manchen Jobausschreibungen:

18 Jahre jung, spricht 15 Sprachen und hat 20 Jahre Berufserfahrung und soll am besten gratis arbeiten.

Leute, ist es wirklich wichtig, wie viele Sexpartner die / der Angebetete hatte? Macht Ihr Liebe, Vertrauen, Nähe, Gemeinschaft an derlei oberflächlichen Faktoren fest? Macht man damit nicht auch die eigenen Möglichkeiten kaputt, einen wunderbaren Menschen an der Seite zu haben, mit dem/der man ganz viel teilt und sich schlichtweg wohlfühlt?
 
im städtischen umfeld weniger, am land natürlich blöd wenn sich am feuerwehrball die meisten der anwesenden männer wissend zuzwinkern, wennst mit der holden auftauchst.
Na und? Dann ist das aber das Problem der Männer, dass sie sich daran stören. Ich finde das kleinlich und dumm und sagt mehr über die Männer aus, als über die Frauen, die schlichtweg Spaß haben wollen.
 
im städtischen umfeld weniger, am land natürlich blöd wenn sich am feuerwehrball die meisten der anwesenden männer wissend zuzwinkern, wennst mit der holden auftauchst.
könnte für uns zutreffen.
Hat mich nie gestört, sondern eher stolz gemacht - weil sie nicht zurückgesteckt hatte.
Achja, die zwinkernden Männer sind lange unsere Freunde geblieben :D
 
Ich finde das kleinlich und dumm und sagt mehr über die Männer aus, als über die Frauen, die schlichtweg Spaß haben wollen

natürlich, aber so sind eben die leute. mir wär's wurscht, haben einst immer wieder bekannte im swingerclub getroffen und mitmachen lassen, aber ok, die verkniffen sich das zwinkern. aber so ein dorfklatsch kann schon störend sein.
 
natürlich, aber so sind eben die leute. mir wär's wurscht, haben einst immer wieder bekannte im swingerclub getroffen und mitmachen lassen, aber ok, die verkniffen sich das zwinkern. aber so ein dorfklatsch kann schon störend sein.
Für mich ein guter Grund, niemals aufs Land zu ziehen. Bin fluchtartig aus der Steiermark geflohen. Dort könnte ich nicht das Leben führen, das ich jetzt habe. Ja, für Feinde der Prüderie ists am Land echt g'schissn, aber dennoch sollte und darf das keine Partnerschaft stören. Wenn der/die PartnerIn nicht zu einem steht, wer denn dann?
 
Ich glaube da würde ich differenzieren:
1. bei einer Frau für eine flüchtige sexuelle Begegnung wäre es mir egal, bzw. eher spannend wenn sie sehr viel Erfahrung hat.
2. bei einer Frau die für eine Beziehung in Frage kommt, würde ich schon hinterfragen was ein andauernder Wechsel der Sexualpartner für mich bedeuten kann.
Das ist das typische Heilige und Hure Syndrom.
 
Eh nicht. Aber im Schnitt hatten Prostituierte viele Sexpartner.
Und das macht sie dann automatisch zu einem schlechten Menschen mit dem es sich keinesfalls eine gute Beziehung führen läßt
...
Manche Dinge sind sind wohl nie aus dem Köpfen zu bringen.

Nein, eine Frau nützt sich nicht ab.
Ja, auch als Frau darf man da tun was einem Spaß macht.
 
Wenn der/die PartnerIn nicht zu einem steht, wer denn dann?
Ja, das frag ich mich auch.
"Wie bring ich meine Frau dazu oder hierzu.....?"
"Wie betrügt man am besten....."
"Wie machen es andere Eigentlich-Heteros?"

Was ich mich frage, ist warum es doch oft dieselben Männer sind, die eine sexuell einfach gestrickte Frau erwählen, um dann diese Fragen zu stellen.

Suchen die vielleicht gar keine Partnerin, sondern wieder ein Mutti-Bub-Verhältnis. Einen verlässlichen Mensch, der für sie steht, den man ein bissi beschwindelt, niemals sexuell "Anrüchiges" angedeihen lässt, um wie ein Schlingeln auf der anderen Seite mit Tricks so ein paar Schweinereien zu machen?
Es ist doch irgendwie wie nie aus den Kinderschuhen raus gekommen und eine adäquate Nachfolgerin von Mama gefunden.
Die Sicherheit eines Heimes und die Berechtigung pubertärer Sperenzchen?

o.t. Dass Erfahrung mit der Quantität kommt glaube ich übrigens nicht, schon gar nicht wenn ich mich in dieser doch eher langweiligen Runde umsehe.
Ja, auch als Frau darf man da tun was einem Spaß macht.
Natürlich darf man das.
Jeder darf auch entscheiden, wen er als Partnerin wählen will.
Das ist nun mal so.

Das ist halt ein gängiges Thema. Dass ein Kind, pflegebedürftige Eltern, eine körperliche Einschränkung oder sogar ein Hund oft noch mehr ein Hinderungsgrund sein kann, wird ja doch lieber dezent unter den Teppich gekehrt. Das Sexthema ist aufregender.
 
Das ist halt ein gängiges Thema. Dass ein Kind, pflegebedürftige Eltern, eine körperliche Einschränkung oder sogar ein Hund oft noch mehr ein Hinderungsgrund sein kann, wird ja doch lieber dezent unter den Teppich gekehrt. Das Sexthema ist aufregender.
Immer.
Sind ja auch keine Tabus und oft klar ersichtlich.
Natürlich darf man das.
Jeder darf auch entscheiden, wen er als Partnerin wählen will.
Das ist nun mal so.
Zum Glück
Ich hab das eben als wertend empfunden.
 
Wie sehr ist die sogenannte "Unberührtheit" für Männer wichtig, wenn es um die Partnerin fürs Leben geht?
Weshalb oder weshalb nicht würdet ihr zum Beispiel eine durchschnittlich attraktive Partnerin mit wenigen früheren Sexpartnern einer sehr attraktiven Partnerin mit vielen früheren Sexpartnern vorziehen?
Ist mir nicht wichtig aber Erfahrung schon ...
 
Ich hab das eben als wertend empfunden.
Jeder wertet, in vielen unterschiedlichen Bereichen.

Ich glaub nur, dass "zu viele Sexpartner" leichter gesagt ist, als "Ich mag nicht mit Dir, weil Du zu wenig Zeit für mich hast, weil Kinder, blöder Job, etc. etc."

Die generelle Einstellung zu Sexualität kann natürlich auch ein Thema sein, ich denke nur, dass es ganz einfach gschmeidiger geht abzuservieren, wenn man es auf eine sexuelle Ebene zieht.

Wichtig wär ja ansich, wie man es hinkünftig gemeinsam plant und ob man sich aufeinander verlassen will und kann, egal wie man es sich ausmacht.
 
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