Wie attraktiv muss man sein, um überhaupt noch Sex haben zu können ?

welchen Aufwand müssen 20-25 jährige Männer betreiben um sich auszutoben?
Ich habe damals keinen Aufwand treiben müssen und brauch es heute auch noch nicht. In 10 Jahren vielleicht. Aber ich renne auch nicht notgeil durch die Gegend, damals und heute, und sabber jedem fetten Hintern hinterher oder schreibe hier Kommentare in Gästebücher von Elefanten. :roll:
 
Ich argumentiere nur meine These, dass es Frauen, auch wenn sie von einem Teil der Männer auf ihr Äußeres reduziert werden, leichter haben.
Da behauptet wurde, dass es Frauen angeblich schwerer haben, was ich nicht nachvollziehen kann.
Dann lerne mal, zwischen Sex und Liebe zu unterscheiden. :winke:
Es ist doch wohl ein Unterschied, ob hier vorm PC oder in der Disco a Notgeiler hockt, der bloss budern will, egal was, oder ob eine Frau einen Partner sucht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@smartin

geb dir schon recht, dass frauen passiv sind.

deswegen habe ich gelernt aktiv zu sein. und es gibt mir die möglichkeit die frauen zu SELEKTIEREN die mir gefallen (ob ich denen gefalle, ist wieder eine andere geschichte).

ABER frauen gefallen männer die AKTIV und männlich sind.

über meinen status red ich beim kennenlernen fast überhaupt nichts. spielt ja auch keine rolle.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
lässt sich biologisch sehr leicht erklären: frauen müssen bei der auswahl eines mannes wählerischer sein als ein mann.

Mittlerweile wurden GUT FUNKTIONIERENDE Verhütungsmittel erfunden, d.h. eine Frau geht bei Sex nicht mehr "automatisch" das Risiko einer Schwangerschaft ein.
Insofern kann ich nicht nachvollziehen, warum es biologisch bedingt ist, dass Frauen wählerischer sein "müssen".

Eher betrachte ich ihr Statement als Beleg für meine These:
Denn Frauen können es sich leisten wählerisch zu sein und trotzdem ihre sozialen und sexuellen Bedürfnisse befriedigen, während für manche leider tatsächlich gilt, dass die alles nehmen, was bei drei nicht auf den Bäumen ist ... anders formuliert, diese Männer können es sich nicht leisten wählerisch zu sein.

Deshalb meine Frage: Wer hat es wohl leichter? Gruppe A, die sich den Luxus leisten kann wählerisch zu sein oder Gruppe B, die sich diesen Luxus leider nicht leisten kann und bei der ein Teil der Gruppenmitglieder froh ist, wenn er irgendeine Frau ins Bett bekommt.
 
Ähm.. wo genau ist das Problem, Mädels von 20-25 aufzureißen?
Die Meisten davon sind doch eh total naiv, erzählst ihnen halt das blaue vom Himmel und sie gehen schon mit, ich kapier das Problem nicht. :hmm:
Vor allem wenn der Mann schon ein wenig älter ist (so 35-40), ist das doch WIRKLICH kein Problem weil die meisten Mädels in dem Alter eh grad die "Ich will mal mit einem deutlich älteren Mann vögeln"-Phase haben.
 
Mittlerweile wurden GUT FUNKTIONIERENDE Verhütungsmittel erfunden, d.h. eine Frau geht bei Sex nicht mehr "automatisch" das Risiko einer Schwangerschaft ein.
Insofern kann ich nicht nachvollziehen, warum es biologisch bedingt ist, dass Frauen wählerischer sein "müssen".

hä? 40 jahre pille zählen mehr als 4 mio. jahre evolution? glaub kaum.
wir sind alle neandertaler im smoking.

und noch einmal. willst du wirklich eine frau die mit jedem VOLLIDIOTEN ins bett geht?????


Eher betrachte ich ihr Statement als Beleg für meine These:
Denn Frauen können es sich leisten wählerisch zu sein und trotzdem ihre sozialen und sexuellen Bedürfnisse befriedigen, während für manche leider tatsächlich gilt, dass die alles nehmen, was bei drei nicht auf den Bäumen ist ... anders formuliert, diese Männer können es sich nicht leisten wählerisch zu sein.


na ja bei den männern ist wahrscheinlich besser, wenn sie sich nicht fortpflanzen würden. natürliche selektion nennt man das.

bei deiner these hätten nur 20% der männer sex.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mittlerweile wurden GUT FUNKTIONIERENDE Verhütungsmittel erfunden, d.h. eine Frau geht bei Sex nicht mehr "automatisch" das Risiko einer Schwangerschaft ein.
Insofern kann ich nicht nachvollziehen, warum es biologisch bedingt ist, dass Frauen wählerischer sein "müssen".

Eher betrachte ich ihr Statement als Beleg für meine These:
Denn Frauen können es sich leisten wählerisch zu sein und trotzdem ihre sozialen und sexuellen Bedürfnisse befriedigen, während für manche leider tatsächlich gilt, dass die alles nehmen, was bei drei nicht auf den Bäumen ist ... anders formuliert, diese Männer können es sich nicht leisten wählerisch zu sein.

Deshalb meine Frage: Wer hat es wohl leichter? Gruppe A, die sich den Luxus leisten kann wählerisch zu sein oder Gruppe B, die sich diesen Luxus leider nicht leisten kann und bei der ein Teil der Gruppenmitglieder froh ist, wenn er irgendeine Frau ins Bett bekommt.
Du bist genauso beratungsresistent wie der Turul und der Scorpi. :lehrer: Bloss weil Du nix dareisst, muss des ned für alle gelten.
 
Du bist genauso beratungsresistent wie der Turul und der Scorpi. :lehrer: Bloss weil Du nix dareisst, muss des ned für alle gelten.

eben ich versteh ned was sein problem ist.

aussehen?
status?

hier lernst wie das geht :mrgreen: ab 7:45 wirds besonders interessant.

Externe Inhalte von YouTube
Dieser Beitrag beinhaltet externe Inhalte von YouTube. YouTube könnte Cookies auf deinem Computer setzen bzw. dein Surfverhalten protokollieren. Mehr Informationen zu Cookies und externen Inhalten findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Möchtest du die externen Inhalte laden?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@smartin

geb dir schon recht, dass frauen passiv sind.

deswegen habe ich gelernt aktiv zu sein. und es gibt mir die möglichkeit die frauen zu SELEKTIEREN die mir gefallen (ob ich denen gefalle, ist wieder eine andere geschichte).

ABER frauen gefallen männer die AKTIV und männlich sind.

über meinen status red ich beim kennenlernen fast überhaupt nichts. spielt ja auch keine rolle.



Noch einmal: Meine These ist Frauen haben es bei der Kontaktanbahnung leichter (trotzdem oder vielleicht auch gerade weil sie von einem Teil der Männer auf ihr Äußeres reduziert werden.

@Passivität

Analogie: Wer hat es am Arbeitsmarkt wohl leichter?
Mensch A der wöchentlich 2-3 Anrufe von Headhuntern bekommt, wo immer wieder interessante Angebote dabei sind oder Mensch B der monatlich 50 Bewerbungen verschickt und froh ist, wenn er 1-2 Antworten bekommt und jedes Bewerbungsgespräch nehmen "muss" was er bekommen kann.

Bevor hier wieder Unterstellungen kommen: Meine Quote ist: auf 10 Bewerbungen kommen 6-7 Angebote für Bewerbungsgespräche und ich kann es mir leisten NICHT jedes Angebot annehmen zu müssen.
Aber auch wenn ICH wählerisch sein kann, ändert das nichts daran, dass es bei obiger Analogie Mensch B schwerer hat.

Am leichtesten hat es eben Mensch A, weil er GAR NICHTS TUN MUSS und einfach so von Headhuntern kontaktiert wird, so wie es bei Frauen bzgl. Männerkontakte ist.
 
Noch einmal: Meine These ist Frauen haben es bei der Kontaktanbahnung leichter (trotzdem oder vielleicht auch gerade weil sie von einem Teil der Männer auf ihr Äußeres reduziert werden.

@Passivität

Analogie: Wer hat es am Arbeitsmarkt wohl leichter?
Mensch A der wöchentlich 2-3 Anrufe von Headhuntern bekommt, wo immer wieder interessante Angebote dabei sind oder Mensch B der monatlich 50 Bewerbungen verschickt und froh ist, wenn er 1-2 Antworten bekommt und jedes Bewerbungsgespräch nehmen "muss" was er bekommen kann.

Bevor hier wieder Unterstellungen kommen: Meine Quote ist: auf 10 Bewerbungen kommen 6-7 Angebote für Bewerbungsgespräche und ich kann es mir leisten NICHT jedes Angebot annehmen zu müssen.
Aber auch wenn ICH wählerisch sein kann, ändert das nichts daran, dass es bei obiger Analogie Mensch B schwerer hat.

Am leichtesten hat es eben Mensch A, weil er GAR NICHTS TUN MUSS und einfach so von Headhuntern kontaktiert wird, so wie es bei Frauen bzgl. Männerkontakte ist.

grau ist jede theorie. übers internet würde ich schon gar nicht suchen!

ähm ist dir klar, dass bei einer gratis-singlebörse eine frau oft 100-300 anfragen bekommt in der woche. und von denen sind dann 95% zum sch.....

und die restlichen 5% gehen, wenns pech haben unter......
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Analogie: Wer hat es am Arbeitsmarkt wohl leichter?
Mensch A der wöchentlich 2-3 Anrufe von Headhuntern bekommt, wo immer wieder interessante Angebote dabei sind oder Mensch B der monatlich 50 Bewerbungen verschickt und froh ist, wenn er 1-2 Antworten bekommt und jedes Bewerbungsgespräch nehmen "muss" was er bekommen kann.
Du bist ein Ass :daumen: Mensch A ist der, der sich über das, was Du den Frauen unterstellst, keine Gedanken macht und sie budert während Mensch B Du bist.:lehrer:
 
mich interessier ned eine "anlogie", mich interessiert nicht was einem "freund" passiert ist....

was ist dein PROBLEM?????
 
grau ist jede theorie. übers internet würde ich schon gar nicht suchen!

ähm ist dir klar, dass bei einer gratis-singlebörse eine frau oft 100-300 anfragen bekommt in der woche. und von denen sind dann 95% zum sch.....

und die restlichen 5% gehen, wenns pech haben unter......


Nochmal: Wer hat es leichter: Mensch A mit NULL Anfragen in der Woche oder Mensch B mit 100-300 Anfragen pro Woche, wobei immerhin 5-15 "vernünftige" Anfragen dabei sind.

Wenn ICH die Wahl hätte, wäre ich lieber Mensch B.
Nach meiner Wertigkeit gilt dann, dass es Mensch B leichter hat, weil ich mich logischerweise für die "leichtere" Option entscheide.


Wenn ich bei deinen Zahlen bleibe: Angenommen auf 5 Männer kommt 1 Frau (bei Single-Börsen).
Angenommen diese Männer schreiben wöchentlich 40 Anfragen, was bedeutet, dass im Schnitt jede Frau 200 Anfragen bekommt.
D.h. die Frau hat den Zeitaufwand sagen wir 190 "niveaulose" Anfragen zu löschen, Zeitaufwand sagen wir 5 Sekunden (weil wenn einer z.B. nur "Willst ficken" schreibt, dann braucht es wohl nicht länger um zu erkennen, dass derjenige nicht interessant ist):
D.h. Frau investiert ca. 16 Minuten (190 * 5 Sek) und hat dann als "Ergebnis" 10 halbwegs interessante "Kandidaten" zur Wahl mit denen sie sich näher "beschäftigen" kann.

Der Mann braucht aber für seine 40 Anfragen vermutlich länger als 16 Minuten.
Selbst wenn seine Texte teilweise aus Textbausteinen bestehen, so braucht er sagen wir mal mindestens 40*3 Minuten = 120 Minuten.
Er investiert also viel mehr Zeit als die Frau und bekommt auf seine 40 Anfragen ziemlich sicher KEINE 10 Antworten.
D.h. der Mann investiert wesentlich mehr Zeit hat aber ein schlechteres "Ergebnis".

D.h. rein auf der mathematischen Zeitaufwandsebene haben es Frauen auch bei diesem Beispiel leichter.
Wobe es nicht auf die konkreten Zahlen ankommt, sondern auf das Grundprinzip: Frauen kommen mit weniger Zeitaufwand als Männer zu mehr Output (=mehr halbwegs interessanten "Kandidaten")
 
uff, erzähl den frauen nicht, dass du hobby-statistiker bist :-D

sei kein keyboard junkie. geh raus ins LEBEN. geh in eine bar oder geh auf die strasse. dort lernst frauen kennen! ned hier. ned in einer singlebörse.
 
mich interessier ned eine "anlogie", mich interessiert nicht was einem "freund" passiert ist....

was ist dein PROBLEM?????

Ich behaupte, dass es Frauen (trotzdem sie von manchen Männer auf das Äußere reduziert werden, aber vielleicht auch genau deswegen) leichter haben als Männer.

Bis jetzt habe ich noch kein echtes Gegenargument bekommen.
Nur weil auch Frauen einen gewissen Aufwand haben, bedeutet das noch lange nicht ,dass es Frauen schwerer haben.
Dann muss man eben den Aufwand den Frauen betreiben müssen mit dem Aufwand vergleichen den Männer betreiben müssen ... und meine Konklusio ist ganz klar, dass es Männer schwerer haben.

Frage: Wer muss DEINER Meinung nach mehr Aufwand (primär also Zeit) investieren um zu, sagen wir, 10 ersten Dates zu kommen?
Eine durchschnittliche Frau oder ein durchschnittlicher Mann?
 
Ich behaupte, dass es Frauen (trotzdem sie von manchen Männer auf das Äußere reduziert werden, aber vielleicht auch genau deswegen) leichter haben als Männer.

Bis jetzt habe ich noch kein echtes Gegenargument bekommen.
Nur weil auch Frauen einen gewissen Aufwand haben, bedeutet das noch lange nicht ,dass es Frauen schwerer haben.
Dann muss man eben den Aufwand den Frauen betreiben müssen mit dem Aufwand vergleichen den Männer betreiben müssen ... und meine Konklusio ist ganz klar, dass es Männer schwerer haben.

Frage: Wer muss DEINER Meinung nach mehr Aufwand (primär also Zeit) investieren um zu, sagen wir, 10 ersten Dates zu kommen?
Eine durchschnittliche Frau oder ein durchschnittlicher Mann?

du kennst den unterschied zwischen QUANTITÄT und QUALITÄT?????

sag von deinem erzählstil leute unbedingt deine meinung aufzudrücken wirst auch keine für dich interessieren.


ob eine frau passiv ist oder nicht kann dir völlig egal sein - wenn du AKTIV bist im REALEN leben!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zurück
Oben