Wie attraktiv muss man sein, um überhaupt noch Sex haben zu können ?

Sorry,

aber das kann ich nicht ganz nachvollziehen.
Klar, solang du nur das Bett mit ihm teilst,
wirds wurscht sein.
Wenn du aber eine dauernde Partnerschaft im Auge hast,
kann das nicht dein Ernst sein.
Da könnte es sein, dass du dich blitzartig in einer finanziellen Situtation
befindest, die dich in deiner Existenz bedroht.
Und dann ist Geld sehr wohl ein Thema

Kann ich nicht nachvollziehen.
Ich würd vermutlich auch nicht mehr auf getrennte Wohnungen verzichten.
Wie gesagt, das was ich brauche verdiene ich selbst und in einer Notsituation käme eine berufliche stundenaufstockung in Frage, aber mich aufs Geld anderer verlassen oder mich finanziell abhängig machen, mag ich nicht (mehr).
 
das sagen sehr viele frauen, aber in wahrheit suchens doch - genetisch bedingt & unbewusst - den "besseren" versorger.
oder den, der das ausstrahlt.. im sinne eines blenders.

das was ich brauch hab ich selber.
natürlich gibts Phasen in denen Geld vermehrt eine Rolle spielt (in meiner Karenzzeit zB), aber bei der Partnersuche is mir wurscht was mein gegenüber verdient, sowas frag ich nicht.
 
das sagen sehr viele frauen, aber in wahrheit suchens doch - genetisch bedingt & unbewusst - den "besseren" versorger.
oder den, der das ausstrahlt.. im sinne eines blenders.


Blödsinn! In meinem Umfeld gibts sehr viele mit getrennten Finanzen und soll ich dir was sagen - man erspart sich die deppate ums Geld Streiterei - mir würde so am oasch gehen, wenn ich mich für etwas, das ich mir kaufen mag rechtfertigen müsste. Gemeinsame Anschaffungen/Urlaube kann man sich teilen oder auch gegenseitig schenken. :)
 
Ich hab mir meinen Partner ausgesucht, als er noch studierte, nicht arbeitete und deutlich weniger Geld hatte als ich. Aber ich sags euch ganz ehrlich, ich kann mich jetzt wo er mehr als ich verdient und mir vieles spendiert, nicht beklagen! Es ist einfach schön zu wissen, dass unsere gemeinsamen Träume und Ziele umgesetzt werden können. (von uns BEIDEN) Darum würde ich mir sicher nie einen erfolglosen Mann holen, der keine finanzielle Zukunft hätte und ich ihn vl noch erhalten müsste. Also einen miesen, brotlosen Künstler zb, der nicht anderweitig fleißig sein will oder oder ;-)
 
In meinem Umfeld gibts sehr viele mit getrennten Finanzen

Auch wir haben getrennte Finanzen,da wir beide gut verdienen. Unleugbar macht auch DAS einen Mann attraktiver für mich. Ist so. Keiner ist auf das Geld des anderen angewiesen,jedoch....wäre mein Partner finanziell von mir abhängig und ich müsste dadurch jeden Cent 3x umdrehen(oder auch umgekehrt),wäre die ständige Gelddebatte vorprogrammiert.Ständige Rechtfertigungen, ständig Streit....nein danke! Ich kenne leider Gottes mehrere Ehen/Beziehungen,die ständige Streitereien bzgl Geld haben.
 
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Richtig.

Ein Mann hat weit mehr Möglichkeiten zu seiner Attraktivität beizutragen. Und die Jahre schaden nicht, sie nutzen ihm .......

Dafür "muss" der Mann auch etwas beitragen, weil für die meisten Männer gilt, dass ihr Aussehen alleine nicht reicht um für Frauen attraktiv zu sein.
Während es genug Frauen gibt, die abgesehen von ihrem Aussehen genau gar nichts "beitragen" und mit "weiblich, jung, attraktiv" alleine "punkten".

Frage: Angenommen wir plazieren auf einer Single-Börse zwei Profile: Einmal ein Mann mit einem durchschnittlich attraktiven Foto und einmal eine Frau mit einem durchschnittlich attraktiven Foto. In BEIDEN Profilen steht dann: 25 Jahre alt, Matura und derzeit arbeitslos, viel Tagesfreizeit und einer Affäre nicht abgeneigt. D.h. die Profile unterscheiden sich nur im Geschlecht.

Wer von den beiden wird wohl öfters angeschrieben?

IMHO gilt: Der Mann KANN nicht nur etwas beitragen, er MUSS etwas beitragen. Denn "jung, männlich" ist bei weitem nicht so begehrt, wie "jung, weiblich".
 
stimmt martin, aber das liegt daran (und auch wenn mich einige männer dafür köpfen) das es männer oder sagen wir den großteil der männern egal ist mit wem sie etwas haben.... wobei frauen anders darüber denken
 
Dann lerne mal, zwischen Sex und Liebe zu unterscheiden. :winke:
Es ist doch wohl ein Unterschied, ob hier vorm PC oder in der Disco a Notgeiler hockt, der bloss budern will, egal was, oder ob eine Frau einen Partner sucht.

Aber ich vergleiche den Aufwand, wenn BEIDE das gleiche Ziel (= hier eben Sex) haben.
Im Normalfall gilt: Wenn ein Mann Sex will, muss er dafür mehr Aufwand betreiben als eine Frau, die exakt das gleiche Ziel (= Sex) hat.

Der Aufwand einen BEZIEHUNGSPARTNER zu finden ist IMHO für Männer und Frauen gleich.
Aber meine These bezog sich auf den Aufwand einen Sexpartner zu finden.
 
das es männer oder sagen wir den großteil der männern egal ist mit wem sie etwas haben.... wobei frauen anders darüber denken

So ist es wirklich! Leider! :daumen:

P.S. @SMartin
Auch du hast Recht!:daumen:
 
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@smartin

geb dir schon recht, dass frauen passiv sind.

deswegen habe ich gelernt aktiv zu sein. und es gibt mir die möglichkeit die frauen zu SELEKTIEREN die mir gefallen (ob ich denen gefalle, ist wieder eine andere geschichte).

ABER frauen gefallen männer die AKTIV und männlich sind.


Und Frauen können nicht aktiv sein und selbst selektieren?
IMHO machen es sich viele Frauen einfach und ziehen sich bequem auf ihre passive Rolle zurück. Aber heutzutage steht es jeder Frau frei selbst aktiv zu sein und eben selbst die Männer zu selektieren.

D.h. eine Frau kann zwischem aktiven und passiven Verhalten wählen und wird so oder so Erfolg haben, während ein Mann der sich rein auf die passive Rolle beschränkt eher keinen Erfolg haben wird.

Ein Mann "muss" aktiv sein.
Eine Frau kann aktiv sein.
 
Aber ich vergleiche den Aufwand, wenn BEIDE das gleiche Ziel (= hier eben Sex) haben.
Im Normalfall gilt: Wenn ein Mann Sex will, muss er dafür mehr Aufwand betreiben als eine Frau, die exakt das gleiche Ziel (= Sex) hat.

Der Aufwand einen BEZIEHUNGSPARTNER zu finden ist IMHO für Männer und Frauen gleich.
Aber meine These bezog sich auf den Aufwand einen Sexpartner zu finden.

Ganz einfach Angebot und Nachfrage. Vieeele Männer wollen unverbindlcihen Sex, wenige Frauen wollen unverbindliches Sex. Also muss die der mann und nicht die Frau Aufwand betreiben um an Sex zu kommen. Bei der Beziehung würde ic hes fast umgekehrt sehen, aber in einem besseren Verhältnis.
 
nun gut , Deine Meinung ist : Frauen haben es leichter ....

Wie auch immer : du betrachtest das Leben offenbar nur unter einem Gesichtspunkt ....
denn probier mal eine Frau zu sein :
im Berufsleben kriegst meist weniger Lohn als ein Mann , es gibt noch immer haufenweise Schlechterstellungen von Frauen in der Gesellschaft ...
viele Frauen leiden auch am Frausein selber : Regelschmerzen , Schwangerschaftsbeschwerden , Geburtsschmerz , Menopause ...
usw usw usw ....
Also , wennst net so mit Scheuklappen die Situation Mann-Frau sehen würdest , sondern deine augen mal aufmachst für DAS , mit dem auch frauen zu kämpfen haben , dann würdest du hier nicht so lächerliche Dinge zu einem Problem hochstilisieren


Dafür leben Männer 5 Jahre kürzer als Frauen
76% der Selbstmörder sind männlich
80% der Obdachlosen sind männlich
90% der tödichen Arbeitsunfälle betreffen Männer
70% aller Arbeitsunfälle betreffen Männer
Buben bekommen in der Schule bei gleicher Leistung schlechtere Noten.
58% der Maturanten sind weiblich
60% der Uniabsolventen sind weiblich
Männer werden am Arbeitsmarkt benachteiligt, selbst im Kindergartenbereiich bei einem Männeranteil von 0,8% gilt, dass Frauen bei gleicher Eignung wie ein Mann bevorzug eingestellt werden - http://tirol.orf.at/news/stories/2661966/
@angeblich niedrigerer Lohn: Bis heute gibt es KEINEN EINZIGEN konkreten Fall wo das belegt wurde. Schon erstaunlich, wenn es angeblich tausenden Frauen so geht.
@Schlechterstellung: Welche Schlechterstellung soll das sein: Bzgl. Wehrfpflicht, Pensionsrecht, Sorgerecht, Familienrecht, Arbeitsrecht (z.B. Karenzregelung) sind Männer jeweils schlechter gestellt als Frauen. Mir ist kein einziges Gesetz bekannt bei dem Männer besser gestellt sind als Frauen.
Männer sind häufiger Opfer von Gewalt
ca. 50% der Opfer von häuslicher Gewalt sind männlich
usw.

Ich kann DIR nur empfehlen die Scheuklappen abzulegen und sowohl bei Männer wie Frauen die Vor- UND Nachteile zu betrachten.
 
das liegt in der sache der natur...
der auerhahn balzt auch wochenlang, bevor der die angebetete vögeln darf.... :hahaha:

Am Arbeitsmarkt könnte man auch argumentieren, es "liegt in der Sache der Natur" das die Frauen die Kinder bekommen; in AUT im Schnitt 1,4 Kinder pro Frau und somit gewisse Produktivitätausfallszeiten haben.
Da Arbeitgeber letztlich für Produktivität zahlen wäre ein gewisser Lohnabschlag sogar gerechtfertig.

Aber nein, da wird man in der Luft zerrissen, wenn man da kommen würde mit "es liegt in der Natur der Sache".

Ich kann durchaus damit leben, dass Männer am "Beziehungsmarkt" tendenziell mehr Aufwand betreiben müssen als Frauen, aber wenn Frauen meinen es am Arbeitsmarkt schwerer zu haben, dann werde ich wohl noch meine Meinung äußern dürfen, dass Männer es am Beziehungsmarkt schwerer haben.
 
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