Wie bringe ich meine Frau dazu der aktive Part zu sein?

Irrtu

So hab ich das auch erlebt

Wenn die Beziehung nicht passt passt es auch mit der Lust auf den eigenen Partner nicht

Erschwert wird das ganze noch wenn Kinder Arbeit Stress usw sich dazugesellen

Mmn kann man so kleine Alltags Problemchen wenn es in Sachen Erotik passt, sehr gut wieder hin bekommen.
Nur wenn es sexuell krankt, dann verstärkt es Kleinigkeiten bei denen man mit einen Augenzwinken für normal drüber schmunzelt.
 
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War eventuell eine blöde Aktion sowas zu sagen und sie nur durch ihre Verlustangst dazu zu bewegen aktiv zu werden, was langfristig gesehn absolut kontraproduktiv ist.


1. Dafür sorgen dass Küssen, Sex und Kuscheln miteinander toll sind.
2. Darüber reden, dass der Partner auch aktiv daran mitarbeiten muss.
3. Aufhören der Aktive zu sein, damit der Partner auch die Gelegenheit hat aktiv zu werden.
4. Geduld.

nummer 3. schon probiert, funktioniert überhaupt nicht
 
Bedräng sie nicht und gib ihr vor allem nicht das Gefühl, dass alles davon abhängt, ob sie sich (für dich) verändert oder nicht. Das kann blockieren. Du könntest versuchen spielerisch Einfluss zu nehmen...

das mit dem nicht bedrängen funtioniert gar nicht, mache ich sicher schon ein jahr . . . wie meinst du das mit spielerisch einfluss nehmen, hast du beispiele
 
Ich erlaube mir meine Einwände zu schreiben, darf ich?:

Küssen ist eine Art Gradmesser wie es um die Liebe und um die Beziehung steht!
Wer sich begehrt und liebt küsst sich, wird es weniger hören als erstes Zeichen die Küsse auf!
Viele behaupten ja von sich, dass sich küssen intimer sei als Sex (wir gehören da nicht dazu!)


Reden ja, aber nicht zu lange und zu oft! Das Gegenüber hat nur Verständnis wenn es die Ansicht teilt!
Der verständnislose, empathielose Partner wird es immer mehr als Bedrängen und unter Druck setzen bezeichnen.



Wie lange sollte man aufhören aktiv zu sein?
Bei mir war es z.B. so, dass auch sie damals meinte sie hätte gar nie die Möglichkeit selber aktiv zu werden, weil ich immer zu ihr komme.
Nun, ich wartete 1 Woche, 2 Wochen, 3 Monate und ein halbes Jahr! Dann kam sie und fragte ob ich sie nicht mehr liebe! Sie meinte, weil ich sie nicht mehr begehre! Derweil wartete ich eine echtes halbes Jahr auf ihre Initiative! Soll das wer verstehen???




Geduld ja, aber wie lange? Wochen, Monate, Jahre? Würde man nicht meinen können, dass der Partner/Partnerin auch wissen müsste, dass dem anderen was fehlt?


ich kann in allen punkten vollstens zustimmen :)
 
Ich als Mann hab das alles hinter mir, 18 Jahre lang gewartet, gehofft, versucht, gefleht und und und!
Am Ende blieb die Trennung.
Sie war auch immer nur passiv. Wie oft versuchte ich ihr zu erklären dass ich mir mal eine "wilde Maus" wünschte, eine die mal die Initiative ergreift und ihr Begehren zeigt. Fehlanzeige. Später lernte sie einen Mann kennen, bei ihm war genau das möglich, was ich mir von ihr wünschte: sichtbares und spürbares Begehren, Geilheit ohne Ende usw.!
Ich erklärte ihr, dass das genau das war was ich immer vermisste. Sie verstand es und machte mir klar, dass dieses Begehren, dieses Initiativwerden, diesen ersten Schritt machen nur dann möglich ist, wenn man den Menschen liebt.
Nach 18 Jahren warten, hoffen und wünschen wars heraussen, sie mochte mich zwar, aber lieben schon lange nicht mehr. Ich war halt der ideale Vater unseres gemeinsamen Sohnes.
Es tat ihr zwar leid mich so hingehalten zu haben, aber mir fehlten im Grunde 18 wertvolle Jahre.
Im Nachhinein ist man bekanntlich schlauer, aber heute kann ich es nicht verstehen, dass ich mich 18 Jahre verarschen hab lassen.
Würde mir das heute wieder passieren, gäbe es nur zwei Dinge: schonungslos sagen was Sache ist, und trennen. Warum sich Männer so oft an das sexuelle Gängelband der Frau hängen lassen, ist mir unverständlich.


Puhh das klingt ja arg . . . hmmm .... und mir geht es nach 14 jahren sehr sehr ähnlich . . . da werde ich mal ein klares Wort mit meiner Frau reden müssen!!
 
Ich bin seit 14 Jahren in einer Beziehung, seit knapp 10 Jahren verheiratet, habe Kinder und wünsche mir von meiner Frau einen aktiveren Part ihrerseits. Wir haben auch schon darüber gesprochen, doch fällt es ihr sehr schwer dies umzusetzen bzw. habe ich das Gefühl, dass sie sich gar nicht bemüht.
Du hast also nach 4 Jahren Beziehung eine Frau geheiratet, mit der Du sexuell nicht zufrieden bist. Hast mit ihr sogar Kinder in die Welt gesetzt. Und jetzt, nach 14 Jahren, tust Dich beschweren?
 
Das sie passiver ist als ich, dass viel mir von anfang an auf; aber in den ersten jahren war die beziehung so wie sie war schwer in ordnung. Nein ich beschwere mich nicht. Falls es so rüber kommt, das war nicht in meinem Sinn!!
 
mit den kindern hat sich die beziehung dann schon verändert; ist ja auch eine herrausforderung in die elternrolle zu schlüpfen und trotzdem als paar nicht zu kurz zu kommen. das war damals sicher der fall.
 
Ich habe auch ewig gedrängt gedroht gewartet....nun habe ich mein Sex erleben ausgelagert..fremdfirma engagiert...das schlechte Gewissen finde ich
nirgends...im Gegenteil es tut mir gut.
Meine selbstachtung hat sehr unter diesen letzten Jahren gelitten.
Manchmal verurteile ich mich immer noch für meine Lust.
Alle meine Energie hatte ich da hineingesteckt aus der Ehe noch etwas zu machen...
Das nutzt leider nichts. Es ist mein Leben, jetzt lebe ich und werde sehen was die Zukunft bringt.
Man kann niemanden " zu etwas bringen".
 
Ich helfe ihm. Ist doch gar nicht so schwer. Das Problem: er will öfters, sie will seltener. Und seit die Kinder da sind, noch seltener. Das geht Millionen von Paaren so. Und er kann sich damit abfinden oder sich trennen und eine geile Dreilochstute suchen. ;)
Die Lösung liegt in der Auflösung?

Da fällt mir mein Chemielehrer ein, der Königswasser als die Lösung aller Probleme bezeichnete....weil's alles auflöst
 
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