Die Wirksamkeit der "Stofffetzerln" ist keine medizinische Frage, sondern eine chemisch - physikalische. Die Frage, was da durch geht, die ist zur Studienzeit deiner Ärztin sicher nicht erörtert worden. Masken in der Öffentlichkeit waren bei uns in Europa nie ein Thema (außer bei Bankräubern
). Erst jetzt hat man sich den Kopf darüber zerbrochen, warum die Ost - und Südostasiaten viel besser durch die Krise kommen( Ausnahme Philippinen). Und einer der Unterschiede ist die Maske. Auch wenn das gewöhnliche Stofffetzerl nur 10 - 20 % zurück hält, so addiert sich das schon, wenn beide Personen ein Fetzerl tragen. Dann wären es schon 30 % weniger, die der Gesunde vom Spreader abbekommt. Und das kann in dem einen oder anderen Fall schon den Unterschied zwischen infiziert und nicht infiziert ausmachen.
Wenn sie FFP3 für Unfug hält, dann steht sie mit ihrer (falschen) Ansicht gegen fundierte Expertenmeinung. Diese Masken werden in Prüfeinrichtungen getestet.