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Gast
(Gelöschter Account)
Nachtrag: Ich find es ja "lustig", dass von der Corona-Leugner (oder von mir aus Skeptiker) Fraktion ja im Sommer noch dieses "Von wegen Überbelastung der Krankenhäuser, waren ja nie überlastet. Alles nur Panikmache und ist in Wahrheit gar nicht so ernst" kam. Und jetzt sind wir in genau dieser Situation, DASS wir ans Limit geraten bei der Versorgung der Patienten und dennoch wird es nicht ernst genommen. Jetzt mal die Frage: WAS braucht es denn noch, damit ihr es ernst nehmt? Muss wirklich dieses "Jeder wird einen kennen der an Corona gestorben ist" Kurz'sche Mantra (welches ich fürchterlich fand und finde) eintreten? Ich persönlich habe in meinem Freundes- und Kollegenkreis 3 Fälle mitbekommen. 2 davon sind im Krankenhaus gelandet. Zum Glück bisher niemand der dran gestorben ist. Für alle 3 wars aber alles andere als ein Honigschlecken.
Schrieb ich schon: es sind noch zuwenig gestorben, daher nehmen die Trottel es nicht ernst.