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Ich finde, man sollte es als Krankheit ansehen, die nicht zu verharmlosen ist. Ich glaube in der Gesellschaft ist das noch nicht angekommen.
Und es betrifft ja nicht nur die eigene Person die erkrankt ist, sondern das gesamte Umfeld.In diversen Gruppen sah ich großteils verzweifelt Angehörige, speziell Eltern und Partner, die einfach hilflos waren! Egal, ob vom Kranken bewusst oder unbewusst etwas getan wird oder vermittelt wird, wenn man die Person gerne hat leidet man automatisch mit!Und es ist keine Schande irgendwann zu sagen "ich brauche jetzt selber Hilfe". Selbst Psychologen gehen teilweise verzweifelt aus Sitzungen, weil sie nicht mehr weiter können.
Positive Eigenschaften gibt es mehr als genug, genau so wie bei nicht kranken Menschen. Wenn behauptet wird, das sich Menschen auf ihre Krankheit ausreden......gute Nacht.
Und es betrifft ja nicht nur die eigene Person die erkrankt ist, sondern das gesamte Umfeld.In diversen Gruppen sah ich großteils verzweifelt Angehörige, speziell Eltern und Partner, die einfach hilflos waren! Egal, ob vom Kranken bewusst oder unbewusst etwas getan wird oder vermittelt wird, wenn man die Person gerne hat leidet man automatisch mit!Und es ist keine Schande irgendwann zu sagen "ich brauche jetzt selber Hilfe". Selbst Psychologen gehen teilweise verzweifelt aus Sitzungen, weil sie nicht mehr weiter können.
Positive Eigenschaften gibt es mehr als genug, genau so wie bei nicht kranken Menschen. Wenn behauptet wird, das sich Menschen auf ihre Krankheit ausreden......gute Nacht.