Guten Abend alle miteinander an diesem feuchtfröhlichen Freitag!
Bevor ich es vergesse:
@Mitglied #539268 und
@Mitglied #239795 haben ihr Leben im Gegensatz zu meiner
ehemaligen
befreundeten
Freundin - kurz "EBF" - recht gut im Griff, wenn ich mir da ihre in ausgezeichnetem Deutsch verfassten Beiträge und ihre gelungene Selbstreflexion so anschaue. Trotzdem sind für dieses Kompliment heute und morgen keine PNs erwünscht.
Meine EBF wird gerne als Arschloch mit jeder Zelle ihres Körpers tituliert. Sogar von ihrer Mutter. Die EBF stammt aus der gehobenen Mittelschicht. Vater Ingenieur und in ihrer Kindheit beruflich lange in China weilend gewesen (bis heute kennt er jedoch noch nicht das Wort "Duibuqi"), Mutter als ehrliche und freundliche Gastgeberin in einem Amt beschäftigt. Ihr Vater zeigte schon damals einem Polizisten den nackerten Arsch und schüttete einem Unliebling sein Bier über den Kopf. Somit fällt der Apfel nicht weit vom Stamm und man kann sich ungefähr denken, dass eine genetische Vorbelastung das Resultat ihrer Persönlichkeitsstörung ist.
In ihrer Kindheit wurde sie von ihrem Opa mehrfach vergewaltigt, doch das blendete ihr Gehirn aus. Auch den ganzen Schlamassel mit ihren Ex-Freunden (Rippenbrüche u.s.w.) wollte diese beziehungssüchtige Person nicht wahrhaben.
Zu mir sagte sie einmal: "Mache ich die Männer so?". Da kannst schwer "ja" drauf antworten. Also ließ ich einmal Gras über die Sache wachsen.
Meine EBF fühlt sich ständig ausgenutzt und legt dies zulasten der anderen Menschen - sie
projiziert also unentwegt, ohne, dass sie es bemerkt.
Natürlich ließ ich mir solch ein Verhalten nicht lange bieten und wurde aufmüpfig, aber es scheint so zu sein, als ob sie andauernd in kleinen
Psychosen steckte. Kommt sie von der Arbeit heim, schottet sie sich komplett von der Realität ab. Sie liest keine Zeitungen, schaut keine Reportagen oder vernachlässigt das tagesaktuelle Geschehen. Bei ihr flimmern in letzter Zeit am TV entweder nur Raubkopien von Baywatch oder der heilen Welt in Form von Filmen.
Am liebsten würde ich zu ihr sagen: "So stelle ich mir eine typische Wiener HAK-Tussi vor. Von der Schule gebildet und keine Ahnung vom Leben".
Einmal habe ich sie gefragt, woher sie überhaupt weiß, wie der Bundeskanzler von Österreich heißt. Sie sagte mir darauf, dass sie eh die Heute-Zeitung auf den Weg in die Firma lese...
Die konzentriert sich immer nur auf eine Sache und denkt nicht vernetzt. Bringt man sie zur Räson, kappt sie die zwischenmenschliche Beziehung. So schaut das bei ihr aus.
Vor einigen Monaten war sie bei ihrem Hausarzt, der ihr ein Psychopharmakon verschrieb. Wir waren zu zweit dort. "Wenn Sie es nicht vertragen, dann nehmen Sie es bitte nicht mehr ein", sagte er sinngemäß.
Jeder normale Mensch, der sich beruflich oder privat mit dieser Materie ein wenig beschäftigt, weiß doch, dass man Psychopharmaka
ausschleichen soll! Wo ist dieser Hausarzt auf die Universität gegangen? In Dschibuti?
Und so läppern sich bei ihr halt immer mehr Dinge zusammen, die für Verunsicherung sorgen. Normalerweise würde man sich denken, dass eine Persönlichkeitsstörung mit 35 Jahren langsam abklingen sollte, aber bei ihr ist es genau das Gegenteil, weil sich immer mehr seelischer Dreck bei ihr ansammelt und sie diesen nicht loswerden kann.
Am liebsten hätte ich jetzt gute Lust zur Kontaktaufnahme mit der Ärztekammer, damit sie ihren damaligen Psychiater und Therapeuten genauer unter die Lupe nimmt, der sie nur mit beruhigenden Gesprächen ohne Persönlichkeitstest abgespeist hat.
Wie ich schon vor 1 oder 2 Wochen in einem anderen Thread gesagt habe:
Läuft etwas anhaltend eklatant schief, sind entweder Idioten oder Arschlöcher am Werk.