Wie oft müsst ihr mit einem Menschen schlafen, um draufzukommen, dass es doch kein guter Sexpartner ist?

Merke ich gleich
Aber Übung macht manchmal den Meister
Aber nur manchmal, manche bleiben Gesellen.
Latürlich.
Manche machen das sogar so gut, dass sie mit dieser Gabe ein Geschäft eröffnen. ;)
das ist so verschieden, wie die wolkenbildungen übers jahr - es kommt auf so viele versxchiedene faktoren an.
zumal man bedenken sollte, dass man sich selbst ja auch immer wieder verändert.
Hoffentlich entwickelt man sich.
Mir ging es darum wie geduldig man ist, wenn man von Anfang sieht, es passt nicht.

Keine sollte sein Leben mit schlechten Sex verplempern.
Wobei ja gut eigentlich ein dummes Wort dafür ist, es ist eher ein " für einen selbst nicht passend".
 
Das lässt sich mMn nicht an einem Zahlenwert festmachen.

Was, wenn zB einer der beiden Partner Vorlieben hat, die der andere zwar auch erleben möchte, aber keine Erfahrung damit hat.

Wenn man den Partner erst "langsam heranführt " ?



wenn man von Anfang sieht, es passt nicht.

..... DAS müsste ich doch eigentlich schon VOR einem Treffen herausgefunden haben?
 
Sehr oft merke ich das schon ohne ein einziges Mal, Spaß ohne.
Wortwahl, Duft, etc... geben da schon einige Hinweise.
 
Hoffentlich entwickelt man sich.
Mir ging es darum wie geduldig man ist, wenn man von Anfang sieht, es passt nicht.
Das wird wohl bei jedem verschieden sein wieviel Geduld jeder hat.
Darüber reden wäre sicher ein guter Versuch.
Wenn die Sexuellen Vorlieben nicht die gleichen sind wird es wohl nicht zum passen kommen.
 
A zweite Chance kriegen die meisten.😁 Aber dann is auch gut
Wobei...wer sagt denn, dass umgekehrt ich für die armen Opfer passe? Da willst dem armen Kerl a zweite Chance geben und der denkt sich: "bloß nicht!"
Insofern ist deine Frage völlig irrelevant. Wenns beim ersten Mal nicht kracht, wirds vermutlich beim 2. Mal auch nur belangloses geplätscher, das sich beide/alle ersparen sollten.
Aber wie gesagt...da ist nicht "er schuld" und auch nicht "sie schuld", sondern es stimmt die Harmonie nicht.
Wenn ich analsex liebe und er findets grausig, dann wirds zum 1. Mal erst gar nicht kommen. Oder er liebt deep throat und sie haßt sperma....ka guater ausgangspunkt😉
 
Das wird wohl bei jedem verschieden sein wieviel Geduld jeder hat.
Darüber reden wäre sicher ein guter Versuch.
Wenn die Sexuellen Vorlieben nicht die gleichen sind wird es wohl nicht zum passen kommen.
Anscheinend nicht.
Es gibt da dem Anschein nach schon eine gewisse Situationselastizität.
Eine Freundin von mir hat dich zum Beispiel jahrelang erniedrigen lassen, für sie war SUB zu sein, plötzlich das non plus ultra. Als die Beziehung zu Ende war, wollte sie nichts mehr wissen.
Bei einer anderen bekam ich mit, dass sie sich jahrelang in den Hintern vögeln ließ, um dann nach Jahren, plötzlich Analsex nicht mehr befürwortete und den gemeinsamen Sex schletredete.
Hat das dann weniger mitin eigenen Vorlieben oder nur mit der Beziehung zu tun, wenn ich was nicht möchte, dann merke ich das wohl vorher...
Es hat mich in beiden Fällen die ich kenne, ziemlich verwundert. Macht man soviel nur für den anderen? Wird man da zur Banane?
Ich hab auch schon Dinge getan, die nicht unbedingt meines waren, dich maximal ein oder zweimal. Wie geschrieben die Beziehung ging bei der einen über acht Jahre....
In diesem Fall hatte ich nie den Eindruck, dass es ihr nicht taugt. Im Gegenteil, sie klang begeistert. Danach landete das Equipment im Müll.
 
Anscheinend nicht.
Es gibt da dem Anschein nach schon eine gewisse Situationselastizität.
Eine Freundin von mir hat dich zum Beispiel jahrelang erniedrigen lassen, für sie war SUB zu sein, plötzlich das non plus ultra. Als die Beziehung zu Ende war, wollte sie nichts mehr wissen.
Bei einer anderen bekam ich mit, dass sie sich jahrelang in den Hintern vögeln ließ, um dann nach Jahren, plötzlich Analsex nicht mehr befürwortete und den gemeinsamen Sex schletredete.
Hat das dann weniger mitin eigenen Vorlieben oder nur mit der Beziehung zu tun, wenn ich was nicht möchte, dann merke ich das wohl vorher...
Es hat mich in beiden Fällen die ich kenne, ziemlich verwundert. Macht man soviel nur für den anderen? Wird man da zur Banane?
Ich hab auch schon Dinge getan, die nicht unbedingt meines waren, dich maximal ein oder zweimal. Wie geschrieben die Beziehung ging bei der einen über acht Jahre....
In diesem Fall hatte ich nie den Eindruck, dass es ihr nicht taugt. Im Gegenteil, sie klang begeistert. Danach landete das Equipment im Müll.
Das klingt eher nach Verdrängungshandlungen.
 
Anscheinend nicht.
Es gibt da dem Anschein nach schon eine gewisse Situationselastizität.
Eine Freundin von mir hat dich zum Beispiel jahrelang erniedrigen lassen, für sie war SUB zu sein, plötzlich das non plus ultra. Als die Beziehung zu Ende war, wollte sie nichts mehr wissen.
Bei einer anderen bekam ich mit, dass sie sich jahrelang in den Hintern vögeln ließ, um dann nach Jahren, plötzlich Analsex nicht mehr befürwortete und den gemeinsamen Sex schletredete.
Hat das dann weniger mitin eigenen Vorlieben oder nur mit der Beziehung zu tun, wenn ich was nicht möchte, dann merke ich das wohl vorher...
Es hat mich in beiden Fällen die ich kenne, ziemlich verwundert. Macht man soviel nur für den anderen? Wird man da zur Banane?
Ich hab auch schon Dinge getan, die nicht unbedingt meines waren, dich maximal ein oder zweimal. Wie geschrieben die Beziehung ging bei der einen über acht Jahre....
In diesem Fall hatte ich nie den Eindruck, dass es ihr nicht taugt. Im Gegenteil, sie klang begeistert. Danach landete das Equipment im Müll.
Wennst plötzlich nach 8 Jahren an Stiefel im gnack hast, damit sein sperma vom Boden aufleckst.. ists für die eine geil...Und für a andre die Überschreitung der magischen Grenze.
So einfach is das
 
Wennst plötzlich nach 8 Jahren an Stiefel im gnack hast, damit sein sperma vom Boden aufleckst.. ists für die eine geil...Und für a andre die Überschreitung der magischen Grenze.
So einfach is das
Naja sie fand alles laut ihr und glaubhaft, das von Anfang an toll. Die Beziehung scheiterte auch nicht am Sex.
Nur sie wollen das beim nächsten nicht mehr und hat es eher schlecht gemacht.
 
Anscheinend nicht.
Es gibt da dem Anschein nach schon eine gewisse Situationselastizität.
Eine Freundin von mir hat dich zum Beispiel jahrelang erniedrigen lassen, für sie war SUB zu sein, plötzlich das non plus ultra. Als die Beziehung zu Ende war, wollte sie nichts mehr wissen.
Bei einer anderen bekam ich mit, dass sie sich jahrelang in den Hintern vögeln ließ, um dann nach Jahren, plötzlich Analsex nicht mehr befürwortete und den gemeinsamen Sex schletredete.
Hat das dann weniger mitin eigenen Vorlieben oder nur mit der Beziehung zu tun, wenn ich was nicht möchte, dann merke ich das wohl vorher...
Es hat mich in beiden Fällen die ich kenne, ziemlich verwundert. Macht man soviel nur für den anderen? Wird man da zur Banane?
Ich hab auch schon Dinge getan, die nicht unbedingt meines waren, dich maximal ein oder zweimal. Wie geschrieben die Beziehung ging bei der einen über acht Jahre....
In diesem Fall hatte ich nie den Eindruck, dass es ihr nicht taugt. Im Gegenteil, sie klang begeistert. Danach landete das Equipment im Müll.
Warum deine Freundinen so argumentieren weiss ich nicht.

Hab noch nie gemacht was ich nicht wollte, ausprobiert klar gehört ja auch dazu.
Wenn mir etwas nicht gefällt mach ich es nicht........auch nicht dem Partner zuliebe.
 
Naja sie fand alles laut ihr und glaubhaft, das von Anfang an toll. Die Beziehung scheiterte auch nicht am Sex.
Nur sie wollen das beim nächsten nicht mehr und hat es eher schlecht gemacht.
"DAS" kann auch nicht jeder...
Und es ist sooo anders als beim Durchschnitt, dass man sich beim Durchschnitt vielleicht dafür geniert???
Und als dom mußt du keine sub zwingen, sondern nur in ihr den unersättlichen Wunsch wecken, sich IHM unterzuordnen.
Da kann nicht einfach der nächste kommen, um ein Eigentum zu übernehmen
 
Zurück
Oben