Ja aber nur wegen dem Kick ein leben erzeugen um es dann zu töten?
Also die Faszination dem weißen Saft gegenüber nachvollziehen könnend, ob in der Rolle des Partners, der es bei, an oder in seiner Partnerin bewundern darf, oder auch als Mitspieler der mittendrin statt nur dabei sein darf, finde ich es völlig okay wenn es für alle passt.
Den Kick es vorsätzlich auf eine Schwängerung anzulegen kann ich jedoch weder teilen noch dem etwas abgewinnen, denn ist es nicht nur die Lust der Beteiligten die hierbei gestillt wird, sondern kann eben auch ein Leben daraus entstehen, etwas dass eben nicht auf übliche Weise im üblichen Rahmen geplant oder versehentlich geschieht, sondern man es auf eine doch irgendwann erklärlbare Art darauf angelegt hat.... Erklärbar nicht sich selbst gegenüber oder anderen, sondern in erster Linie dem daraus entstandenen Kind. Ich glaube dass es nicht besonders prickelnd ist einem Kind irgendwann erklären zu dürfen, dass es nicht wie üblich geplant gezeugt wurde, auch nicht versehentlich im üblichen Rahmen passierte, sondern man es einfach in einer sexuellen Spielart darauf angelegt hat. Den weiteren Gedankengang, es nur darauf anzulegen und ohnehin schon im Hinterkopf die Option des Wegmachens in sich zu tragen, finde ich trotz aller Offen- und Aufgeschlossenheit mehr als bedenklich, weil es eben nicht nur die Beteiligten betrifft, sondern am Ende auch das was am Ende daraus enstehen hätte können.
Jeder soll seine Spielarten so auskosten und genießen wie er/sie und alle Beteiligten das gerne möchten, denn auch ich finde es schon reizvoll wenn es möglich ist eine solche Spielart uneingeschränkt umsetzen zu können ... aber immer nur dann, wenn zumindest man es nicht drauf anlegt, dass es zu Nachwuchs kommt.