Wie wichtig ist einem cuckold die besamung seiner Frau durch ihren lover

Mine Frau war anfangs über meine doch eher außergewöhnlichen sexuellen Wünsche verwundert jedoch nicht abgeneigt. Jedoch änderten sich damit zudem die Spielregeln unserer Ehe in sexueller Hinsicht. Sie gab mir bereits im Vorfeld mehrfach zu verstehen, dass sie ab dem Zeitpunkt ab dem ich es zulasse und daran Befriedigung empfinde dass nicht mehr ich sondern ein anderer Mann seinen Samen in ihre Scheide spritzt sie nie wieder Verkehr mit mir sondern in Folge nur mehr mit anderen Männern haben wird.
Das heißt du hast seitdem keinen sex mehr? 🤔
 
Ich erledige Leck- und Reinigungsdienste, habe jedoch schon lange keinen GV mehr mit meiner Frau. Da sie auch meinen Schwanz nicht mehr berührt befriedige ich mich ausschließlich selbst wobei sie gelegentlich zusieht.
Ja wenn es dich erfüllt, bzw dir reicht, dann hast du deine Erfüllung im Cuckold Bereich gefunden und bist beneidenswert ✌️. Wer findet schon, was er sucht 👍 mir wäre das jedoch nichts, da mir sex zuviel spaß macht 🙈
 
Glaub schon dass es unseren Cucky ebenso berührt wie fordert wenn er sieht wie ich "besamt" werde, WICHTIG ist es mir dass ich es von meinem Lover regelmäßig werde und er es mit Hingabe und aus Liebe zu mir erträgt, sich für mich freut .... :quickie::notworthy:
 
Glaub schon dass es unseren Cucky ebenso berührt wie fordert wenn er sieht wie ich "besamt" werde, WICHTIG ist es mir dass ich es von meinem Lover regelmäßig werde und er es mit Hingabe und aus Liebe zu mir erträgt, sich für mich freut .... :quickie::notworthy:
Das ist ja das ultimativ schönste daran, wenn jeder dabei voll auf seine Kosten kommt, jede/r voll davon berührt und es mit eigener Freude aber auch der Freude der Partnerin gegenüber mit Hingabe erträgt!
 
Ich möchte mal - als überzeugter Cuckold - meine Sicht der Dinge schildern was und warum es mich erregt wenn meine Ehefrau Sex mit anderen Männern hat. Das Thema AO und Gesundheit lasse ich bewusst aus da es selbstverständlich sein sollte dass ungeschützter Verkehr ausschließlich mit fixen Liebhabern und vorherigen STD-Tests praktiziert wird.

Wenn ein anderer Mann in der eigenen Ehefrau abspritzt ist das eine Grenze die man als Paar (im krassen Unterschied zum heimlichen Fremdgehen) gemeinsam und einvernehmlich überschreitet. Jedenfalls war das bei uns so (Ich muss vorausschicken wir besuchten bereits vorher gelegentlich Swingerclubs wo wir beide geschützten Verkehr mit anderen Partnern hatten).

Meine Frau war anfangs über meine doch eher außergewöhnlichen sexuellen Wünsche verwundert jedoch nicht abgeneigt. Jedoch änderten sich damit zudem die Spielregeln unserer Ehe in sexueller Hinsicht. Sie gab mir bereits im Vorfeld mehrfach zu verstehen, dass sie ab dem Zeitpunkt ab dem ich es zulasse und daran Befriedigung empfinde dass nicht mehr ich sondern ein anderer Mann seinen Samen in ihre Scheide spritzt sie nie wieder Verkehr mit mir sondern in Folge nur mehr mit anderen Männern haben wird.

Obwohl ich bereits in vorherigen Beziehungen immer Cuckold-Phantasien hatte, jedoch damals zu feige war diese bei meinen früheren Partnerinnen anzusprechen fiel mir die Entscheidung nicht wirklich leicht. Da niemand aus seiner eigenen Haut kann kam es wie es kommen musste und wir organisierten gemeinsam das erste AO-Treffen meiner Frau mit einem Liebhaber den sie in Folge dann auch regelmäßig traf. Auf jeden Fall hielt meine Süße Wort. Sie hatte ab dem ersten ungeschützten Verkehr mit einem anderen Mann nie wieder Verkehr mit mir und auch ihr Intimbereich ist seit dem für mich tabu. Zum besseren Verständnis: Wir lieben uns, küssen nach wie vor und sind zärtlich zueinander, nur Sex mit ihr ist nicht mehr.

Mittlerweile ist es über fünf Jahre her dass ich mit meiner Süßen (oder einer anderen Frau) Sex hatte was viele hier sicher nicht nachvollziehen können mir jedoch, als überzeugten Cuckold richtig Lust bereitet! Ich habe meine Entscheidung also nie bereut auch wenn meine Ehefrau sich mittlerweile auch ohne mich mit anderen Herren trifft. Im Gegenteil, wir wählen gemeinsam sexy Klamotten aus und sie erzählt mir auf was sie heute besonders Lust hat. Anschließend, nach ihrer Heimkehr, erfahre alle noch so kleinem Details und nicht selten bittet sie mich vor ihr zu onanieren. Ich liege dabei auf dem Rücken während sie breitbeinig über meinem Gesicht kniet und ich deutlich den Geruch von Sperma an ihrer Möse riechen und schmecken darf.

Ich empfinde starke Erregung gelegentlich selbst dabei zusehen zu dürfen wie ein anderer Mann all das mit meinem Schatz macht was gewöhnlich ausschließlich dem Ehemann oder Partner vorbehalten ist. Dazu gehört sowohl für meine Frau als auch für mich dass der andere Mann in seiner/meiner Partnerin abspritzt. Es macht mich unheimlich heiß persönlich dabei zu sein und zu sehen wie sie willig die Beine breit macht und es genießt wenn der andere Mann blank in sie eindringt. Mich erregt ihr Gesichtsausdruck und ihr Stöhnen dabei und wie sie mit ihren Händen sein Becken fest umfasst und zu sich zieht. Nicht zuletzt an dem klitsch nassen Penis ihres Liebhabers sehe ich welch Lust ihr der Sex mit diesem Mann bereitet. In den Moment wo er sich in Erregung aufbäumt und sie mit ihren Beinen die Seinen fest umschlingt weiß ich, nun ergießt sich sein Sperma in die nasse Möse meines Schatzes.

Anschließend der Geruch zwischen ihren Beinen und zu sehen wie der Samen langsam zwischen ihren Schamlippen hervorquillt und den Po runterläuft ist für mich das absolut Größte! Meist küsse ich vorher zärtlich die Innenseite ihrer Oberschenkel, ihren Po und ihre Möse um dann den gesamten Intimbereich meines Schatzes gierig mit meiner Zunge vom Sperma ihres Liebhabers zu reinigen. Sie genießt das und streichelt dabei meinen Kopf. Wenn der Mann das möchte (und das mag nicht jeder) lecke ich auch seinen Schwanz, Po und Eier von den Liebessäften der beiden sauber da es mich extrem heiß macht die Säfte meiner Frau auf dem Schwanz eines anderen Mannes zu riechen und zu schmecken. Zudem erregt es meine Frau dabei zuzusehen wie ich einen anderen Mann verwöhne. Abgesehen davon bin ich bei Treffen passiv und sehe nur zu.

Obwohl mit bewusst ist dass nicht alle Männer mit Cuckold-Neigung gleich empfinden hoffe ich, dass ich mit diesen Zeilen vielleicht etwas zum Verständnis dazu beitragen konnte wie ein Cuckold über AO-Sex seiner Frau/Partnerin denkt…
Danke für Deine ausführliche und ehrliche Schilderung. Aus eigener Erfahrung kann ich nachvollziehen, dass es sehr anregend sein kann, die eigene Frau beim Sex mit einem weiteren Mann zu erleben. Wo ich persönlich nicht mehr mitkomme, ist ihr Anspruch (und Dein Einfügen in die Rolle), dass sie ab dem Zeitpunkt Sex mit Dir grundsätzlich abzulehnen scheint (nicht nur als Spiel). Das, noch dazu in Verbindung mit dem Wunsch zu demütigen, wäre für mich die absolute Grenze. Damit haben wir vermutlich auch gerade die entscheidende Grenze zwischen Cuckolding und Wifesharing beschrieben. Um nicht falsch verstanden zu werden: Ich erhebe mich nicht darüber, aber es wäre mir zu viel des Guten. Ich wünsche Dir, dass es Dir gut geht dabei.
 
Wenn ich die Option der Schwangerschaft mit AO nicht ausschließen, dann muss ich doch wissen, was die Konsequenz gibt. Sind ja eh nur 2 - abtreiben oder austragen. 🤷‍♂️
Was zunächst an meiner Aussage nichts ändert, wie Du wirklich reagierst, wenn trotz Pille oder Spirale (D)eine Frau von einem anderen Mann schwanger wird, weißt Du erst, wenn es wirklich passiert bzw. passiert ist. Bis dahin sind es bestenfalls theoretische Überlegungen und Vermutungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was zunächst an meiner Aussage nichts ändert. Wie Du wirklich reagierst, wenn trotz Pille oder Spirale (D)eine Frau von einem anderen Mann schwanger wird, weißt Du erst, wenn es wirklich passiert bzw. passiert ist. Bis dahin sind es bestenfalls theoretische Überlegungen und Vermutungen.

Auch die Frage ob man dann überhaupt weiß wer der Erzeuger ist. In den meisten Fällen haben wenn dann doch beide ungeschützten Sex.
 
Danke für Deine ausführliche und ehrliche Schilderung. Aus eigener Erfahrung kann ich nachvollziehen, dass es sehr anregend sein kann, die eigene Frau beim Sex mit einem weiteren Mann zu erleben. Wo ich persönlich nicht mehr mitkomme, ist ihr Anspruch (und Dein Einfügen in die Rolle), dass sie ab dem Zeitpunkt Sex mit Dir grundsätzlich abzulehnen scheint (nicht nur als Spiel). Das, noch dazu in Verbindung mit dem Wunsch zu demütigen, wäre für mich die absolute Grenze. Damit haben wir vermutlich auch gerade die entscheidende Grenze zwischen Cuckolding und Wifesharing beschrieben. Um nicht falsch verstanden zu werden: Ich erhebe mich nicht darüber, aber es wäre mir zu viel des Guten. Ich wünsche Dir, dass es Dir gut geht dabei.
Cuckolding / Wifesharing ... 2 irgendwie sehr verwandte und nah beinander liegende Spielarten der Sexualität, beide mit ihrem ganz besonderen, eigenen Reiz, Spielarten die aneinander grenzen und wo wohl kaum schneller man von einer in die andere gleiten kann.

Cuckolding dann doch eine von diesen wenigen Spielarten die man ganz individuell und für sich dann mehr oder weniger vertieft, sich in einer der unzählig vielen Facetten dieser Spielart einfindet. Gerade bei dieser Form gibt es wohl kaum unterschiedlichere Ausrichtungen, Gestaltungsspielräume und Leitfäden, was es ja auch so interessant macht widderum.
Hier finde ich, liegen Lust, Leidenschaft, Sinnlichkeit, Dominanz, Unterwerfung, Demütigung in mehr oder weniger besonderer Intensität und spielerischer Form beinander, werden körperlich umgesetzt und ebenso durch Stimmungen, Worte, Blicke und Kopfkino verstärkt, so eng wie nur bei ganz wenigen anderen Spielarten.

Dieses sehr eindrucksvoll beschriebene Statement @Mitglied #230019 ist nur eine Form wie man Cuckolding sehen und betreiben kann, wohl diese jene, die in ihrer Form kaum mehr zu steigern ist, aber eben nur eine von vielen Variationen. Bewundenswert auf jeden Fall, denn erfüllt es beide und darum soll es ja auch gehen. Ich kann mir das sehr gut vorstellen wie geil es für beide sein mag, auch für die Männer die eben genau Part in diesem Spiel sind, dem Cucky in seine Schranken zu weisen .... so geil es auch ist in die Rolle des Cuckys zu schlüpfen, in dieser vollendeten Form könnte ich es nicht, denn ab und zu würde ich dann wohl auch als Cucky dort meinen Genuss erleben wollen, wo sonst für eben diesen Cucky tabu.

Aber es ist die mögliche Vielfältigkeit dieser Spielart, die dann eben solche aber auch noch viel mehr nicht ganz so fortgeschrittene Variationen mit sich bringt, wo dieses Spiel auch nicht weniger intensiv genossen wird, aber es immer wieder Spielpausen gibt, wo der Cucky auch aus seiner Rolle entbunden ist. Was genau die richtige Variante ist, dass kann ohnehin nur jede/r für sich selbst herausfinden, denn in der richtigen Variation eingefunden und angekommen, kann man es dann umso mehr genießen.

Demütigung ist sicher ein wesentlicher Bestandteil dieser Spielart und hier jede/r seine persönlichen Grenzen hat, was auch gut so ist, aber ich sehe es hier ganz besonders wie bei einem Filmset, wo jeder in seiner Rolle diese Identität lebt, solange die Kameras laufen, man danach aber zum regulären zurückkehrt, was in sehr vielen Filmen dann eben überhaupt nichts mit dem Alltag zu tun hat, nur eben mit mehr oder weniger weitergehenden Grenzen als bei anderen der Fall.

Die Grenze ab wann man zwischen Cuckolding / Wifesharing betritt ist individuell und für jeden anders gesetzt, auch wenn es einen doch gewissen Leitfaden gibt, damit zumindest Aussenstehende sich irgendwie orientieren können.

Ich finde es toll wie @Mitglied #230019 es für sich so entdeckt hat, aber auch toll wie andere es für sich annehmen, denn genau das ist ja das Schöne an der freien Vielfältigkeit der sexuellen Fantasien und Spielarten.
 
Cuckolding / Wifesharing ... 2 irgendwie sehr verwandte und nah beinander liegende Spielarten der Sexualität, beide mit ihrem ganz besonderen, eigenen Reiz, Spielarten die aneinander grenzen und wo wohl kaum schneller man von einer in die andere gleiten kann.

Cuckolding dann doch eine von diesen wenigen Spielarten die man ganz individuell und für sich dann mehr oder weniger vertieft, sich in einer der unzählig vielen Facetten dieser Spielart einfindet. Gerade bei dieser Form gibt es wohl kaum unterschiedlichere Ausrichtungen, Gestaltungsspielräume und Leitfäden, was es ja auch so interessant macht widderum.
Hier finde ich, liegen Lust, Leidenschaft, Sinnlichkeit, Dominanz, Unterwerfung, Demütigung in mehr oder weniger besonderer Intensität und spielerischer Form beinander, werden körperlich umgesetzt und ebenso durch Stimmungen, Worte, Blicke und Kopfkino verstärkt, so eng wie nur bei ganz wenigen anderen Spielarten.

Dieses sehr eindrucksvoll beschriebene Statement @Mitglied #230019 ist nur eine Form wie man Cuckolding sehen und betreiben kann, wohl diese jene, die in ihrer Form kaum mehr zu steigern ist, aber eben nur eine von vielen Variationen. Bewundenswert auf jeden Fall, denn erfüllt es beide und darum soll es ja auch gehen. Ich kann mir das sehr gut vorstellen wie geil es für beide sein mag, auch für die Männer die eben genau Part in diesem Spiel sind, dem Cucky in seine Schranken zu weisen .... so geil es auch ist in die Rolle des Cuckys zu schlüpfen, in dieser vollendeten Form könnte ich es nicht, denn ab und zu würde ich dann wohl auch als Cucky dort meinen Genuss erleben wollen, wo sonst für eben diesen Cucky tabu.

Aber es ist die mögliche Vielfältigkeit dieser Spielart, die dann eben solche aber auch noch viel mehr nicht ganz so fortgeschrittene Variationen mit sich bringt, wo dieses Spiel auch nicht weniger intensiv genossen wird, aber es immer wieder Spielpausen gibt, wo der Cucky auch aus seiner Rolle entbunden ist. Was genau die richtige Variante ist, dass kann ohnehin nur jede/r für sich selbst herausfinden, denn in der richtigen Variation eingefunden und angekommen, kann man es dann umso mehr genießen.

Demütigung ist sicher ein wesentlicher Bestandteil dieser Spielart und hier jede/r seine persönlichen Grenzen hat, was auch gut so ist, aber ich sehe es hier ganz besonders wie bei einem Filmset, wo jeder in seiner Rolle diese Identität lebt, solange die Kameras laufen, man danach aber zum regulären zurückkehrt, was in sehr vielen Filmen dann eben überhaupt nichts mit dem Alltag zu tun hat, nur eben mit mehr oder weniger weitergehenden Grenzen als bei anderen der Fall.

Die Grenze ab wann man zwischen Cuckolding / Wifesharing betritt ist individuell und für jeden anders gesetzt, auch wenn es einen doch gewissen Leitfaden gibt, damit zumindest Aussenstehende sich irgendwie orientieren können.

Ich finde es toll wie @Mitglied #230019 es für sich so entdeckt hat, aber auch toll wie andere es für sich annehmen, denn genau das ist ja das Schöne an der freien Vielfältigkeit der sexuellen Fantasien und Spielarten.
Da Du dieses allgemein gültige und auch schön geschriebene Statement an ein Zitat meines Textes anfängst, vielleicht doch eine Äußerung meinerseits. Ich habe keineswegs die von mir reflektierte Schilderung negativ bewertet, sondern lediglich gesagt, wo für mich Schluss wäre ;)
 
Da Du dieses allgemein gültige und auch schön geschriebene Statement an ein Zitat meines Textes anfängst, vielleicht doch eine Äußerung meinerseits. Ich habe keineswegs die von mir reflektierte Schilderung negativ bewertet, sondern lediglich gesagt, wo für mich Schluss wäre ;)
Das stimmt und wollte ich damit auch nur deine Schilderung unterstreichen, denn hast du diese völlig objektiv und voller Respekt und Wertschätzung keineswegs auch nur den Anschein negativer Beurteilung oder Bewertung vermittelt, sondern eben wie es für dich passen würde und wo deine persönliche Grenze liegt.

Wer in deinem Beitrag zum Thema, welche ich zitiert habe, etwas anderes zu erkennen glaubt, als Bewunderung und eben deiner persönlichen Spielweite, der darf dann gerne die Black Weeks für Shopping bei Fielmann & Co nutzen. ;) 🤭
 
Was bei "Besamung" (vgl. Titel des Threads) kaum anders zu lösen sein dürfte. :)
Nein ich meinte mit "beide" die Männer.
Also Partner und zusätzlicher Mann.

Wenn man mit beiden ungeschützt schläft und dann die Frau schwanger wird, kann mann natürlich nicht 100% wissen wer der "Gewinner" war.
oder will man das gar nicht?
 
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