Wieso F+ immer in einem Drama enden muss?

Fplus seh ich quasi als Beziehung mit offen Hintertürchen - „quasi ich warte auf was besseres“.

Welch Zeitverschwendung.

Ein Fickfreund ist oke, aber befriedigend ist dies auch nur eine zeitlang - zumindest für mich.

Freundschaften habe ich ausschließen ohne Plus.
Zeitverschwendung sehe ich relativ ... kommt drauf an, welche Ziele man gerade hat ... wenn's grad passt, für einen selbst, ohne sich was vorzugaukeln 🤔
Vorraussetzung wird halt Ehrlichkeit zu sich selbst und der Freundschaft gegenüber sein.
Nur zur Klarstellung, hatte weder eine F+ noch strebe ich eine an.

Editha: Rechtschreibung
 
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Welch Zeitverschwendung.

Wenn du ein Beziehungsmensch bist und dir eine feste Beziehung wünscht, wird es wohl so empfunden werden.

Das Leben zeigt einem aber auch, dass es immer mehr Singles gibt, die eher nach + Bekanntschaften ausschau halten, um sich nicht mit den ganzen Nebengeräuschen einer fixen Beziehung abgeben zu müssen...
 
In meiner letzten Beziehung hatten wir getrennte Wohnsitze, trotzdem etwa die Hälfte der Zeit zusammen verbracht. Täglichen Kontakt, gegenseitig unterstützt und angejammert, gemeinsam gelacht, diskutiert, Ausflüge gemacht, zusammen gekocht, eingekauft, ferngeschaut,...
Trotzdem hatte jeder noch andere Freundeskreise und Interessen.
War das jetzt eine F+ oder eine "richtige" Beziehung? - Für mich war es eine Liebesbeziehung, für ihn auch. Denn auch in einer "richtigen" Beziehung braucht jeder seinen Freiraum und man muss nicht permanent zusammenpicken.

Bei F+ geht es den Männern meist ums +, den Frauen um die Freundschaft. Das kann nicht gut gehen. Warum die Sache nicht beim Namen nennen?
 
In meiner letzten Beziehung hatten wir getrennte Wohnsitze, trotzdem etwa die Hälfte der Zeit zusammen verbracht. Täglichen Kontakt, gegenseitig unterstützt und angejammert, gemeinsam gelacht, diskutiert, Ausflüge gemacht, zusammen gekocht, eingekauft, ferngeschaut,...
Trotzdem hatte jeder noch andere Freundeskreise und Interessen.
War das jetzt eine F+ oder eine "richtige" Beziehung? - Für mich war es eine Liebesbeziehung, für ihn auch. Denn auch in einer "richtigen" Beziehung braucht jeder seinen Freiraum und man muss nicht permanent zusammenpicken.

Bei F+ geht es den Männern meist ums +, den Frauen um die Freundschaft. Das kann nicht gut gehen. Warum die Sache nicht beim Namen nennen?
Ich denke das kann man nicht so generalisieren.
Bei uns hat sich das so ergeben, dass wir schon länger befreundet, aber auch schon länger sexlos waren. Wir hatten getrennte und gemeinsame Freunde und meistens wenn wir uns gesehen haben, hatten wir keinen Sex. Es kam aber genauso vor, dass sie mich, oder ich sie angerufen haben, mit der klaren Frage ob man am Abend Lust auf Ficken hatte.
Bei allen dreien fiel das Plus zu verschiedenen Zeiten weg, aber es war immer ein Partner involviert bei dem schnell klar war, dass es mehr sein würde als eine Freundschaft oder Sex.
Es wäre keiner von uns damals auf die Idee gekommen diese Konstellation Freundschaft plus zu nennen...dass wir hin und wieder miteinander geschlafen haben wusste im Grunde niemand außer uns und es ging auch niemanden etwas an.

Meine Frau hat auch immer einen Teil ihres Freundeskreises mit meinem geteilt...auch sie hatte Freundschaften mit Mânnern mit denen es gelegentlich Sex gab. Bei allen war aber auch klar, so wie bei mir mit meinen Freundinnen, dass eine Beziehung aus den verschiedensten Gründen langfristig niemals funktionieren würde.
Und trotzdem sind wir alle seit über 25 Jahren befreundet und jeder weiß vom jeweils anderen. Es ist alles nur eine Frage der Kommunikation und der Beweggründe. Ich habe auch eine ausgesprochen enge und vertraute Freundin mit der ich niemals Sex hatte. Und ich hatte eine F+ mit einer ehemaligen Partnerin die länger gedauert hat als unsere ursprüngliche Beziehung.
 
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In meiner letzten Beziehung hatten wir getrennte Wohnsitze, trotzdem etwa die Hälfte der Zeit zusammen verbracht. Täglichen Kontakt, gegenseitig unterstützt und angejammert, gemeinsam gelacht, diskutiert, Ausflüge gemacht, zusammen gekocht, eingekauft, ferngeschaut,...
Trotzdem hatte jeder noch andere Freundeskreise und Interessen.
War das jetzt eine F+ oder eine "richtige" Beziehung? - Für mich war es eine Liebesbeziehung, für ihn auch. Denn auch in einer "richtigen" Beziehung braucht jeder seinen Freiraum und man muss nicht permanent zusammenpicken.

Bei F+ geht es den Männern meist ums +, den Frauen um die Freundschaft. Das kann nicht gut gehen. Warum die Sache nicht beim Namen nennen?
Weil sich Freundschaft besser anhört als Ficken.
 
In meiner letzten Beziehung hatten wir getrennte Wohnsitze, trotzdem etwa die Hälfte der Zeit zusammen verbracht. Täglichen Kontakt, gegenseitig unterstützt und angejammert, gemeinsam gelacht, diskutiert, Ausflüge gemacht, zusammen gekocht, eingekauft, ferngeschaut,...
Trotzdem hatte jeder noch andere Freundeskreise und Interessen.
War das jetzt eine F+ oder eine "richtige" Beziehung? - Für mich war es eine Liebesbeziehung, für ihn auch. Denn auch in einer "richtigen" Beziehung braucht jeder seinen Freiraum und man muss nicht permanent zusammenpicken.

Bei F+ geht es den Männern meist ums +, den Frauen um die Freundschaft. Das kann nicht gut gehen. Warum die Sache nicht beim Namen nennen?
Naja, aber was, wenn man die andere Person mag etc, aber eben nicht verliebt ist/liebt?
Natürlich ist es eine Liebesbeziehung, sobald tiefere Gefühle (bei beiden) ins Spiel kommen, das stellt glaube ich niemanden in Zweifel.
Trotzdem ist es doch auch möglich - wieder wie gesagt, wenn alles passt - eben auch eine F+ zu haben mit einem lieben Menschen, den man wertschätzt und umgekehrt, sich aber eben nie die Verliebtheit eingestellt hat. Da ist man doch x-Mal besser aufgehoben als bei irgendwelchen Fremden (SW) oder One-Showern 🤷🏼‍♀️

PS: Aber natürlich, wenn man nur vögeln will, soll man das auch sagen. Wenn sich da 2 finden, passt es doch auch. Wie immer: Kommunikation Kommunikation ^^
 
In meiner letzten Beziehung hatten wir getrennte Wohnsitze, trotzdem etwa die Hälfte der Zeit zusammen verbracht. Täglichen Kontakt, gegenseitig unterstützt und angejammert, gemeinsam gelacht, diskutiert, Ausflüge gemacht, zusammen gekocht, eingekauft, ferngeschaut,...
Trotzdem hatte jeder noch andere Freundeskreise und Interessen.
War das jetzt eine F+ oder eine "richtige" Beziehung? - Für mich war es eine Liebesbeziehung, für ihn auch. Denn auch in einer "richtigen" Beziehung braucht jeder seinen Freiraum und man muss nicht permanent zusammenpicken.

Bei F+ geht es den Männern meist ums +, den Frauen um die Freundschaft. Das kann nicht gut gehen. Warum die Sache nicht beim Namen nennen?
Danke, genauso 🤗
 
Ich differenziere eben Freunde, Bekannte, Sexfreund und Beziehung.

Ein Fickfreund ist doch nichts negatives, aber beschränkte sich für mich eben auf oberflächlichere Gespräche, Sympathie und Sex - letzteres handhabe ich auch anders meinerseits von Hingabe und Praktiken als in einer Beziehung.
 
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