Wieso F+ immer in einem Drama enden muss?

Mitglied #648914 schrieb:
Da sind aber die angfressenen Gsichter selber schuld. Nicht die holde Weiblichkeit.
Kann ja jede_r sagen, was er/sie mag un was nicht. So simple warats.
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ja klar, auf's schatzi, magst eh auf den weihnachtsmarkt gehen? als mann ich würd lieber z'haus bleiben und sport schauen sagen macht voll sinn ... :mrgreen:
 
Mitglied #81571 schrieb:
natürlich! klimawandel, dadurch massenexodus aus den dann unbewohnbaren gebieten und ca. 800 millionen bis 1 mrd. schwarze und araber die sich auf den weg nach europa machen. welch erfreuliche aussicht ... :)
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wenn Mensch aufhören würde Fleisch und Fisch zu essen, wäre das ein größerer Beitrag zur Reduktion der Erderwärmung als alles andere. Die steigende, globale Nachfrage nach Fleisch zerstört den Planeten....nicht mein 8l 8 Zylinder namens Shelby. :mrgreen:

Ot: Was wäre wenn Mensch außerhalb von Definition und Schubladen leben würde? Soll doch jeder Mensch selbst wählen. Und im Drama endet irgendetwas nur, wenn Mensch Drama wählt.
 
Mitglied #604481 schrieb:
ist heute rechter propaganda tag? warum glaubst du das andere menschen nicht gerne zuhause leben?
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eventuell darum, weil dann deren lebensraum aufgrund vom klimawandel unbewohnbar geworden ist ... :schulterzuck:

aber erklär mir's bitte. was genau ist am klimawandel rechte propaganda? wird über rechts nicht immer gesagt den klimawandel zu verleugenen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #310861 schrieb:
wenn Mensch aufhören würde Fleisch und Fisch zu essen, wäre das ein größerer Beitrag zur Reduktion der Erderwärmung als alles andere. Die steigende, globale Nachfrage nach Fleisch zerstört den Planeten....nicht mein 8l 8 Zylinder namens Shelby. :mrgreen:
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es ist nicht die steigende nachfrage nach fleisch schuld, sondern der umstand, dass gut 6 mrd. der menschen auf dem planeten völlig unnötig sind und sich noch dazu hemmungslos vermehren. das einzige was die menschheit noch retten könnte wäre eine globale geburtenkontrolle.
 
Mitglied #612203 schrieb:
Gefühlsmäßig hatte aber zumindest meine Generation (70er Jahrgang), ich auf jeden Fall, eine Jugend unbeeinflusst von Globalisierung, Schnelllebigkeit und globale Krisen und profitierte vom Wirtschaftswunder der Elterngeneration. Zumindest nach Außen eine heile Welt ...
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Aber auch nur gefühlt.
73 Ende von Bretton Woods, 73 und 79 die beiden Ölpreisschocks, damit einhergehend ähnliche Preisschocks wie 2021/22. In weiterer Folge Rezession Anfang der 80er Jahre. 85/86 dann die Krise der Verstaatlichten mit ihrer Defacto-Pleite. 75, 78 und 81 leicht schrumpfendes reales BIP in AT, Ende der 80er Anfang der 90er Jahre dann die Krise der deutschen Automobilindustrie mit entsprechenden Auswirkungen auch für AT (92 stand Porsche kurz vor dem Aus), die Japaner waren plötzlich wettbewerbsfähig, beim Autobau, in der Unterhaltungselektronik,
80 bis 88 der erste Golfkrieg. 75 das Attentat auf die OPEC, 85 dann das Attentat auf den El-Al Schalter am Flughafen Wien Schwechat….

Krisen gab’s auch damals, heute haben halt Weltuntergangspropheten Hochkonjunktur…..insbesondere in Deutschland, das scheint langsam überzuschwappen. :mrgreen:
 
Mitglied #260008 schrieb:
Aber auch nur gefühlt.
73 Ende von Bretton Woods, 73 und 79 die beiden Ölpreisschocks, damit einhergehend ähnliche Preisschocks wie 2021/22. In weiterer Folge Rezession Anfang der 80er Jahre. 85/86 dann die Krise der Verstaatlichten mit ihrer Defacto-Pleite. 75, 78 und 81 leicht schrumpfendes reales BIP in AT, Ende der 80er Anfang der 90er Jahre dann die Krise der deutschen Automobilindustrie mit entsprechenden Auswirkungen auch für AT (92 stand Porsche kurz vor dem Aus), die Japaner waren plötzlich wettbewerbsfähig, beim Autobau, in der Unterhaltungselektronik,
80 bis 88 der erste Golfkrieg. 75 das Attentat auf die OPEC, 85 dann das Attentat auf den El-Al Schalter am Flughafen Wien Schwechat….

Krisen gab’s auch damals, heute haben halt Weltuntergangspropheten Hochkonjunktur…..insbesondere in Deutschland, das scheint langsam überzuschwappen. :mrgreen:
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danke top post, es gab eine zeit in der ein blowjob das groesste problem der welt war und die war 1990-2001.
 
Mitglied #652001 schrieb:
Allerdings seh ich das nicht als Verschulden der Kinder/Jugendlichen, sondern als Versagen derer, die es nicht schaffen, sie in einer Welt, wie sie sich heute gestaltet, vorbereitend ins Erwachsenenalter zu begleiten.
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wie soll das gehen? ein hoher anteil der eltern sind ja auch dopamin suechtig und haengen nur in sozialen medien herum und zaehlen ihre likes.
 
Mitglied #81571 schrieb:
ja klar, auf's schatzi, magst eh auf den weihnachtsmarkt gehen? als mann ich würd lieber z'haus bleiben und sport schauen sagen macht voll sinn ... :mrgreen:
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Entschuldige aber das ist lächerlich.
Dann fahr ich eben mit der Freundin oder so wie diese Woche alleine.
Man muss ja nicht zwingend alles zu zweit tun.
 

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