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Ooooh jazum Glück kann man selektiv sein ...
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Ooooh jazum Glück kann man selektiv sein ...
Puh also ...ähm...die Menschen die mir bisher mit diesen grandiosen Vorschlägen kamen, hatten das nicht im Sinn mich zukünftig nach meinem Tag zu fragen. Das wäre ja schon zu viel Verantwortung...mit Emotionen anderer Leute umzugehen. Man möchte doch Leichtigkeit und kein Drama. Stell dir vor es geht der anderen Person schlecht, dann musst dir das auch noch anhören
das stimmt allerdings. und mit jeder schlechten erfahrung unso mehr.Man möchte doch Leichtigkeit und kein Drama.
zum Glück kann man selektiv sein ...
das stimmt allerdings. und mit jeder schlechten erfahrung unso mehr.
das gilt für jede Art von Beziehung, die man sich selbst aussuchen kann...Gilt das auch für deine Frühstücksfreundschaften?
lernen? kennst mi?Aus einer schlechten Erfahrung sollte mann lernen - dann sollte sie eher eine singuläre Episode sein.
Ich glaube auch dass es meistens immer einen Part gibt, der glaubt er "schafft das". Und bis der Punkt kommt an dem man es merkt, ist es auch schon wieder zu spät. Auch wenn man grundsätzlich weiß, dass es eine Einbahnstraße istEs wurde ja auch nach Erfahrungen gefragt:
Ich als ich gerade noch mit meiner ersten Frau verheiratet war, hatte da immer wieder was am laufen.
Speziell zum Thema passend zwei Beziehungen. Egal wie man die jetzt nennt, Sexbeziehung, F+, oder wie auch immer.
Es waren Beziehungen.
Beide waren eindeutig auf Sex ausgerichtet und so auch „vereinbart“.
Die erste war schon nach einigen Wochen erledigt. Sexuell war es RICHTIG gut, doch sie wurde dann sehr bald eifersüchtig.
Sie wusste von Beginn an, dass ich verheiratet war und dies auch nicht ändern wollte. Ihre Eifersucht war dann schon unerträglich. Sie begann mich zu stalken, bombardierte mich mit Anrufen und Mails. Also musste ich das beenden. Sofort beenden.
Die zweite Beziehung war recht harmonisch.
Selbe Voraussetzungen. Nicht nur bei mir, sondern auch Sie wollte nur für Sex einen Partner. Wir haben Ausflüge, Konzert- u. Theaterbesuche gemacht, sogar einige Kurzurlaube.
Irgendwie merkten wir beide, dass sich da mehr entwickelt…
Sie hat dann die Notbremse gezogen, da sie sich dann doch deutlich mehr gewünscht hatte, und sie wusste, dass ich nicht mehr bereit war, eben mehr zu geben.
Trennung.
Ich war da auch irgendwie erleichtert.
Zwei Beispiele die mir gezeigt haben, dass diese Variante der Partnerschaft nicht oder nur sehr schwer funktioniert. Kurzfristig ja, aber irgendwann ist das Leben (in einer Beziehung) mehr als nur Sex.
das gilt für jede Art von Beziehung, die man sich selbst aussuchen kann...
Ich glaube auch dass es meistens immer einen Part gibt, der glaubt er "schafft das". Und bis der Punkt kommt an dem man es merkt, ist es auch schon wieder zu spät. Auch wenn man grundsätzlich weiß, dass es eine Einbahnstraße ist
Sehe ich mittlerweile genauso(Guter) Sex bedeutet Emotionen. Und nicht zu wenig davon.
Da isses logisch, dass sich meist das Verlangen nach mehr einstellt ......
zuerst einmal Danke, deinen Erfahrungsbericht hier zu Posten , anscheinend können beide Partner an das abgemachte nicht einhalten in den meisten SituationenEs wurde ja auch nach Erfahrungen gefragt:
Ich als ich gerade noch mit meiner ersten Frau verheiratet war, hatte da immer wieder was am laufen.
Speziell zum Thema passend zwei Beziehungen. Egal wie man die jetzt nennt, Sexbeziehung, F+, oder wie auch immer.
Es waren Beziehungen.
Beide waren eindeutig auf Sex ausgerichtet und so auch „vereinbart“.
Die erste war schon nach einigen Wochen erledigt. Sexuell war es RICHTIG gut, doch sie wurde dann sehr bald eifersüchtig.
Sie wusste von Beginn an, dass ich verheiratet war und dies auch nicht ändern wollte. Ihre Eifersucht war dann schon unerträglich. Sie begann mich zu stalken, bombardierte mich mit Anrufen und Mails. Also musste ich das beenden. Sofort beenden.
Die zweite Beziehung war recht harmonisch.
Selbe Voraussetzungen. Nicht nur bei mir, sondern auch Sie wollte nur für Sex einen Partner. Wir haben Ausflüge, Konzert- u. Theaterbesuche gemacht, sogar einige Kurzurlaube.
Irgendwie merkten wir beide, dass sich da mehr entwickelt…
Sie hat dann die Notbremse gezogen, da sie sich dann doch deutlich mehr gewünscht hatte, und sie wusste, dass ich nicht mehr bereit war, eben mehr zu geben.
Trennung.
Ich war da auch irgendwie erleichtert.
Zwei Beispiele die mir gezeigt haben, dass diese Variante der Partnerschaft nicht oder nur sehr schwer funktioniert. Kurzfristig ja, aber irgendwann ist das Leben (in einer Beziehung) mehr als nur Sex.
Hast vollkommen recht(Guter) Sex bedeutet Emotionen. Und nicht zu wenig davon.
Da isses logisch, dass sich meist das Verlangen nach mehr einstellt ......
das verlangen nach "mehr" is ah ohne sex do. zumindest is er (wenngleich auch sehr wichtig) da ned die basis.(Guter) Sex bedeutet Emotionen. Und nicht zu wenig davon.
Da isses logisch, dass sich meist das Verlangen nach mehr einstellt ......
Jahrelange unzählige virtuelle Gespräche, wo es den meisten Männern nur um das eine ging. Nicht hier im EF.Was hat dich so verbittert?
Eine Frau, die sich "hergibt" interessiert mich nicht. Und wenns dir anschaust, wieviele Puffs es gibt, ist die Grundlage deiner These mehr als dünn .......
das verlangen nach "mehr" is ah ohne sex do
ah wenn i längst nimmer dran glaub.... aber insgeheim hoff i doch, irgendwann mal nimmer allein zu wohnen.Was für mehr soll es denn bei einer Freundin geben??????
Jahrelange unzählige virtuelle Gespräche, wo es den meisten Männern nur um das eine ging.