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Gast
(Gelöschter Account)
Früher oder später kommt der/die Partnerin drauf. Und dann gibt es eine 'große Affäre'.
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Gast
(Gelöschter Account)
war auch zuweit hergeholt......die aussage betraf das kennenlernen und eine parterschaft eingehen die von vornherein ja als gescheitert anzusehen sind..aus welchen gründen auch immer sowas zustande kommt....
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Für manche mögen es Ausreden sein, für manche sind es Gründe.
Deine Meinung ist für dich natürlich die Richtige und als solche selbstverständlich auch zu akzeptieren. Wobei dies nicht zwangsläufig bedeutet, dass diese ebenfalls für alle anderen gelten muss.
A
Gast
(Gelöschter Account)
ja der betrüger muß damit eigentlich rechnen...der betrogene eigentlich nicht...und dann sitzen wieder bei der karlich und erzählen ihre traurige geschichte um die affäre ihres EX
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Schon richtig, ob eine Beziehung klappt oder nicht weiß man naturgemäß immer erst hinterher.
A
Gast
(Gelöschter Account)
muß auch nicht, deshalb diskutieren wir, egal ob die eine meinung für den oder den gültigkeit hat..zum glück gibts nicht soviele meinungen wie user im forum.
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Wenn's ihnen danach besser geht, hat's ja geholfen (wobei ich persönlich bezweifle, dass es nach der Karlich jemandem besser geht).
A
Gast
(Gelöschter Account)
mag sein..drum prüfe wer sich ewig bindet....das problem ist nur hinterher wird die zeit zu kurz...
na die welt ist klein...zofi hat das in einem anderen thread auch schon erwähnt.
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Nun, ewig ist ja eine recht lange Zeit
und wer mag schon sagen, ob eine Beziehung 2, 5 oder 30 Jahre hält. Es gibt zu viele Faktoren, die keiner vorhersagen kann. Fremdgehen ist meiner Meinung nach (fast) immer nur eine Auswirkung von etwas.- Registriert
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Gast
(Gelöschter Account)
Und wie ist das bitte mit einer monogamen Beziehung kompatibel, die auf Vertrauen und Ehrlichkeit basiert?
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Und wie ist das bitte mit einer monogamen Beziehung kompatibel, die auf Vertrauen und Ehrlichkeit basiert?
Irgendwas zwischen "gar nicht" und "der Realität geschuldet" wird's wohl sein
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Mal einer Verführung erlegen zu sein bedeutet noch lange nicht eine Zerrüttung der Beziehung oder Ehe. Das kann verziehen werden und ist für manche Beziehung sogar durchaus erfrischend, weil dann endlich mal miteinander über sexuelle Bedürfnisse und den eigenen Beziehungsstatus geredet wird und möglicherweise eine für beide zufriedenstellende Lösung gefunden wird, bzw. das Sexleben wieder interessanter wird.
Viele über lange Jahre bestehende Beziehungen ersticken doch förmlich an iher selbst auferlegten "Einsamkeit zu zweit", womit sie im Widerspruch zu ihrem eigentlichen Naturell leben.
B
Gast
(Gelöschter Account)
Wenn viele dieser *weils* zutreffen würden.....sollte man die Beziehung als Ganzes überdenken.......
B
Gast
(Gelöschter Account)
Nicht vorziehen........aber vielleicht ergänzend.....
Man weiss nie, was das Leben noch mit einem vor hat.
Und wer sagt, daß es Dich trifft und nicht Deine Frau ?
Keiner ist gefeit.....!!!
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Und wie ist das bitte mit einer monogamen Beziehung kompatibel, die auf Vertrauen und Ehrlichkeit basiert?
Von Natur aus sind Säugetiere untreu. Bei den Menschen hat sich dagegen das Ideal der Monogamie etabliert. Handeln wir gegen unsere Natur, wenn wir unseren Partnern ein lebenslang treu bleiben?
Vertrauen, Ehrlichkeit hat seine Berechtigung. Aber es kann in der besten Partnerschaft mal ungewollt vorkommen das jemand ausbricht, aber es nicht dem Partner erzählen will. Weil die Liebe zum Partner nach wie vor bestehen soll und es vielleicht ein einmaliger Fremdgeh Ausrutscher war.
Man muss nicht alles wissen. Solange sich das Gemeinsame in die richtige Richtung bewegt, kann es sehr wohl eigene Aktivitäten geben. Die Frage lautet halt, wie man (meistens wahrscheinlich Mann) damit umgeht.
B
Gast
(Gelöschter Account)
Fremdgehn........schon dieses Wort wird oft unterschiedlich definiert...Nun, ewig ist ja eine recht lange Zeit
was macht es aus: im geheimen...oder nur ein anderer *fremder* Körper ......???
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Fast alle dieser "weils" sind Folge von relativ wenig Ursachen, sie hängen davon ab und sind mehr oder weniger unmittelbare Folge davon. Was ich generell vermisse ist die "Begründung", dass sich Menschen ändern (in einer Beziehung sind das halt immer zwei) und nicht alle das Glück haben, dass diese Veränderungen in die gleiche Richtung gehen. Fraglich ist trotzdem, ob man deswegen alles hinschmeißen muss/soll - solange der gemeinsame Umgang wertschätzend bleibt. Meines Erachtens: Nein. Etwas anderes wäre es, wenn nur noch gestritten und dem Partner geschadet wird. Dann wird ein Ende mit Schrecken das geringere Übel sein.
B
Gast
(Gelöschter Account)
Die Wertigkeit der Liebe in einer Partnerschaft ändert sich...und meist die Akzeptanz....im besten Falle positiv....
Menschen verändern sich immer wieder in Lebenszyklen.......die einen mehr, die andren weniger......manche durch Schicksale !!!
Man kann Liebe auch kaputt machen........zerreden !!!
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Natürlich, daher wird es in dieser Frage auch nie einen allgemeinen Konsens geben. Vor einigen Jahren hätte ich sicher noch eine andere Meinung vertreten. In der Zwischenzeit haben sich viele Dinge geändert, ich nehme mich selbst nicht aus. Weder bin ich in gewisser Hinsicht stolz, noch bin ich glücklich. Ich nenne es das geringere Übel, andere würden es anders beurteilen. Letztendlich ist es ein Weg.