Wird der FPÖ-BZÖ-FPK-ÖVP Sumpf nun endlich trocken gelegt

die trotzphase setzt allerdings schon im alter von zwei jahren ein :hmm:
 
Und wiedermal fällt die FPÖ mit ihrem "Verständnis" von Pressefreiheit auf:

Es ist ja noch durchaus in Erinnerung, als Hatschie Strache Herrn Löw vor internationaler Presseriege im europäischen Parlament der Nestbeschmutzung bezichtigte und seine Rülpskumpane Vilimsky und FPÖ Gemeinderat Hübner durch unflätige Zwischenrufe die Pressekonferenz störten, durch andere Journalisten eben darauf aufmerksam gemacht werden mussten, dass es sich eben um eine Konferenz für Journalisten handelte, weil Herr Löw die Frechheit besaß (in blau-braunen Augen) den Umgang einzelner FPÖ Mandatare mit der immer noch aufrechten Ehrenbürgerschaft Adolf Hitlers in Amstetten thematisierte.

Man weiß es noch. Und es ist auch noch vielen Journalisten aus Europa erinnerlich.

Und jetzt die Scheuchs. Zuerst wirft der kleine Scheuch den APA Fotografen Eggenberger aus einer Pressekonferenz, weil ihm seine Bilder nicht zu Gesicht standen.

Und jetzt lügt der dicke Scheuch, so wie wir´s gewohnt sind, frech vor sich hin und behauptet Eggenberger hätte ihn bedrängt und ihm aus kürzester Distanz in die Augen geblitzt hätte.

Dumm nur, dass davon Bildmaterial sowohl von ATV als auch Orf existiert, auf dem klar zu sehen ist, dass Kurtl Scheuch, der Rechtschaffene, sich bis auf Tuchfühlung dem Reporter näherte und - nein sowas - dieser weder einen Blitz montiert hatte und auch sonst ohne Blitz fotografierte.

Einschüchtern und lügen. Maul aufreißen und nochmals lügen.

Ja. so kennt man sie.
 
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Ich befürcht fast, das weiß der Schreihals selber nicht ! .......... :mrgreen:

:hahaha: :hahaha: :hahaha:

Whow. Der war gut.

Inhaltlich hast wie üblich nix zu bieten.

Laaaangsam lesen, Vorsicht verschachtelte Sätze, dann erschließt sich der Inhalt. Wenn nicht ists auch wurscht.
 
Schau, ob ich Ovid mit:

"Aurea prima sata est aetas, quae vindice nullo,
sponte sua, sine lege fidem rectumque colebat.
poena metusque aberant, nec verba minantia fixo
aere legebantur, nec supplex turba timebat
iudicis ora sui, sed erant sine vindice tuti."

zitierte oder den problematischen Umgang der FPÖ mit Pressefreiheit darzulegen versuchte,
kommt bei dir auf Gleiche raus. Du kratzt das Sturmköpfchen und verstehst Bahnhof.

Drum lass ich´s bleiben, es gibt ja doch noch so manchen, welcher folgen kann.
 
Dass Lügen in der Politik quer durch die Coleurs verbreitet sind, ist zwar erschreckend, doch nichts Neues.

Die Sumpfdotterblumen in Kärnten erheben es zur Landeskunst,
doch niemand machts so blöd wie der Hatschie. Ein Alltimefavourite. Köstlich.

Schreiben ist mein Hobby..... Nö, nö, ich wars nicht. :hahaha:

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heute im ö3:

Krokodil in Kärnten ausgesetzt...



ob des da dörfler und die scheuchs waren, damits amal aus der headline san:haha:
 
der hr scheuch ist ein ehrenmann das steht schon mal fest.

:hahaha: LOOOOL

GsD hab i ka Blasenschwäche und an funktionierenden Schließmuskel..... :hahaha:

I hätt mi fost anbr... und angsch...

THANK YOU VERY MUCH! YOU MADE MY DAY!

:hahaha: i krieg mi gar ned mehr ein... :hahaha:
 
Wird der FPÖ-BZÖ-FPK-ÖVP-SPÖ Sumpf nun endlich trocken gelegt


na schau, da haben die Roten Freunderln aber auch fest zugelangt..............wie heisst es doch? - nichts ist so fein gesponnen, es kommt doch..............
Hypo Alpe Adria
Rote Lobby
Ex-Kanzler Gusenbauer kassierte als Berater 18.000 Euro. Nicht als Einziger.

Nicht nur guter Rat ist teuer. Im Umfeld der Kärntner Hypo Alpe Adria schaufelten sich über Jahre hinweg diverse Berater für schwer feststellbare Leistungen die Taschen voll. Eine zunehmende Menge an Fragezeichen hinterlassen dabei auch zwei frühere SPÖ-Schlüsselpersonen, die auf Rechnung der schwer angeschlagenen Bank nicht zu knapp verdienten. Knapp fünf Monate war Ex-Kanzler Alfred Gusenbauer aus der Politik ausgeschieden, da tauchte er in der Sphäre der Hypo auf: Gusenbauer hielt im April 2009 einen Vortrag im Kärntner Schloss Ebenthal.

Die Rechnung für das „Kamingespräch“ schickte er laut Gutachten des renommierten Wirtschaftsprüfers Fritz Kleiner, das NEWS vorliegt, an die Hypo Alpe-Adria-Bank International. Kostenpunkt inklusive Spesen und Steuern: 18.362,88 Euro.

Sponsoring und alter Adel
Was bisher wenig Beachtung gefunden hat, ist der Ort der illustren Veranstaltung: Das Schloss Ebenthal steht laut Grundbuch in Besitz der Goess Kulturgüter-Privatstiftung, die sich derzeit in Abwicklung befindet. Pikanterweise hat der damalige Hypo-Chef Tilo Berlin in die Adelsfamilie Goess eingeheiratet. „Wer das Engagement von Dr. Alfred Gusenbauer initiiert bzw. genehmigt hatte, konnte nicht identifiziert werden“, schreibt Kleiner. In der Bank lief die Angelegenheit laut Vermerk jedoch als „Sponsoring“, wie aus dem Gutachten hervorgeht.

Gusenbauer erklärt nun auf NEWS-Anfrage, er sei von der Hypo Alpe Adria eingeladen worden, einen Vortrag über die Finanzkrise zu halten. „Das Honorar entspricht den europäischen Standards für Vorträge in der Privatwirtschaft von ehemaligen Regierungschefs“, so der Exkanzler. Ausnahmen seien etwa der frühere britische Premier Tony Blair oder der ehemalige deutsche Kanzler Gerhard Schröder, die bedeutend höhere Tarife erzielen würden.

Aus dem Büro Berlins heißt es, der Vorschlag, die Veranstaltung auf Schloss Ebenthal durchzuführen, stamme nicht vom Ex-Hypo- Chef. Es habe auch zu keiner Zeit eine geschäftliche Verbindung zwischen Berlin und Gusenbauer bestanden. „Jedweder wahrheitswidrigen Konstruktion eines Zusammenhangs oder einer Falschdarstellung wird mit rechtlichen Mitteln begegnet“, heißt es.

Gusenbauer mit Lobbying-Mandat

Gusenbauer übernahm kurz nach dem Kamingespräch ein Lobbyisten-Mandat für die Hypo: Die EU-Kommission hatte wegen der erhaltenen Staatshilfe ein Beihilfenverfahren gestartet. Der Exkanzler unterstützte die Bank für 84.000 Euro.

Kleiner vermisst in seinem Gutachten Leistungsnachweise und Dokumentationen, was Gusenbauer zurückweist: „Meine Leistungen in Erfüllung des Beratungsvertrages wurden gegenüber dem Auftraggeber dokumentiert“, so der Exkanzler. Fragen wirft auch das Hypo-Engagement einer anderen früheren SPÖ-Toppersönlichkeit auf: An die Firma des Ex-Parteikommunikationschefs Heinz Lederer zahlte die Bank laut Gutachten von 2007 bis 2010 insgesamt 456.000 Euro für Kommunikationsberatung und PR-Unterstützung.

„Für uns ist das ein reiner Lobbying- Vertrag, ohne erkennbare Außenwirkung“, meint Kleiner. Besonders interessant ist die Vertragsbeendigung 2010: Hier erhielt Lederer 18.000 Euro nach Vorlage eines Tätigkeitsberichts, in dem – laut Kleiner – Gespräche mit roten Spitzenpolitikern wie Finanzstaatssekretär Andreas Schieder, Spitzengewerkschafter Wolfgang Katzian oder Klubobmann Josef Cap angeführt sind. NEWS hat einige der Personen erreicht – allerdings will sich niemand an ein solches Gespräch im angegebenen Zeitraum Jänner bis März 2010 erinnern.

„Es gab keinen Termin zum Thema Hypo“, heißt es etwa aus dem Büro Schieder. Katzian trifft – laut dessen Sprecherin – Lederer hin und wieder. Der GPA-Chef könne jedoch ausschließen, dass es dabei um die Hypo gegangen sei. Ähnlich der Kommentar Caps: Es sei dem Klubobmann nicht erinnerlich, jemals mit Lederer über die Hypo und die Notverstaatlichung geredet zu haben, so ein Sprecher.
Mehr als nur Polit-Gespräche?

Durch die Zahlung der 18.000 Euro wurde Lederers Vertrag vorzeitig gelöst, er verzichtete auf weitere Ansprüche. Denkbar ist, dass der Zeitraum des Tätigkeitsberichts nicht so eng zu sehen
Unterdessen beginnt bei zahlreichen ehemaligen Managern, Beratern und Geschäftspartnern der Hypo das große Zittern: In einer der heikelsten Teil-Causen des Hypo-Skandals – jener um strittige Vorzugsaktien- Deals ab 2006 – wird wohl noch heuer entschieden, ob und gegebenenfalls gegen wen Anklage erhoben wird. Ein Gerichtsgutachten enthält schwere Vorwürfe – unter anderem gegen die Ex-Hypo- Chefs Wolfgang Kulterer und Berlin. Betroffen sind auch die Vorstände der Ex-Hypo- Aktionärin Grazer Wechselseitige Versicherung, Othmar Ederer und Siegfried Grigg.

Die Finanzmarktaufsicht beobachtet dies mit Argusaugen. Die Ermittlungen sind so weit gediehen, dass vor wenigen Wochen das Ermittlungsverfahren gegen den früheren Hypo-Vorstand Günter Striedinger in Zusammenhang mit diesen Vorzugsaktien eingestellt wurde. Striedinger war beim Vertrieb der Aktien, bei dem strittige Nebenabreden getroffen worden sein sollen, nicht mehr bei der Hypo. Ein Vorhabensbericht in Bezug auf andere Verdächtige liegt zwar noch nicht vor. Reinhard Kloibhofer von der Oberstaatsanwaltschaft Graz rechnet jedoch noch im Frühherbst damit. Es sei davon auszugehen, dass eine Entscheidung über eine Anklage bis Jahresende fallen könnte. Alle Betroffenen bestreiten jedes Fehlverhalten.

Das gilt auch für die Flick Privatstiftung, die zwei strittige Aktiendeals abgeschlossen hat. Die Stiftung hat darauf reagiert, dass nun nach dem Verbandsverantwortlichkeitsgesetz gegen sie ermittelt wird, und erhaltene Dividenden von mehr als drei Millionen Euro beim Notar hinterlegt.
Ermittler hoffen auf Zagorec

Mit baldigen Weichenstellungen wird in Ermittlerkreisen auch in Bezug auf die strittigen Millionenkredite der Hypo für den kroatischen Exgeneral Vladimir Zagorec gerechnet. Zagorec wurde in Kroatien in einem anderen Zusammenhang wegen Amtsmissbrauchs verurteilt, könnte jedoch – so wird spekuliert – Anfang 2013 vorzeitig freikommen. Es gilt als wahrscheinlich, dass er dann nach Österreich zurückkehrt, wo er möglicherweise entscheidend zur Aufklärung beitragen könnte.
Den ganzen Artikel lesen Sie in der aktuellen Printausgabe von NEWS (36/12).
 
aus jeder sache wird ein grosses geschrei gemacht und sofort das gericht eingeschaltet.früher hätte das keinen gejuckt.

man will halt alles und jeden mit schmutz bewerfen.
 
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