Wird der Sex überbewertet oder unterbewertet

. - Kann man dass jetzt als Massstab dafür nehmen, dass eben ein sehr grosser Teil der (männlichen?) Bevölkerung underfucked ist?
Wer sich bewusst, oder unterbewusst, im Leben so von der oversexten Umwelt beinflussen lässt, bis er sich den Schuh anzieht, er sei underfucked, der hat jederzeit die Möglichkeit das Ruder rum zu reißen. Welche Prioritäten ich mir setzte, bestimme immer noch ich ganz alleine... und die Wahl hat jeder.
 
Wer sich bewusst, oder unterbewusst, im Leben so von der oversexten Umwelt beinflussen lässt, bis er sich den Schuh anzieht, er sei underfucked, der hat jederzeit die Möglichkeit das Ruder rum zu reißen. Welche Prioritäten ich mir setzte, bestimme immer noch ich ganz alleine... und die Wahl hat jeder.



Sehr gut geschrieben.:up:
 
Wer sich bewusst, oder unterbewusst, im Leben so von der oversexten Umwelt beinflussen lässt, bis er sich den Schuh anzieht, er sei underfucked, der hat jederzeit die Möglichkeit das Ruder rum zu reißen. Welche Prioritäten ich mir setzte, bestimme immer noch ich ganz alleine... und die Wahl hat jeder.

.... es geht jetzt net darum, das Verhalten des Zielpublikums zu bewerten, sondern alleine darum, ob die einseitig ausgerichtete Werbung gewisse Schlüsse zulässt.
 
Kann man dass jetzt als Massstab dafür nehmen, dass eben ein sehr grosser Teil der (männlichen?) Bevölkerung underfucked ist?
glaubi ned. es war früher ned besonders schwer, eine für einen ons zu gewinnen und ist es heute auch ned. wenn man aber ned amal des schafft, dann ab in die reihe der underfuckten :D
 
so etwas Banalem wie Sex
Ich würde Sex nicht als etwas Banales bezeichnen, ist er doch so viel mehr als der reine Akt an sich. Und ich würde auf das Gesamtpaket (was für mich dahinter steht) nicht verzichten wollen. Demnach nimmt Sex für mich einen hohen Stellenwert ein und es ist mir auch wichtig mit meinem Partner in die gleiche Richtung zu blicken und unseren Gefühlen zueinander auch körperlich Ausdruck zu verleihen.
Leben könnte ich ohne Sex, aber ich würde es nicht wollen.
 
Bei vielen Emigranten in der Schweiz kommt zuerst das Auto, dann Familie, Sex ausserhalb der Beziehung, eigenes Wohlergehen, die eigne Frau, Arbeit. Aber ich finde diese Reihenfolge kann es ja auch nicht sein....

Was habt ihr denn für Migranten? Wie sieht's bei denen ranglistenmäßig aus mit Sex innerhalb der Beziehung? Was hat es mit deinem Blick auf die Lebenspräferenzen schweizer Migranten auf sich? Was machen eigentlich die Schweizer Ureinwohner? Rudelbumsen? Fragen über Fragen...
 
Was habt ihr denn für Migranten? Wie sieht's bei denen ranglistenmäßig aus mit Sex innerhalb der Beziehung? Was hat es mit deinem Blick auf die Lebenspräferenzen schweizer Migranten auf sich? Was machen eigentlich die Schweizer Ureinwohner? Rudelbumsen? Fragen über Fragen...



Die Migranten wo ich meine kommen aus dem Balkan oder ennet des Bosporus, alles klar für Dich? Bei denen ist ein teures Auto Statussymbol und kommt noch vor der Frau an erster Stelle. ( Auto aber oft nur geleast, und das ist in der CH teuer ). Dann kommt Familie,(Frau Sex ), und danach anderes.
Die Eidgenossen, bei denen kommt in etwa im Durchschnitt die Frau oder Partnerin inkl. Sex an erster Stelle, Familie , Job, wohlergehen ( Gesundheit ), Auto.
Wir Schweizer haben in etwa die gleichen Sexuellen Vorlieben oder Praktiken wie ihr Österreicher sie ja auch habt, schlussendlich stammen wir beide ja von den Habsburgern ab....daher ticken wir fast gleich was gewisse Sachen angeht.
Natürlich gibt es Ausnahmen bei den Migranten und den Schweizern, ich habe hier den Durchschnitt gemeint.
 
Wir Schweizer haben in etwa die gleichen Sexuellen Vorlieben oder Praktiken wie ihr Österreicher sie ja auch habt, schlussendlich stammen wir beide ja von den Habsburgern ab....daher ticken wir fast gleich was gewisse Sachen angeht.

Das möcht ich ganz entscheiden in Frage stellen (abgesehen davon , dass ich definitiv keinen Habsburger in meiner Ahnengalerie hab) - die Österreicher sind eine recht inhomogene Ansammlung, und bei euch ists meiner laienhaften Meinung her nicht viel anders. Glaub dass ein Schweizer aus Bellinzona wenig mit einem Basler gemein hat ausser der Hautfarbe und dem Schweizer Pass, ebenso ists bei uns - ein richtiger Stoasteirer wird an Bregenzer kaum verstehn.:lehrer:

OT Ende
 
Das möcht ich ganz entscheiden in Frage stellen (abgesehen davon , dass ich definitiv keinen Habsburger in meiner Ahnengalerie hab) - die Österreicher sind eine recht inhomogene Ansammlung, und bei euch ists meiner laienhaften Meinung her nicht viel anders. Glaub dass ein Schweizer aus Bellinzona wenig mit einem Basler gemein hat ausser der Hautfarbe und dem Schweizer Pass, ebenso ists bei uns - ein richtiger Stoasteirer wird an Bregenzer kaum verstehn.:lehrer:

OT Ende


Gut , mit Ahnengalerie kan man weit ausholen, schon die Römer haben bei Euch und bei uns mit versklavten Frauen Kindern gezeugt, dann kamen andere Völker auf der Völker Wanderschaft dazu, irgendwann die Habsburger, und noch andere...
Und ich habe jetzt weder bei euch noch bei uns die Sprachunterschiede der Regionen gemeint.
Bei uns Schweizern habe ich in erster Linie die Deutschschweizer gemeint. Die Tessiner und die Romans ticken zu 90% ähnlich wie wir Deutschschweizer, haben aber eigene Traditionen. Und verschiedene Traditionen gibt es auch unter den Kantonen oder bei euren Bundesländer.

Aber ob Österreicher, Deutsche, Schweizer, unsere Kultur ist ähnlich im Gegensatz zu der Kultur der Italiener, Spanier, Jugoslawen oder Türken.
 
Aber ob Österreicher, Deutsche, Schweizer, unsere Kultur ist ähnlich im Gegensatz zu der Kultur der Italiener, Spanier, Jugoslawen oder Türken.
Ich denke aus diesem Thema eine politische Diskussion zu machen, ist in diesem Bereich des Forums keine gute Idee.
Ja, es gibt kulturelle Unterschiede, aber ich denke doch, dass das sexuelle Empfinden und die Wertigkeit die man Sex beimisst doch eine sehr persönliche Angelegenheit ist, welche nicht zwangsläufig mit Kultur, Religion oder Staatsbürgerschaft zu tun hat.
Am Ende weiß niemand, wie es im privaten Bereich - hinter verschlossenen Türen - in den Schlafzimmern anderer abläuft.
Das ist zumindest mein Zugang.
 
Ich denke aus diesem Thema eine politische Diskussion zu machen, ist in diesem Bereich des Forums keine gute Idee.
Ja, es gibt kulturelle Unterschiede, aber ich denke doch, dass das sexuelle Empfinden und die Wertigkeit die man Sex beimisst doch eine sehr persönliche Angelegenheit ist, welche nicht zwangsläufig mit Kultur, Religion oder Staatsbürgerschaft zu tun hat.
Am Ende weiß niemand, wie es im privaten Bereich - hinter verschlossenen Türen - in den Schlafzimmern anderer abläuft.
Das ist zumindest mein Zugang.


Es tut mir leid wen wir abschweifen vom eigentlichen Diskusionsthema, habe nur probiert dem Arizona und Hannar die mir gestellten Fragen zu beantworten. Darum hoffe ich , wir können wie Du Suave es so schön sagst, wieder ohne Polit uns dem eigentlichem Thema zuwenden.
 
Sex gehört zum Leben wie die Luft. Ohne Luft können wir ja bekanntlich nicht Leben.
Wen ich mich so umhöre oder auch lese, habe ich das Gefühl der Sex ist allgegenwärtig. In der Werbung, in Foren, You Porn, Illustrierten überall wird geschrieben, Diskutiert als ob es nichts anderes gäbe etc.


Bei vielen Emigranten in der Schweiz kommt zuerst das Auto, dann Familie, Sex ausserhalb der Beziehung, eigenes Wohlergehen, die eigne Frau, Arbeit. Aber ich finde diese Reihenfolge kann es ja auch nicht sein....

Meine Frage und Diskussionsanstoss an Euch. Was für ein Stellenwert hat Eurer Meinung nach der Sex, und was für Werte stuft Ihr höher ein als der Sex.
Oder anders ausgedrückt, wird der Sex Über- oder Unterbewertet?
Nun ja, Sex mit dem Element Luft zu vergleichen, der Vergleich hinkt doch ein wenig. ;)

Auch wenn es Personen geben mag, bei welchen man denn Eindruck gewinnen mag, dass Sex genau so wichtig für das eigene Leben ist, wie die Luft zum atmen.

Das soll kein Vorwurf sein. Jeder ist eben ein wenig anders gestrickt. :)

Da die Werbung erwähnt wurde. Nun ja. In der Werbebranche wird eben mit allen Tricks gearbeitet, mit welchen man eher bei der Zielgruppe Reize auslösen mag. Ob es nun knallige Farben, wunderschöne Bilder von Stränden etc. oder eben ein "Traum" Körper sein mag.
Genau so verhält es sich mit den bereits erwähnten Medien. "Sex" ist nun mal ein reizvolles Thema. Wohl auch deswegen, da wir leider bis heute nicht gelernt haben in der Öffentlichkeit offen damit um zu gehen. :rolleyes:

Welchen Stellenwert hat der Sex für mich?
In einer Beziehung ist er sehr wichtig. Aber, ich gehe es besser ein wenig anders an. Klar, Wohnraum, Familie ist sehr wichtig. Genau so, für mich die Liebe an sich einen sehr hohen Stellenwert hat. Daraus ergibt sich, durch das gegenseitige begehren, dass verlangen, seine Zuneigung bis hin zum Sex zu zeigen, dieses Gefühl zu teilen. :liebe:

Ausserhalb einer Beziehung...
Ich bin jetzt zum Beispiel ein wenig mehr als ein Jahr Single und hatte seit ungefähr einem Jahr keinen Sex. Kaum zu glauben, ich lebe sogar noch. :rofl:
Spaß bei Seite, vermisse ich ihn oder fehlt es mir? Jein. Viel mehr fehlt mir eine innige, tiefgreifende Beziehung zu einer Frau. So viel dazu, in welchen Bereich der Sex bei mir liegt.

Ob nun der Sex allgemein über- oder unterbewertet wird? Jeder einzelne hat eine andere Einstellung dazu.
Kurz gesagt, jeder soll in allen belangen so leben dürfen wie es ihm gefällt. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
.... es geht jetzt net darum, das Verhalten des Zielpublikums zu bewerten, sondern alleine darum, ob die einseitig ausgerichtete Werbung gewisse Schlüsse zulässt.
Das habe ich im ersten Post ja angeschnitten.... Sex sells- und weil ein gewisser Gewöhnungseffekt eintritt, muss nachgelegt werden. Allerdings war es schon in den 70ern kein Problem mit nackten Brüsten für Orangensaft zu werben. Dagegen ist vieles heute schon eher Konservativ, da sich Firmen nicht nachsagen lassen wollen sie wären sexistisch/Frauenfeindlich.
 
Sex ist sehr wichtig für mich, wobei es sehr davon abhängt mit wem !
Mit meiner Partnerin ist einfacher 08 15 Sex sehr schön weil wir uns kennen!
Es fehlt diese Erregung, die einem befällt wenn man das erste mal Sex mit einer bis dato unbekannten Person hat, sexuell unbekannt!
Bei meiner Partnerin, brauche ich das nicht, ich weiß wie die riecht, wie sie schmeckt, was ihr gefällt und welche Knöpfe ich zu drücken habe.
Ich brauche da keine Experimente oder ähnliches !
Wenn ich mit einer fremden Person Sex habe, egal m/w geht es nur um die geile Situation, den Moment auszukosten.
Sex wird nicht überbewertet, Aber da er überall reinspielt , werden viele überfordert , und schätzen ihr an und für sich normales sexuelles empfinden als nicht ausreichend ein.
 
Ich denke aus diesem Thema eine politische Diskussion zu machen, ist in diesem Bereich des Forums keine gute Idee.

war auch nicht meine Absicht. Wollte auf recht grosse lokale Unterschiede in unseren beiden doch sehr kleinen Ländern hinweisen, ganz allgemein. Bin mir ziemlich sicher, dass es auch vom Sexualverhalten da entsprechende Unterschiede gibt.
 
war auch nicht meine Absicht. Wollte auf recht grosse lokale Unterschiede in unseren beiden doch sehr kleinen Ländern hinweisen, ganz allgemein. Bin mir ziemlich sicher, dass es auch vom Sexualverhalten da entsprechende Unterschiede gibt.


Vom Sexualverhalten her gibt es glaube ich keine allzu grossen Unterschiede von Schweiz und Österreich.
Bei uns sind viele Klubs und SW auf dem Lande oder Vorort von Stadt tätig, weil in der Stadt die Mietzinse sehr hoch sind und es schwierig ist eine Betriebsbewilligung zu erhalten und es zu wenig Parkplätze hat. Auf dem Lande sind solche Etablissement und Clubs schon wegen der Steuereinahmen sehr willkommen. Im Mittelland gibt's kaum ein Dorf ohne Swingerclub oder SW. Aber immer alles schön getarnt als Fitnessclub, Realexclub , Studio etc.
 
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