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Ghettorisierung ist doch greifbarer Bestand der Gegenwart...und das in vielerlei "subkultureller" Hinsicht. Ballungsgebiete in denen sich "Randgestallten" der Gesellschaft verdichten und das sehr themenorientiert...H4 als die Gruppe derer, die mit dem Scheiss leben müssen...den uns der Namensgeber eingebracht hat! Dann unterschiedliche Ethnien, oder auch Gruppen unterschiedlicher Lebenseinstellungen...und Vermögensstände!
Multikulturell und Inklusion beschreiben als Begriffe lediglich Ideen...die von der Realität weit entfernt scheinen! Folglich resultiert aus der Ballung gleicher Gesinnung, gleicher Stigmatisierung und gleichem Vermögensstand ... die Abschottung gegenüber den "Anderen"...
Oberflächlichkeit, Ablehnung, Verrohung, Gleichgültigkeit, Feindseligkeit..."Ich Orientierung" resultieren als Realität daraus...
Das Liebe sich im Zuge solcher Entwicklungen verändert...ist schwer mit ja, oder nein zu beantworten! Dieser Begriff beschreibt auch lediglich einen Zustand, unter dem sich jeder etwas anderes vorstellen könnte!
Allerdings finde ich schon...das die von Konsum geprägte Wegfergesellschaft - die es gewohnt ist von allem immer im Überfluss haben zu können - auch miteinander "verschwenderischer" wird! Kribbelt nicht mehr...weg und neu, des Alten satt und überdrüssig...weg und neu, alt ist bequem...aber beiläufig was frisches...etc.
Wer lässt den heute noch sein Handy reparieren, sein Auto, wer stopft noch Socken, näht Kleidung nach...wer investiert denn noch übermäßig in Pflege und Erhalt von etwas vorhandenem - wenn neu doch viel bequemer ist?
Konsumverhalten färbt auch auf soziales und emotionales Verhalten ab, denn beides unterliegt bestimmten Grundmustern...mit großen Schnittmengen!
Multikulturell und Inklusion beschreiben als Begriffe lediglich Ideen...die von der Realität weit entfernt scheinen! Folglich resultiert aus der Ballung gleicher Gesinnung, gleicher Stigmatisierung und gleichem Vermögensstand ... die Abschottung gegenüber den "Anderen"...
Oberflächlichkeit, Ablehnung, Verrohung, Gleichgültigkeit, Feindseligkeit..."Ich Orientierung" resultieren als Realität daraus...
Das Liebe sich im Zuge solcher Entwicklungen verändert...ist schwer mit ja, oder nein zu beantworten! Dieser Begriff beschreibt auch lediglich einen Zustand, unter dem sich jeder etwas anderes vorstellen könnte!
Allerdings finde ich schon...das die von Konsum geprägte Wegfergesellschaft - die es gewohnt ist von allem immer im Überfluss haben zu können - auch miteinander "verschwenderischer" wird! Kribbelt nicht mehr...weg und neu, des Alten satt und überdrüssig...weg und neu, alt ist bequem...aber beiläufig was frisches...etc.
Wer lässt den heute noch sein Handy reparieren, sein Auto, wer stopft noch Socken, näht Kleidung nach...wer investiert denn noch übermäßig in Pflege und Erhalt von etwas vorhandenem - wenn neu doch viel bequemer ist?
Konsumverhalten färbt auch auf soziales und emotionales Verhalten ab, denn beides unterliegt bestimmten Grundmustern...mit großen Schnittmengen!
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