Wo ist die Akzeptanz und die willkommen Aufnahme in die Kommunity hinngekommen?

Warum müssen eigentlich immer diejenigen, die angegriffen werden, ihr Verhalten ändern?
Kennst du das Sprichwort "der klügere gibt nach"?

Wenn du das Verhalten anderer Menschen ändern willst, speziell von denen, die schon einige Jahre hier sind, wünsche ich dir viel Glück.

Wenns mir hier nicht passt, kann ich es jeden Tag zum Thema machen, oder drauf hoffen das die Leute umdenken,oder ich verzupf mich.

Du suchst dir im echten Leben ja auch nur Leute als Freunde aus die du magst, und setzt dich hoffentlich nicht in eine Runde voller Stänkerer und hoffst auf die Veränderung ihres Verhaltens weil du gerade da hockst?!
 
Gibts wieder einen neuen User, der einen Threat erstellt hat.

Heute bin ich nur auf rote Ampeln gestoßen, und der Fußgänger ist am Zebrastreifen stehen geblieben.
Mir Jucken die Hände, ich würde wieder gerne …
 
Vielleicht wäre es auch die Aufgabe der Administration, hier einmal für Ruhe zu sorgen, und nicht jeden Furz zuzulassen.

Es wird on-topic und in im Prinzip sachlich diskutiert, warum sollte sich die Moderation einschalten?

Wenn es für Dich ein "Furz" ist, ok, anderen ist das Thema wichtig.

Es gibt kein Recht auf Nettigkeit und auch keines darauf sich irgendwo wohl zu fühlen. Du vergleichst Äpfel mit Birnen.

Trotzdem wünschen wir uns insgeheim alle, gemocht und akzeptiert zu werden. Du sicher auch, auch wenn Du hier eine "harte" Linie vertrittst.

Du suchst dir im echten Leben ja auch nur Leute als Freunde aus die du magst, und setzt dich hoffentlich nicht in eine Runde voller Stänkerer und hoffst auf die Veränderung ihres Verhaltens weil du gerade da hockst?!

Ausserhalb dieses Threads versuche ich das Verhalten der UserInnen, mit denen ich nicht kann, ohnehin weitgehend zu ignorieren.
 
Ich seh mich nicht zuständig dafür, jemandem, der sich selbst nicht in wertschätzender Weise ausdrücken möchte (das impliziert auch, sich nicht nur über die Form, sondern auch über den Inhalt Gedanken zu machen) eine Welt vorzuspielen, auf die er auch "draußen" ganz sicherlich nicht stößt. Ich denke vielmehr, dass gerade darin für viele auch eine Chance liegen kann zu wachsen. Wo im Alltag möglicherweise das Feedback fehlt, weil die Person gemieden wird, da sozial eher nicht so verträglich, finden sich hier doch auch immer wieder welche, die sich mit ihr auseinandersetzen.

Die Wahrheit ist den Menschen zumutbar, heißt es. Hier "Mobbing" zu verorten, finde ich außerdem ziemlich fehl am Platz. Und echten Mobbing-Opfern gegenüber ein bisserl höhnisch. Wer hier ist, ist es freiwillig, in aller Regel anonym und ohne Notwendigkeit oder mangels Alternative.
Hier handelt es sich außerdem um erwachsene und mündige Menschen. In aller Regel brauchen die niemanden, der für sie spricht, weil sie es nämlich selbst können.
 
Hi,


Dagegen sagt ja niemand was. Es geht um das Verhalten Dritten gegenüber.

da liegt Dein Missverständnis. Warum sollte man sich Dritten gegenüber anders verhalten?

Würde man sich Dritten gegenüber anders verhalten, wäre das eine Ausgrenzung.

Und jeder, der einen Thread eröffnet, der den Forenregeln entspricht, hat eigentlich ein Recht darauf, dass sein Anliegen ernst genommen wird und nicht seitenlang durch den Kakao gezogen wird.

Und er hat das Recht, durch den Kakao gezogen zu werden.

Von Vorschreiben kann keine Rede sein, aber Verhalten, das an Mobbing grenzt, sollte auch nicht gefördert bzw. stillgeschweigend toleriert werden.

Mobbing ist was anderes.

Ist es nicht verständlich, wenn daher auch einmal Kritik und Unbehagen dazu geäussert werden?

Einmal?

Natürlich kann man niemanden ändern, aber man kann es trotzdem thematisieren.

Schau, ich kenne niemanden, den man nicht berechtigt kritisieren könnte. Aber ich tue es meist nicht, weil es unfreundlich ist. Und unhöflich.


Eine Diskussion bringt immer etwas, weil verschiedene Sichtweisen und Argumente erörtert werden, die die eigene Perspektive erweitern können, und im besten Fall zu einer gegenseitigen Annäherung bzw. besserem gegenseitigen Verständnis führen.

Was bitteschön bringt eine Diskussion über das Wetter? In meinem Umfeld definiert man "bringt etwas" als "Herbeigeführen einer Änderung".

LG Tom
 
Ich seh mich nicht zuständig dafür, jemandem, der sich selbst nicht in wertschätzender Weise ausdrücken möchte (das impliziert auch, sich nicht nur über die Form, sondern auch über den Inhalt Gedanken zu machen) eine Welt vorzuspielen, auf die er auch "draußen" ganz sicherlich nicht stößt. Ich denke vielmehr, dass gerade darin für viele auch eine Chance liegen kann zu wachsen. Wo im Alltag möglicherweise das Feedback fehlt, weil die Person gemieden wird, da sozial eher nicht so verträglich, finden sich hier doch auch immer wieder welche, die sich mit ihr auseinandersetzen.

Die Wahrheit ist den Menschen zumutbar, heißt es. Hier "Mobbing" zu verorten, finde ich außerdem ziemlich fehl am Platz. Und echten Mobbing-Opfern gegenüber ein bisserl höhnisch. Wer hier ist, ist es freiwillig, in aller Regel anonym und ohne Notwendigkeit oder Alternative.
Hier handelt es sich außerdem um erwachsene und mündige Menschen. In aller Regel brauchen die niemanden, der für sie spricht, weil sie es nämlich selbst können.

Wachstum geschieht in einer wertschätzenden Umgebung, andersrum führt es zu stetigem Hass und Trennung. Nur mal so für dich zum mitnehmen.

Zweitens, die Wahrheit ist ein Ding der subjektiven Wahrnehmung. Noch etwas für dich mitzunehmen.

Jetzt hast du gleich zwei Schätze bekommen. Bezahlen kannst du mich bei einem nächsten JF.
 
Ich seh mich nicht zuständig dafür, jemandem, der sich selbst nicht in wertschätzender Weise ausdrücken möchte (das impliziert auch, sich nicht nur über die Form, sondern auch über den Inhalt Gedanken zu machen) eine Welt vorzuspielen, auf die er auch "draußen" ganz sicherlich nicht stößt. Ich denke vielmehr, dass gerade darin für viele auch eine Chance liegen kann zu wachsen. Wo im Alltag möglicherweise das Feedback fehlt, weil die Person gemieden wird, da sozial eher nicht so verträglich, finden sich hier doch auch immer wieder welche, die sich mit ihr auseinandersetzen.

Fein, auch mal Argumente, die das Handeln erklären.

Die Wahrheit ist den Menschen zumutbar, heißt es. Hier "Mobbing" zu verorten, finde ich außerdem ziemlich fehl am Platz. Und echten Mobbing-Opfern gegenüber ein bisserl höhnisch. Wer hier ist, ist es freiwillig, in aller Regel anonym und ohne Notwendigkeit oder Alternative.

Mit Verlaub, wer bist Du, um zu entscheiden, ob es hier schon "echte" Mobbing-Opfer gab oder nicht?

Ich habe im Freierforum eine der ärgsten Kränkungen meines Lebens erfahren, an der ich bis heute laboriere, von anderen UserInnen weiss ich, dass es Tränen, Migräne, Bauchweh, Angstgefühl, Selbstzweifel, Unruhe, Schlafstörungen bis hin zu depressiven Zuständen gab.

Reicht Dir das alles nicht?
 
Äääh, das letzte was ich mir hier oder anderwo wünsche ist, von jedem/jeder gemocht zu werden. Respektiert ok, aber gemocht sicher nicht. :eek: :mrgreen:
Ich zitiere (anonym) eine meiner liebsten Userinnen:

„Wenn es in diesem Forum keine Leute geben würde die mich hassen, tät ich was falsch machen.“
 
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