Zu wenig Sex mit meiner Frau

Mitglied #82939 · 11.6.2008

Zitat:
Aber noch einmal. In meinem Kontext werde ich mit meinem vollen
Namen nicht in einem öffentlichen Medium wie diesem hier unterfertigen

Nein, schon klar. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das irgendjemand
täte, Fool oder nicht - man kann es (die Lebensart, meine ich) bleiben
lassen, man kann es seiner Partnerin vorab oder später sagen, samt der
jeweils entsprechenden Konsequenzen, oder man kann es auf anonymes
Umfeld beschränken (in Deinem Fall eh schon mit einer Ausnahme).

Alles andere wäre grober Unfug, der weder Dir noch anderen weiterhilft.

Servus,
SlowFox

Mitglied #79927 · 11.6.2008

Zitat:
Hier geht es um Zu wenig Sex mit meiner Frau!

Da geht's mir wie -7-: ich habe mit deiner Frau gar keinen Sex. Streng genommen habe ich mit den meisten Frauen zuwenig Sex.

Gast · 11.6.2008

Zitat:
.... Streng genommen habe ich mit den meisten Frauen zuwenig Sex.

...mit vielen Frauen würde ich auch keinen Sex haben wollen. Mit manchen gibt es wichtigere und würdigere Wege der Verbundenheit, ABER da sind noch diese - ich gebe dir mehr als recht.

Gast · 12.6.2008

Zitat:
Soll ich euch was sagen, hab schon langsam die schnautze voll - wenn ich weg geh werd ich oft genug angemacht und ich weise es immer zurück, aus respekt vor meiner Frau - aber jetzt nicht mehr, werd es mir halt einfach von wo anders holen!!!! soll sie es genau so machen

Na also! Das Glück rennt ja anscheinend schon dauernd an dir vorbei. Fass es!!! Hey Mann du bist 29! Weißt du wie lange es noch dauert bis sich der Holzdeckel über dir schließt? (Jedenfalls wünsch ich es dir das es noch sehr sehr lange dauert!).

Glaub mir ich war auch an dem Punkt an dem du jetzt bist, und zwar jahrelang. Nix hab ich gemacht, aus Respekt vor meiner Frau, und weil man das nicht tut, und blablabla....aber die Zeit ist vorbei! Wenn heute das Glück an mir vorbeikommt dann greif ich zu!

Wenn jemand das Monopol auf deine Sexualität besitzt es aber nie,oder nur sehr selten ausnützt, was denkt er/sie sich eigentlich dabei?? Das du wegen ihr in ein zölibatäres Leben einschwenkst??

Ich sage: Wenn du alles probiert hast, reden, Lösungen herbeiführen, aufmerksam sein, sie immer gut behandelt hast, lieb und nett, Wellnesswochenenden und was weiß ich, und alles bringt nix, dann sag ich: Feuer frei! Such dein Glück wo anders.

Mitglied #37845 · 12.6.2008

Wenn jemand das Monopol auf deine Sexualität besitzt es aber nie,oder nur sehr selten ausnützt, was denkt er/sie sich eigentlich dabei?? Das du wegen ihr in ein zölibatäres Leben einschwenkst??

Ich sage: Wenn du alles probiert hast, reden, Lösungen herbeiführen, aufmerksam sein, sie immer gut behandelt hast, lieb und nett, Wellnesswochenenden und was weiß ich, und alles bringt nix, dann sag ich: Feuer frei! Such dein Glück wo anders.[/QUOTE]

was heisst ned ausnützt??? Sie nützt doch ihre Monopolstellung geradezu lehrbuchmässig aus. Sie verknappt das Angebot nach Belieben. Bei negativem Anbot und gleichbleibender Nachfrage ist der "Schmuggel" letztendlich Notwehr.

Wobei uns die Verbannung des Ehebruchs aus dem Srafgesetzbuch eh um einen weiteren Kick im Leben gebracht hat.

Ein Hoch der wilden Affaire und den aufregenden Freibeuterinnen der Liebe.

Gast · 12.6.2008

Zitat:
Grad jetzt? Ein Bier. Danke. Ich schrieb doch keinen, oder?
Ich wollte nur Love4allladies ein wenig davor bewahren auf die falschen zu

Schlimm?

Habe nicht auf donjoe gehauen, das war deine vorschnelle Interpretation.
Lese ihn nun auch schon länger (bevor ich mich hier registrierte) und gerne

. Die verbindung zwischen kulturellem fortschritt durch gleichstellung von frauen sind sich aber so einige nicht bewusst. "Hineinversetzen in Frauen" quer über den globus -> Dokus; z.b. die opiatabhängigen Weberinnen in Afghanistan, Frauen in Columbien, Indien; Pakistan usw...

Jetzt aber zum eigentlich topic, mir kommt das so vor als weiss der Topic ersteller wesentlich mehr, hat sich aber noch nicht alles eingestanden. So ad-hoc mit dem bisschen Information kann man nur wild spekulieren. Wenn alles in der Beziehung passt, sehe ich nicht ein warum man

nicht auch auf einen gesunkenen libidio des Partners eingehen kann.

Sich den Sex anderweitig zu besorgen geht völlig in Ordnung, solange andertweitig nicht mehr als einen Meter entfernt ist :winke:

alles andere ist :nono:

.

Gast · 12.6.2008

Also, ich bin 48 Jahre und seit 25 Jahren mit meiner Süßen verheiratet, nach einer weile ist es normal, das das Sexverlangen nachlässt. Bei mir ist es zwar nicht so, aber bei meiner Frau war es so. Mittlerweile haben wir noch einmal in der Woche Sex. Da ich aber etwas mehr möchte und nicht direkt in die Arme anderer laufen möchte, habe ich mich für den Weg Internet entschieden und hole mir hier den Rest, den ich zur Befriedigung brauche. Ist zwar nicht ganz so erfüllend wie real, aber es hilft doch...lol

Mitglied #79927 · 12.6.2008

Zitat:
Habe nicht auf donjoe gehauen, das war deine vorschnelle Interpretation.

Keine Sorge, ich nehm sowas in der Regel nicht persönlich.

Jetzt aber zum eigentlich topic, mir kommt das so vor als weiss der Topic ersteller wesentlich mehr, hat sich aber noch nicht alles eingestanden. So ad-hoc mit dem bisschen Information kann man nur wild spekulieren. Wenn alles in der Beziehung passt, sehe ich nicht ein warum man nicht auch auf einen gesunkenen libidio des Partners eingehen kann.

Sich den Sex anderweitig zu besorgen geht völlig in Ordnung, solange andertweitig nicht mehr als einen Meter entfernt ist alles andere ist .

Meiner Ansicht nach muss in der direkten Kommunikation zunächst geklärt werden, ob überhaupt beiderseitiges Interesse am Aufrechterhalten der Beziehung besteht. Wenn das gegeben ist, müssen sich auch beide des Problems und der Sichtweise des jeweils anderen bewusst werden. Dann kann das Dilemma aufgearbeitet werden, indem einer/beide die Sache aus einer anderen Perspektive betrachtet und auf den anderen zugeht oder indem entsprechende Verhaltensrichtlinien definiert werden, die beide ausreichend zufriedenstellen.

Ist das Interesse an der Konfliktlösung nicht beiderseits hoch genug führt die Krise ohnehin mittelfristig zur Trennung. Dann besser kurz und schmerzlos. Ich habe das bereits hinter mir und auch beide Lösungswege bereits durchgemacht.

Wenn ich dann allerdings lese, dass er unzufrieden ist, weil sie eine bestimmte Praktik nicht mehr will, kommt mir sein Begehr etwas engstirnig vor. Ist aber nur mein Eindruck aus ein paar Zeilen, das muss natürlich nicht so stimmen.

Gast · 12.6.2008

Zitat:
Da stimm ich dir nicht zu! Wenn man verheiratet ist,hat man nur ein Blatt Papier mehr,sonst nichts?Die Einstellung,sollte die gleiche bleiben QUOTE]

richtig: sollte gleich bleiben doch in den meisten fällen läuft es anders.
ist schade aber wahr!

Gast · 12.6.2008

Zitat:
....Geben und nehmen. Aber niemals fordern müssen. - Und das gilt für beide Seiten.

Gast · 12.6.2008

das wichtigste ist, mit dem partner zu reden. meiner frau reicht einmal pro woche. ich brauche sex täglich. wir sind beide monogam eingestellt, also scheidet fremdgehen aus. schauspielern soll sie auf keinen fall für mich. also so tun, als ob sie lust hätte. die gemeinsam gefundene lösung: ich wichse, wann immer mir danach ist, solange sichergestellt ist, dass ich mit ihr ficke, sooft sie will.

Zu wenig Sex mit meiner Frau

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