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Aha, und welche Erfahrung hast jetzt mit Salome? Von deiner Frau wiß ma eh scho! 
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Wennst schreibst du hast Erfahrungen mit Salome, dann mußt was gehabt haben mit ihr!
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Mir verraten dich eh net! 
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und er hat ja eh Recht: bin die perfekte Ehefrau (wenn man darüber hinwegsieht, dass ich ein wenig kompliziert bin und mich mit wenig zufriedengebe, Hausarbeit nicht mag und gerne meinen eigenen Willen durchsetze und regelmäßig mehrere Schwänze brauche
stimmt, recht hat er irgendwie....aber bei kira6 hats den eindruck hinterlassen als ob.....ehschowissen ......und das konnt i ned so stehn lassen
B
Gast
(Gelöschter Account)
Ein sehr interessantes Thema wie ich finde.
Ich kann dazu folgendes beisteuern. In meiner letzten längeren Beziehung (meine 1. Swingerbeziehung) hatte ich eine Partnerin die für viele Dinge offen und aufgeschlossen war. Somit haben wir jede Menge ausprobiert, experimentiert und so Einiges umgesetzt von dem wir schon länger geträumt hatten. So ergaben sich auch Konstellationen in denen ein oder mehrere Männer miteinbezogen wurden und ich kann nur sagen, dass der Kick dabei die eigene Freundin mit fremden Kerlen zu sehen großartig war. Schon der Weg dorthin (im Auto war sie dann unten ohne) war schon immer sehr aufregend und ein absolutes Highlight. Manchmal war ich schon so erregt vom Kopfkino, dass irgendwo unterwegs ein Blowjob für Erleichterung sorgen musste weil ich sonst vor Ort bei der ersten Berührung am Ende gewesen wäre. Sie dann kniend und fordernd vor harten Schwänzen zu beobachten war sozusagen ein absoluter Augenschmaus und auch der "dankbare" Blick der Männer wenn man seine Freundin mit ihnen teilt ist schon irgendwie was Cooles. Ich denke dass sich das Ganze regelrecht zur Sucht entwickeln kann und da muss man wirklich jede Frau verstehen die auf Gangbangs steht. Irgendwie ist das Ganze sozusagen Porno live, nur besser weil man ja selbst auch mitmischt und seinen Spaß hat. Na ja, so haben wir also so Einiges erlebt und ich kann nur jedem dazu raten die blöde Eifersucht zu vergessen, denn dieses Erlebnis ist schon was ganz Besonderes.
Ich kann dazu folgendes beisteuern. In meiner letzten längeren Beziehung (meine 1. Swingerbeziehung) hatte ich eine Partnerin die für viele Dinge offen und aufgeschlossen war. Somit haben wir jede Menge ausprobiert, experimentiert und so Einiges umgesetzt von dem wir schon länger geträumt hatten. So ergaben sich auch Konstellationen in denen ein oder mehrere Männer miteinbezogen wurden und ich kann nur sagen, dass der Kick dabei die eigene Freundin mit fremden Kerlen zu sehen großartig war. Schon der Weg dorthin (im Auto war sie dann unten ohne) war schon immer sehr aufregend und ein absolutes Highlight. Manchmal war ich schon so erregt vom Kopfkino, dass irgendwo unterwegs ein Blowjob für Erleichterung sorgen musste weil ich sonst vor Ort bei der ersten Berührung am Ende gewesen wäre.
Sie dann kniend und fordernd vor harten Schwänzen zu beobachten war sozusagen ein absoluter Augenschmaus und auch der "dankbare" Blick der Männer wenn man seine Freundin mit ihnen teilt ist schon irgendwie was Cooles. Ich denke dass sich das Ganze regelrecht zur Sucht entwickeln kann und da muss man wirklich jede Frau verstehen die auf Gangbangs steht. Irgendwie ist das Ganze sozusagen Porno live, nur besser weil man ja selbst auch mitmischt und seinen Spaß hat. Na ja, so haben wir also so Einiges erlebt und ich kann nur jedem dazu raten die blöde Eifersucht zu vergessen, denn dieses Erlebnis ist schon was ganz Besonderes.
P
Gast
(Gelöschter Account)
Ein sehr interessantes Thema wie ich finde.
Ich kann dazu folgendes beisteuern. In meiner letzten längeren Beziehung (meine 1. Swingerbeziehung) hatte ich eine Partnerin die für viele Dinge offen und aufgeschlossen war. Somit haben wir jede Menge ausprobiert, experimentiert und so Einiges umgesetzt von dem wir schon länger geträumt hatten. So ergaben sich auch Konstellationen in denen ein oder mehrere Männer miteinbezogen wurden und ich kann nur sagen, dass der Kick dabei die eigene Freundin mit fremden Kerlen zu sehen großartig war. Schon der Weg dorthin (im Auto war sie dann unten ohne) war schon immer sehr aufregend und ein absolutes Highlight. Manchmal war ich schon so erregt vom Kopfkino, dass irgendwo unterwegs ein Blowjob für Erleichterung sorgen musste weil ich sonst vor Ort bei der ersten Berührung am Ende gewesen wäre.
hast vollkommen recht
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Ned meins, zumindest kann ichs mir zur Zeit ned vorstellen.
F
Gast
(Gelöschter Account)
Ein sehr interessantes Thema wie ich finde.
Ich kann dazu folgendes beisteuern. In meiner letzten längeren Beziehung (meine 1. Swingerbeziehung) hatte ich eine Partnerin die für viele Dinge offen und aufgeschlossen war. Somit haben wir jede Menge ausprobiert, experimentiert und so Einiges umgesetzt von dem wir schon länger geträumt hatten. So ergaben sich auch Konstellationen in denen ein oder mehrere Männer miteinbezogen wurden und ich kann nur sagen, dass der Kick dabei die eigene Freundin mit fremden Kerlen zu sehen großartig war. Schon der Weg dorthin (im Auto war sie dann unten ohne) war schon immer sehr aufregend und ein absolutes Highlight. Manchmal war ich schon so erregt vom Kopfkino, dass irgendwo unterwegs ein Blowjob für Erleichterung sorgen musste weil ich sonst vor Ort bei der ersten Berührung am Ende gewesen wäre.
Da kann ich als Frau voll zustimmen. Meinem Partner zuschauen, wie er mit anderen Frauen vögelt, ist für mich unheimlich erregend.
H
Gast
(Gelöschter Account)
Ich hatte dreimal das Glück meine Partnerin zu beobachten (ohne ihr Wissen) es war jedesmal einfach geil.
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...das heisst aber auch, dass sie glaubt, (zumindest) 3x ohne dein Wissen Fremdgegangen zu sein, oder wie 
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Heisst das dann "Inkognitocuckolding"?
T
Gast
(Gelöschter Account)
Der Begriff gefällt mir
Das erste Mal überhaupt, das ich in diese Richtung heftiges Kopfkino erleben durfte, war als ich 18J war. Damals war es wahrscheinlich so so besonders intensiv, weil ich mir bisher nur Treue seitens einer Partnerin/seitens Frauen ausgemalt hatte. Das ist auch - eigentlich - noch bis heute so. Eigentlich. Manchmal überkommt es mich aber regelrecht und ich werde vom Kopfkino und Vorstellungen geradezu übermannt. Daher kann ich hier auch die Meinung von Herzmann gleichermaßen gut verstehen wie die, für die Cuckolding generell ein sehr starker sexueller Reiz ist...
Um zu der angeführten Story zurückzukehren: Die Frau, um die es ging war nicht meine Freundin, sondern die 24jährige Halbschwester eines ehem. Klassenkamerads. Bei der und ihrem Freund waren wir damals einige Male weil die Männer kurzzeitig Arbeitskollegen wurden... Und die Lady einfach absolut super -hübsch und -attraktiv war.
Sie hatte neben ihrem Freund noch andere Typen. Der wußte aber davon nichts. Und irgendwann rief sie mich nachmittags an. Fragte, ob ich Zeit habe, weil ihre Karre kaputt war. Ob ich sie zu ihrem Freund fahren könnte. Natürlich war meine erste (blöde) Frage, warum sie auf ne Baustelle wolle - Ihr (offizieller) Freund arbeitete ja dort als Dachdecker. - Sie meinte, ich soll erstmal vorbeikommen. Ich hätte am liebsten "Und warum holt der Dich dann nicht selbst ab, wenn auch nicht direkt bei Dir im Wohnzimmer?!" gefragt, doch ich konnte es nicht. Irgendwie konnte ich sie ja während der Fahrt um mich haben. So sagte ich zu und ich wär fast im Türrahmen schon beim Reingehen wie eine Porzellanrose am Schießstand vor lauter Spannung in tausend Teile zersprungen. Und dann eröffnete sie mir, das wir fast eine Stunde Fahrt vor uns hätten, aber das würde ich doch sicher trotzdem für sie tun. Irgendwie reizte es mich gleichzeitig: Nein: SIE triezte mich damit bis aufs Blut, sie wusste ich würde nicht ablehnen. Im Auto bei der Fahrt dann machte sie mir bestimmend klar, das ich auch Stillschweigen darüber bewahre. Dann waren wir angekommen, sie verabschiedete sich mit einem flüchtigen Kuss, meinte: "Kannst Dir ja vorstellen, Du bist mein Freund und ich geh mich jetzt amüsieren... Willst warten oder hältst es nicht aus?" - Ich wartete. 2h vergingen.
Es war ein Tauziehen in mir: Ich fand es extremst geil, aber gleichzeitig auch nicht. Irgendwie tat ihr Typ mir leid, zumal er davon nichts wusste. Und er war jemand, dem das nicht gefallen hätte. Dann kam das Bewusstsein der Reue, aber auch die Furcht (wenn dies überhaupt das richtige Wort dafür ist) wieder Schwach zu werden. Würde sie mich wieder bitten. Das "mich von ihr abhängig machen" in Verbindung "...und eigentlich habe ich Dir doch nur einen gefallen getan, denn es gefällt Dir im tiefsten Innern selbst, das ich..." - das war ein sehr heftiger Kick. Und sehr intensive Erfahrung. Vielleicht Mit-Grund für spätere Entstehung meine FemDom-Fetishe und Cuckold-Phantasien. Nur sind diese bei mir ausschließlich "Class 1" geprägt...
Das erste Mal überhaupt, das ich in diese Richtung heftiges Kopfkino erleben durfte, war als ich 18J war. Damals war es wahrscheinlich so so besonders intensiv, weil ich mir bisher nur Treue seitens einer Partnerin/seitens Frauen ausgemalt hatte. Das ist auch - eigentlich - noch bis heute so. Eigentlich. Manchmal überkommt es mich aber regelrecht und ich werde vom Kopfkino und Vorstellungen geradezu übermannt. Daher kann ich hier auch die Meinung von Herzmann gleichermaßen gut verstehen wie die, für die Cuckolding generell ein sehr starker sexueller Reiz ist...
Um zu der angeführten Story zurückzukehren: Die Frau, um die es ging war nicht meine Freundin, sondern die 24jährige Halbschwester eines ehem. Klassenkamerads. Bei der und ihrem Freund waren wir damals einige Male weil die Männer kurzzeitig Arbeitskollegen wurden... Und die Lady einfach absolut super -hübsch und -attraktiv war.
Sie hatte neben ihrem Freund noch andere Typen. Der wußte aber davon nichts. Und irgendwann rief sie mich nachmittags an. Fragte, ob ich Zeit habe, weil ihre Karre kaputt war. Ob ich sie zu ihrem Freund fahren könnte. Natürlich war meine erste (blöde) Frage, warum sie auf ne Baustelle wolle
- Ihr (offizieller) Freund arbeitete ja dort als Dachdecker. - Sie meinte, ich soll erstmal vorbeikommen. Ich hätte am liebsten "Und warum holt der Dich dann nicht selbst ab, wenn auch nicht direkt bei Dir im Wohnzimmer?!" gefragt, doch ich konnte es nicht. Irgendwie konnte ich sie ja während der Fahrt um mich haben. So sagte ich zu und ich wär fast im Türrahmen schon beim Reingehen wie eine Porzellanrose am Schießstand vor lauter Spannung in tausend Teile zersprungen. Und dann eröffnete sie mir, das wir fast eine Stunde Fahrt vor uns hätten, aber das würde ich doch sicher trotzdem für sie tun. Irgendwie reizte es mich gleichzeitig: Nein: SIE triezte mich damit bis aufs Blut, sie wusste ich würde nicht ablehnen. Im Auto bei der Fahrt dann machte sie mir bestimmend klar, das ich auch Stillschweigen darüber bewahre. Dann waren wir angekommen, sie verabschiedete sich mit einem flüchtigen Kuss, meinte: "Kannst Dir ja vorstellen, Du bist mein Freund und ich geh mich jetzt amüsieren... Willst warten oder hältst es nicht aus?" - Ich wartete. 2h vergingen.Es war ein Tauziehen in mir: Ich fand es extremst geil, aber gleichzeitig auch nicht. Irgendwie tat ihr Typ mir leid, zumal er davon nichts wusste. Und er war jemand, dem das nicht gefallen hätte. Dann kam das Bewusstsein der Reue, aber auch die Furcht (wenn dies überhaupt das richtige Wort dafür ist) wieder Schwach zu werden. Würde sie mich wieder bitten. Das "mich von ihr abhängig machen" in Verbindung "...und eigentlich habe ich Dir doch nur einen gefallen getan, denn es gefällt Dir im tiefsten Innern selbst, das ich..." - das war ein sehr heftiger Kick. Und sehr intensive Erfahrung. Vielleicht Mit-Grund für spätere Entstehung meine FemDom-Fetishe und Cuckold-Phantasien. Nur sind diese bei mir ausschließlich "Class 1" geprägt...
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