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Hallo an alle!
Meine Frage:
Wolltest du schon mal jemanden beeinflussen, um ihn/sie so zu verbiegen, damit er/sie zwar dir und deinen Wünschen/Vorstellungen entspricht, aber dafür nicht die Person sein kann, die er/sie sein will?
Oder bist du schon jemals "verbogen" worden bzw. hast dich verbieten lassen? In welchen Situationen? Was hat es mit dir gemacht und was ist daraus geworden?
Bei mir war es in Sachen monogame Beziehung so, dass ich mich aus Liebe zu etwas hinreißen hab lassen, was mir gar nicht entsprochen hat. Es hat Jahre gedauert, bis ich zu mir gestanden habe, aber inzwischen tue ich es und gehe meinen Weg (-> in Form einer offenen Beziehung) - auch wenn meine Lebensweise für viele monogam-eingestellte Personen nach wie vor nicht nachvollziehbar ist.
Oft lese ich, dass es in Sachen Fetisch-Auslebung immer wieder zu Differenzen kommt. Partner A will etwas, was Partner B nicht will. Manche lassen sich verbiegen und machen es dann dem Partner zu Liebe, auch wenn man selbst nichts davon hat. Es stellt sich die Frage, wie viel man sich da selbst "zumuten" will/sollte um nicht über seine Grenzen zu gehen...
Mir ist bewusst, dass das ein schwieriges Thema ist, deshalb werfe ich es nun mal als Diskussionsanreiz in die Runde.
Meine Frage:
Wolltest du schon mal jemanden beeinflussen, um ihn/sie so zu verbiegen, damit er/sie zwar dir und deinen Wünschen/Vorstellungen entspricht, aber dafür nicht die Person sein kann, die er/sie sein will?
Oder bist du schon jemals "verbogen" worden bzw. hast dich verbieten lassen? In welchen Situationen? Was hat es mit dir gemacht und was ist daraus geworden?
Bei mir war es in Sachen monogame Beziehung so, dass ich mich aus Liebe zu etwas hinreißen hab lassen, was mir gar nicht entsprochen hat. Es hat Jahre gedauert, bis ich zu mir gestanden habe, aber inzwischen tue ich es und gehe meinen Weg (-> in Form einer offenen Beziehung) - auch wenn meine Lebensweise für viele monogam-eingestellte Personen nach wie vor nicht nachvollziehbar ist.
Oft lese ich, dass es in Sachen Fetisch-Auslebung immer wieder zu Differenzen kommt. Partner A will etwas, was Partner B nicht will. Manche lassen sich verbiegen und machen es dann dem Partner zu Liebe, auch wenn man selbst nichts davon hat. Es stellt sich die Frage, wie viel man sich da selbst "zumuten" will/sollte um nicht über seine Grenzen zu gehen...
Mir ist bewusst, dass das ein schwieriges Thema ist, deshalb werfe ich es nun mal als Diskussionsanreiz in die Runde.