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Gast
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Seh ich auch so. Sehr schöner Beitrag!
bedingungslose Liebe
- Ersteller Mitglied #440839
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nö denk nicht dass es das gibt..........zumindest nicht zwischen mann und frau
aber ich bin da verkorkst............was weiss ich schon
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Wenn mein Partner, mit dem ich schon seit 25 Jahren beisammen bin, z.B. eine schwere Krankheit hätte, würde sich meine Liebe mit Sicherheit in eine bedingungslose wandeln. Derweil aber, da er zwei gesunde Hände und sonstiges hat, kann er ruhig auch noch was arbeiten.nö denk nicht dass es das gibt..........zumindest nicht zwischen mann und frau
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25???? wow.........respeckt
naja ne krankheit wünscht man keinem....... und das ist ja auchwas anderes!!!!!!!!!
naja ne krankheit wünscht man keinem....... und das ist ja auchwas anderes!!!!!!!!!
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Ich denke, dass sich in so einem Fall bedingungslose Liebe erst wirklich zeigt.
G
Gast
(Gelöschter Account)
Meine Eltern sind 31 Jahre verheiratet, sie lieben sich über alles und zeigen sich das auch. Es ist so schön zu beobachten wie innig sie miteinander umgehen, sich gegenseitig aufziehen, wie Teenies flirten oder einfach nur zusammen im Garten sitzen und Musik hören...
Die schwierige Zeit der Krankheit haben sie gemeinsam überstanden, sich Halt gegeben und sind gestärkt daraus hervorgegangen.
Mein Vater meinte Mal, dass egal was passieren wird, die Liebe zu ihr bleibt.
Die schwierige Zeit der Krankheit haben sie gemeinsam überstanden, sich Halt gegeben und sind gestärkt daraus hervorgegangen.
Mein Vater meinte Mal, dass egal was passieren wird, die Liebe zu ihr bleibt.
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ja da sieht man es schnell!!!!
leider auch schon negatieves gehört oder miterlebt!
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Entweder wächst man im Leid (Krankheit) so richtig zusammen, oder man verliert sich. Das meine ich damit, dass sich bedingungslose Liebe erst dann wirklich zeigt.
A
Gast
(Gelöschter Account)
Also Bedingungslose Liebe ist meist eine Einseitige Angelegenheit und wie einer meiner Vorschreiber schon geschrieben hat ist das dann eine Hörigkeit.
Liebe ist meiner Meinung keine Einbahnstrasse beide Partner sollen Liebe für einander Empfinden und das Wichtigste ist das eine Beziehung immer auf Augenhöhe funktionieren soll sobald sich ein Partner für denn anderen total Aufgibt (Hörigkeit gleichzusetzen mit Bedingunsloser Liebe) geht das für denn der sich Aufgibt nicht gut aus und endet im schlimmsten Fall in Deprisionen und nun ja.
Liebe ist meiner Meinung keine Einbahnstrasse beide Partner sollen Liebe für einander Empfinden und das Wichtigste ist das eine Beziehung immer auf Augenhöhe funktionieren soll sobald sich ein Partner für denn anderen total Aufgibt (Hörigkeit gleichzusetzen mit Bedingunsloser Liebe) geht das für denn der sich Aufgibt nicht gut aus und endet im schlimmsten Fall in Deprisionen und nun ja.
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Sobald es eine einseitige Angelegenheit ist oder wird, ist es partnerschaftlich schwierig. Trotzdem kann ich bedingungslos lieben, auch wenn dies nicht erwidert wird. Sonst wäre es ja an Bedingungen geknüpft. Das heißt aber nicht, dass man Kindern und oder PartnerIn keine Grenzen setzen darf oder soll. Da glaube ich liegen die Missverständnisse. Liebe ist einfach, zeitlos, ewig und der Schlüssel zum "Himmel auf Erden". Wenn jeder Mensch sich vor einer Aktion, Reaktion, Wortmeldung usw. fragt: "Was bzw wie würde die Liebe reagieren", und sein Ego bzw Emotionen mal beiseite lässt, wäre diese Diskussion hier hinfällig, weil es einfach jeder Mensch spüren würde.
Wer bedingunglos liebt und gibt, bekommt es auch bedingungslos zurück. Vorausgesetzt es kommt aus dem Herzzentrum und nicht vom Verstand und oder Ego.
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Das denke ich nicht.
Ich glaube ein Kind liebt seine Eltern / den Elternteil "bedingungslos" weil alternativlos (so das Kind von seinen Eltern / einem Elternteil erzogen wird).
Und im besten Falle gestaltet sich dieses Verhältnis natürlich als wunderbar, trotz fehlender Alternativen.
Aber eine Liebe (Liebe?) in so einem unglücklichen Fall – weil verflochten mit schwersten Misshandlungen – ist wohl alles andere als schön.
Nur kann das ein Kind bis zu einem gewissen Alter noch nicht reflektieren, da ihm andere Bezugs- und Einordungsmodelle fehlen;
die Situation also schlicht seinen Realitätshorizont darstellt.
Weshalb sich das Verhältnis zwischen Kindern und Eltern im Grunde nicht mit der Liebe zwischen zwei Erwachsenen vergleichen lässt…
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Derzeit glaube ich nicht daran ( das Leben hat mir bewiesen das ich am Holzweg war)!
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Dachte ich habe so einen Partner,leider war alles nur eine Illusion!
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viele auch diejenigen die hier der meinung sind so bedinugslos zu lieben,..wissen das wort nicht richtig zu deuten,...die nonnen und pfarrer lieben bedinugslos den herrgott,...und wieviele davon leben dennoch in grosser sünde???...so inetwa kommts mir vor wenn ich hier so manches lese,..etwas übertrieben so a la schundliebesroman,...
echte bedinungslose liebe muss man nicht erwähnen diese existiert in alles stille und gegenseitigkeit,...
echte bedinungslose liebe muss man nicht erwähnen diese existiert in alles stille und gegenseitigkeit,...
L
Gast
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Bedingungslose Liebe ist wohl eher etwas für göttliche Instanzen. Wir Menschen sind weit davon entfernt göttlich zu sein, sondern eben menschlich und Bedingungslosigkeit keine Kategorie die mehr sein wird als Wunschdenken oder auch Hirnwixerei, um sich die Zeit zu vertreiben oder erhaben zu fühlen. Womit wir wieder unsere Menschlichkeit beweisen.
Wie auch immer - mir persönlich genügt, dass es die Liebe gibt, bedingungslos will ich sie gar nicht, sonst müsste ich ja jemanden lieben, der mich nicht liebt, beschimpft, demütigt oder sogar misshandelt.
Bei Kindern und Eltern gibt es sie auch nicht, sondern a) an die Bedingung der Blutsverwandtschaft geknüpft b) keineswegs immer automatisch bis zum Lebensende vorhanden und c) bei Kindern zudem auf Abhängigkeit beruhend.
Also lassen wir das Fach doch weiterhin Gott, den Göttern oder auch niemandem (wenn es Gott nicht geben sollte) und begnügen uns mit der schnöden ganz normalen Liebe für Sterbliche und Unvollkommene, die ist eh auch herausfordernd genug, selbst mit Bedingungen.
Wie auch immer - mir persönlich genügt, dass es die Liebe gibt, bedingungslos will ich sie gar nicht, sonst müsste ich ja jemanden lieben, der mich nicht liebt, beschimpft, demütigt oder sogar misshandelt.
Bei Kindern und Eltern gibt es sie auch nicht, sondern a) an die Bedingung der Blutsverwandtschaft geknüpft b) keineswegs immer automatisch bis zum Lebensende vorhanden und c) bei Kindern zudem auf Abhängigkeit beruhend.
Also lassen wir das Fach doch weiterhin Gott, den Göttern oder auch niemandem (wenn es Gott nicht geben sollte) und begnügen uns mit der schnöden ganz normalen Liebe für Sterbliche und Unvollkommene, die ist eh auch herausfordernd genug, selbst mit Bedingungen.
H
Gast
(Gelöschter Account)
(Was ist schon Liebe?)
Bedingungslose Liebe, so es sie gibt, würde kaum zu glücklichen Beziehungen oder persönlichen Glück führen!
Ausserdem ist die romantische Liebe eine Erfindung der Neuzeit.
Und zum Abschluss:
Bedingungslose Liebe, so es sie gibt, würde kaum zu glücklichen Beziehungen oder persönlichen Glück führen!
Ausserdem ist die romantische Liebe eine Erfindung der Neuzeit.
Jep, ich würde das wohl...
Sehe ich überhaupt nicht so. Wie die 2. Person fühlt (bzw. was sie tut) ist unwichtig.
Sehr guter Zugang!
Bitte keine Diskussion über "wahre Liebe", aber ich denke nicht, dass Liebe immer mit der Hoffnung verbunden ist, wiedergeliebt zu werden.
Nur von einer Mutter?!? Und was hat Liebe mit Erziehung zu tun? Das eine schliesst das andere doch nicht aus. Siehe auch Zitat on Silberhauch.
Gebe dir recht, man kann es sich nicht aussuchen.
Hörigkeit ist, wenn man immer tut, was der andere von einem verlangt. Nur weil du verliebt bist, schaltest du hoffentlich dein Hirn nicht ganz ab. Wurscht ob "wahre" Liebe oder nicht.
Tut mir sehr leid für dich. Ich denke aber, dass du nicht die gleiche Idee von der "wahren Liebe" hast, denn offenbar gehst du davon aus, dass Liebe auf Gegenseitigkeit beruht und auf Dauer besteht.
Und zum Abschluss:
Sehr schön gesagt (auch der Rest des Posts), dem stimme ich vollkommen zu.
P
Gast
(Gelöschter Account)
Ich hab da einen Text gefunden, muss nicht für alle stimmen aber ein Funken Wahrheit ist drinnen
Lasst euch Zeit beim lesen.....!
Man geht davon aus, dass wir uns im Leben in nur 3 Menschen verlieben. Jede dieser Lieben hat einen anderen Grund.
Die erste Liebe ist häufig die Jugendliebe. Das Idealbild das wir haben, wenn wir als Kinder Märchen lesen. Diese Liebe beginnt in dem Glauben, dass das unsere einzige Liebe sein wird auch wenn sich nicht alles richtig anfühlt, verdrängen wir es. Denn so fühlt sich doch Liebe an, oder?
Wir kennen noch nichts Anderes. In dieser ersten Liebe ist es noch wichtiger, was die anderen denken, statt das, was wir selber fühlen. Es ist eine Liebe, die richtig erscheint. Die zweite Liebe ist die schwierige - sie lehrt uns einiges darüber, wer wir sind und wie, wann und wie häufig wir geliebt werden müssen. Das ist die Liebe, die wehtut. Entweder durch Lügen, Schmerz oder Manipulation. Wir glauben, andere Entscheidungen als in der ersten Liebe zu treffen aber machen es in Wirklichkeit nicht. Wir sammeln einige Erfahrungen.
Die Zweite liebe hat etwas vom Wahnsinn - wir machen immer wieder dasselbe und hoffen auf ein anderes Ergebnis. Aber es wird nur schlimmer. Manchmal ist es auch ungesund, unausgeglichen und narzisstisch. Es gibt eine Menge Drama! Eine emotionale Achterbahnfahrt durch extreme Höhen und Tiefen. Wie ein Junky wandeln wir durch die Tiefen und hoffen auf einen Höhepunkt in der Beziehung. In dieser Beziehung verbringt man mehr Zeit damit, alles am Laufen zu halten als irgendwas zu genießen. Es ist die Liebe, bei der wir uns so sehr wünschen, dass sie funktioniert.
Die Dritte Liebe ist die, die wir nicht kommen sehen. Diejenige, die so falsch aussieht und gar nicht mit unseren Idealen übereinstimmt. Sie kommt einfach, auch wenn sie nicht möglich zu sein scheint. Bei dieser Liebe kann man die Verbindung nicht erklären, sie haut uns einfach von den Füßen, weil sie nicht geplant war. Man kommt mit jemandem zusammen und es passt einfach. Man hat keine genauen Erwartungen, wie sich der andere Verhalten sollte und man verliert den Druck sich der Erwartung des Partners anzupassen. Wir werden einfach für das akzeptiert, was wir sind. Diese Liebe lehrt uns, dass Liebe eben nicht das sein muss, was man sich immer vorgestellt hat.
Diese Liebe die nicht aufhört an der Tür zu klopfen. Egal wie lang es dauert bis jemand aufmacht. Die Liebe, die sich einfach richtig anfühlt. Vielleicht erfahren wir nicht alle diese 3 Lieben in unserem Leben. Vielleicht ist nicht jeder bereit dafür. Vielleicht müssen wir alle lernen was Liebe nicht ist bis wir begreifen, was es ist! Möglicherweise dauert es ein Leben lang, wenn man Glück hat nur ein paar Jahre. Vielleicht geht es nicht darum ob die Liebe bereit für uns ist, sondern ob wir bereit für die Liebe sind.
Wir können uns alle dafür entscheiden bei der ersten Liebe zu bleiben. Die, die perfekt zu sein scheint und jeden anderen glücklich macht. Wir können auch bei der zweiten Liebe bleiben und glauben, dass wir dafür kämpfen müssen.
Aber wir können uns auch für die dritte Liebe entscheiden. Diejenige bei der man sich Zuhause fühlt. Die Liebe, die nicht wie ein Sturm ist, sondern wie die friedliche Ruhe danach. Vielleicht ist da etwas Besonderes an der ersten Liebe und etwas herzzerbrechend Einzigartiges an der zweiten Liebe, aber da ist auch etwas Wunderschönes an der dritten. Die, die wir niemals kommen sehen. Die, die tatsächlich hält. Die, die uns zeigt, wieso es vorher nie geklappt hat. Und es ist die, die uns zeigt, dass es sich lohnt es wieder zu versuchen.
Denn man weiß nie wann man über die Liebe stolpert.
Du sprichst mir aus der Seele.
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Weil in einem anderen Thema die Diskussion darüber aufkam, hole ich diesen Thread mal wieder nach oben. Schade das er so schnell gestorben war.
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