Beuteschema von den Frauen

Hallo

STP - Stammtisch August
Aufgrund dieser Beiträge hätte ich jetzt gerne gewusst, wie Männer das Beuteschema von den Frauen sehen.

Wir wollen den anderen Thread ja nicht verwässern

:winke:

...ist ja schon viel wert, wenn Frauen ihr eigenes Beiteschema kennen und selber wissen, was sie denn nun wollen!

Woher sollen Männer das beantworten können...:hmm:
Fällst als Mann in ein solches... wirst es schon merken :haha:
 
Hi,



und interessant ist, wie viele Desperados zu braven bürgerlichen Spiessern werden, wenn mal ein Butzi da ist. Sollte man auch nicht ganz außer acht lassen. ;)

Demgegenüber verflüchtigen sich manche Schlipsträger ...

LG Tom
Das entspricht aber dem Posting, an dem sich das ganze entzündete, nämlich das in den Rosamunde Pilcher Dokus, wenn er nicht von Anfang an der wohlsituierte Typ war, spätestens zum Schluss plötzlich irgendwie Das Schloss mit Pferden und Yacht aus dem Hut gezaubert wird....
 
Zur Erinnerung ;)

Ich wünsch` mir ja auch, dass mehr der Charakter zählen möge als Geld, Ruhm und Vermögen, aber das Leben ist eben kein Wunschkonzert! Bin Mitte 50J, hab` bei weitem nicht die Erfahrung von "Banderas" oder "007" aber es kommt doch Einiges zusammen im Leben, so dass ich mir zumindest eine Meinung, wenn nicht gar ein Urteil, erlauben darf. Selbst in Dokumentarfilmen, wie jenen von Rosamunde Pilcher "Herzen im Sturm et.", bekommt zwar der Charakterstarke am Ende die Prinzessin ab, aber zufälligerweise stellt sich dann immer heraus, dass er nicht nur Charakter, sondern auch ein Schloß, eine Jacht und jede Menge Reitpferde sein Eigen nennen darf. Wie im wirklichen Leben halt ;-)
 
Das liegt vermutlich aber eher an Freud seinem Verhältnis zu den Frauen....
Liegt an der heutigen Auslegung mancher FrauenrechtlerInnen:)
In der Zeit in der Freud gelebt hat galt er eher als Frauenversteher;)
Und ja, damals hatten die Frauen kein Wahlrecht,...
Da muss man den alten Sigi schon verteidigen, auch wenn sich seine Texte im heutigen Kontext sehr Frauenfeindlich anhören. Er sprach z.B.: nicht von der Frau sondern vom Weib, was damals normale Sprache war..
 
Meine These: Die Anzahl erfolgreicher, wohlhabender Männer ist bedeutend kleiner als die Anzahl junger, hübscher Frauen. Das ist einerseits die Hauptursache dafür, warum Frauen um diese Exemplare buhlen und zweitens, gleich mit ein Grund dafür, warum die Mehrheit der Frauen sich auch mit einem Habenichts zufrieden gibt (geben muss!). Uns diesen Umstand als "Tugend" verkaufen zu wollen, ist ... nachvollziehbar! Beweisführung: man nenne mir einen alten reichen Sack, und sei er noch so hinfällig oder schiach, der keine Frau abbekommt! Ihr dürft dabei weltweit suchen, kein Problem!
 
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