Beuteschema von den Frauen

man muss mit dem zufrieden sein Was man hat.

Und warum muss man das?
Ich bin momentan sehr zufrieden, deshalb lebe ich aber nicht im Stillstand, natürlich will ich darauf hinarbeiten dass es mir in ein paar Jahren noch besser geht!? Ein absolut Ambitionsloser Mann wäre nix für mich...
 
Und warum muss man das?
Ich bin momentan sehr zufrieden, deshalb lebe ich aber nicht im Stillstand, natürlich will ich darauf hinarbeiten dass es mir in ein paar Jahren noch besser geht!? Ein absolut Ambitionsloser Mann wäre nix für mich...
Heute bin ich glücklich mit dem was ich habe, was die Zukunft bringt kann ich nicht sagen. Vielleicht sind es Enkerl welche mein Leben hoffentlich irgendwann bereichern werden und wenn nicht sind es vielleicht Reisen oder eine kleine zusätzliche Wohnung in Wien um dort das Kulturelle Leben etwas erleben zu können.
Das waren jetzt viele vielleicht, egal was kommt ich bin mit meinem jetzt zufrieden.
 
Heute bin ich glücklich mit dem was ich habe, was die Zukunft bringt kann ich nicht sagen. Vielleicht sind es Enkerl welche mein Leben hoffentlich irgendwann bereichern werden und wenn nicht sind es vielleicht Reisen oder eine kleine zusätzliche Wohnung in Wien um dort das Kulturelle Leben etwas erleben zu können.
Das waren jetzt viele vielleicht, egal was kommt ich bin mit meinem jetzt zufrieden.

Das macht ja auch einen Unterschied ob man so alt ist wie du oder so alt ist wie ich... wenn ein junger Mensch sich nicht weiterentwickeln will und nicht noch zufriedener werden will, keine Ziele hat... fände ich das bedenklich.
 
Das macht ja auch einen Unterschied ob man so alt ist wie du oder so alt ist wie ich... wenn ein junger Mensch sich nicht weiterentwickeln will und nicht noch zufriedener werden will, keine Ziele hat... fände ich das bedenklich.
Perspektiven haben ist gut aber man muss trotzdem zufrieden sein mit dem was man hat...ein mit Gewalt nachlaufen dem was besser sein könnte macht nicht glücklich...
Aber das momentane Glück zählt, nicht jenes das du in 10jahren vielleicht erreichst, oder auch nicht.
Leben tust du im jetzt
 
Da sind wir endlich einer Meinung :D
Und warum soll man sich für die Liebe schämen?


Hm, ist es eigentlich nicht eher umgekehrt? Man hört sowas eher von Leuten, die Geld und Erfolg haben/hatten ... und die letztendlich erkennen, dass es sich mit Geld zwar sorgenfreier leben lässt, aber das Glück besteht eben aus etwas anderem.
Ich nehme an, du sprichst von viel Geld, nicht das was ein Durchschnittsbürger verdient.
Ja...von 600.- Pension....
 
Hi,

Das entspricht aber dem Posting, an dem sich das ganze entzündete, nämlich das in den Rosamunde Pilcher Dokus, wenn er nicht von Anfang an der wohlsituierte Typ war, spätestens zum Schluss plötzlich irgendwie Das Schloss mit Pferden und Yacht aus dem Hut gezaubert wird....

das sehe ich nicht so, weil der gutbürgerliche Spießer eben weder Schloss noch Yacht noch Hottehüs hat.

Und Schlussendlich fehlt das der Punkt, dass die normale Frau nicht in der Lage ist, den Kerl mit Schloss etc. zu bekommen.

Der "normalen" Frau wird der Kerl mit Job reichen müssen. Die "normale" Frau mag vom Chefarzt als Mann träumen, wird aber über den Krankenpflager nicht rauskommen.

Man muss der Realität ins Auge sehen. ;)


Das liegt vermutlich aber eher an Freud seinem Verhältnis zu den Frauen....

Dem hat sicher seine Mutter als er ein Baby war das Zumpferl in der Küchenschublade eingezwickt ... ;)

LG Tom

Hi,

Na dafür,das ich @Mitglied #470492 manchmal zum essen einlade und mit ihrem Lebensstandard mithalten kann.....

die @Mitglied #470492 hat Dir jetzt mehrmals erklärt, dass Du hier ihr Privatleben noch öffentlich breittreten sollst. ;)

LG Tom

Hi,

ich lese das und denk mir...die wollen halt einen partner der sich selber erhalten kann und ihnen nicht im säckl liegt.

das liest aus "Ein Mann mit Job reicht mir nicht, ich will mehr.".

Nochmal, die Behauptung, es ginge darum, dass Frauen Arbeitsscheue nicht nehmen, ist nur ein untauglicher Versuch das Thema zu verwässern.

Die Aussage ist nach wie vor: Mir reicht ein Mann mit Job nicht.


Und - nicht unverständlich - ist ihr jetzt unangenehm wie das rüber kommt. Und anstatt jetzt zuzugeben, dass das blöd geschrieben war, versucht man das irgendwie schönzureden.


Und nur, weil bisher niemand das Kind beim Namen nannte: Wir wissen alle ganz genau, wie wie Frauen bezeichnen, die sagen, dass ein Mann mit normalem Job ihnen nicht reicht, sie erwarten mehr.

LG Tom

Hi,

Meine These: Die Anzahl erfolgreicher, wohlhabender Männer ist bedeutend kleiner als die Anzahl junger, hübscher Frauen. Das ist einerseits die Hauptursache dafür, warum Frauen um diese Exemplare buhlen und zweitens, gleich mit ein Grund dafür, warum die Mehrheit der Frauen sich auch mit einem Habenichts zufrieden gibt (geben muss!). Uns diesen Umstand als "Tugend" verkaufen zu wollen, ist ... nachvollziehbar! Beweisführung: man nenne mir einen alten reichen Sack, und sei er noch so hinfällig oder schiach, der keine Frau abbekommt! Ihr dürft dabei weltweit suchen, kein Problem!

Deine These scheitert schon an der Prämisse, dass es mehr junge hübsche Frauen gibt, als erfolgreiche reiche Männer (ich nehme an, Erben zählen dazu).

Deine "Beweisführung" hapert wiederum daran, dass der alte reiche hinfällige schiache Sack auf einmal nicht eine der - zuvor angeblich im Überfluss existierende - junge hübsche Frau bekommt. Sondern nur "irgendeine".

Und da gibt es genug, weil die meisten reichen alten schiachen Säcke intelligent sind, und gar keine jungen hübsche Schlampen wollen.


Und da kommen wir zu der Kernaussage Deines Beitrags, die ich so akzeptieren könnte: Es gibt weniger reiche Säcke als Schlampen die hinter ihnen her sind.

LG Tom

Hi,

Wärst du bitte so nett zu sagen wen du hier meinst, wenn du in der Mehrzahl schreibst?
Ich finde diese Posts von diesen mehreren jungen Frauen nämlich leider nicht...

das ist kein Plural sondern einen Höflichkeitsform um andere nicht direkt anzusprechen.

Duden oder Österreichisches Wörterbuch gefällig? ;)

LG Tom

Hi,

Meine erkenntnis aus ein paar Lebensjahren..

ist, dass Dir das Lesen mittlerweile schwer fällt. ;)

Ein wirtschaftlich sorgenfreies Leben bietet wesentlich weniger Konfliktpotenzial...wenn jemand in Sach und Asche geht und kaum genug zum leben hat,seine Entscheidung,nur bitte niemand mit runter ziehen....

An sich korrekt, aber wenn Du gelesen hättest, dann hättest Du verstanden, dass @Mitglied #470492 ein wirtschaftlich sorgenfreies Leben - das hat ein Mann mit Job - nicht reicht!


Sich für Erfolg und ein schönes Leben schämen zu müssen soweit kommts noch...

Richtig. Aber manche schämen sich für die Art, wie sie zum schönen Leben kommen und wollen deshalb keine Kritik. ;)

Das hast du keine Ziele oder Ambitionen in diese Richtung..absolut in Ordnung.....andere haben sie und suchen sich einen Partner mit dem sie sie verwirklichen können...

Nein, sie suchen nur einen Kerl mit Kohle. Ganz einfach. ;)

Einer mit Job reicht nicht.

Das erwartet @Mitglied #470492 auch nicht..sie erwartet Augenhöhe...auch finanziell und das zu Recht....

Damit das glaubhaft wird, braucht es eine Einkommensteuerbestätigung von Ihr aus der hervorgeht, das sie deutlich mehr verdient, als ein Mann mit durchschnittlichem Job.


..das heisst sie muss meinen Lebensstil goutieren und mithalten können...das tut sie und dazu gehört eben ein bißchen Geld von beiden Seiten...

Um Dich geht es hier aber nicht! Es geht darum dass @Mitglied #470492 behauptet, ein Mann mit normalem Job reicht ihr nicht, sie will mehr.



Es macht dich nicht zu einem besseren Menschen, weil du nicht auf Erfolg und/oder Finanzen schaust.

Das behauptet niemand. Nur die, die auf besonderen Erfolg und Finanzen bei potentiellen Partnern schauen glauben, dass sie als negstiv angesehen werden wenn man korrekt darauf hinweist, dass das nicht alle Frauen so tun.

Und wieder glänzt der Heiligenschein....:lol: Geh komm, polier ihn noch ein bisserl.

Du glaubst wirklich, du seist moderner und unabhängiger als eine Frau, die einen erfolgreichen Mann sexy findet und einen soliden Lebensstandard als wünschenswert sieht?

Immer noch geht es nicht um den soliden Lebensstandard, denn den hat ein Mann mit Job, sondern um Frauen die ausschließlich Männer mit mehr Geld wollen.


Und jetzt willst du mir sagen, dass ich nicht so unabhängig bin wie du, weil mein Partner mich mal zum Essen einlädt oder er mir das Taxi zahlt, wenn er mich nicht heimbringen kann?

Nein, weil Du sagst, dass Dir ein Mann mit einem Job nicht reicht, egal, wie toll er ist, Du erwartest mehr.


Aber gerade dann - weil du das gespürt hast - wie kannst du da denken dass ich mir alles von ihm zahlen lasse und es darum geht?

Das sagt niemand ausser Dir! Wir anderen reden darüber, dass Dir (angeblich) ein Mann mit Job nicht reicht, Du willst mehr.

Das stimmt doch überhaupt nicht!
Wenn mir Sachen in den Mund gelegt werden, die ich so nie geschrieben habe werd ich echt grantig.
Ich schrieb, dass ich will, dass er mit meinem Lebensstandard mithalten kann, wie oft noch? In meinen Postings kam nie vor, dass er mehr Geld haben muss als ich oder er für mixh sorgen können muss!

Erneut: Nein, Du schreibst, dass ein Mann mit Job Dir nicht reicht. Es bleiben Dir nur drei Möglichkeiten:

1: Du gibst zu, dass das ungeschickt formuliert war.
2: Du erklärst, wie es kommt, dass Du so viel verdienst, dass ein Mann mit Job nicht mithalten kann.
3: Du akzeptierst, dass das bedeutet, dass Du Dich aushalten lassen willst.


Was Du geschrieben hast steht da schwarz auf weiß.


LG Tom
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es erweckt sich mir der Eindruck, da sitzen Viele an einem Tisch, reden vermeintlich über dasselbe Thema, meinen aber etwas Anderes.

LG Bär
 
Wer kein Geld und keinen Erfolg hat behauptet gerne es wäre him nicht wichtig

Ich hab kein/wenig Geld und bin trotzdem erfolgreich. :D
Zumindest empfinde ich mein Leben als zutiefst befriedigend. Beruflich und privat.

Mir macht es nix, wenn andere Unmengen an Geld haben, ich freue mich darüber, wenn Menschen ihr Leben genießen und wenn sich dieser Genuss durch materielle Dinge ausdrückt ist es auch okay.
Für mich wäre es eine Belastung müsste ich mithalten...mehr verdienen um mir mehr leisten zu können,....das würde meine Lebensqualität enorm einschränken.
Ich habe noch nie einen Mann nach seinem Verdienst gefragt, ich hatte immer wieder bissl schwierigere finanzielle Phasen, aber diese grundsätzliche Sicherheit, dass ich mein Leben schupfen werd, wurscht was ist, hab ich noch nie verloren. Partnerschaft, Gemeinsames,...natürlich sollte da auch Finanzielles im Miteinander passieren, aber von selbst und nicht als Voraussetzung und von jedem wie er kann und “Mindestvorgaben“ die zu erfüllen sind find ich komisch - vor allem gibts weit wichtigere Bereiche.

Ehrlich - wenns ums Beuteschema geht - Geld/Besitz/beruflicher Erfolg sind mir scheißegal. Ich zieh Workaholics an, keine Ahnung warum, aber ich hab mir in meinem Leben nicht erst einmal Sorgen gemacht, weil ich es als zu viel empfand und ich gesundheitliche Auswirkungen befürchtete. Weihnachten und Ostern wärs für mich, wenn beide Partner mit 30h/wo durchs Leben gehen könnten.

Diese latente Angriffigkeit hier im Thread ist schade....
 
Dann gehen wir offenbar von unterschiedlichen Standpunkten aus.

Ich hatte in meinen jungen Jahren 2 Liebeleien, die zwar keine Punks waren (aus dem Alter, dass sie auf der Strasse schliefen waren sie raus) aber....nur gelegentlich arbeiteten und Mal bei den Freunden waren, dann wieder in der lockeren Alternativ WG .... (Ich so um die 20, die "Jungs" Mitte 30)

War eine coole Zeit, aber irgendwann fühlte es sich eigenartig an, dass ich zunehmend in die Versorgerrolle rutschte und eine lebenslange Beziehung mit Kinder war bestimmt nicht auf der Agenda.

Meine Argumentation kommt aus diesem Hintergrund .....

Nachtrag, einer davon hatte Kinder, da es eine gemeinsame Clique war in der sie auch war (in der ich eher nur am Rande für ne Zeit auftauchte) wusste ich, dass er keinen finanziellen Beitrag leistete.

Hi,



das sehe ich nicht so, weil der gutbürgerliche Spießer eben weder Schloss noch Yacht noch Hottehüs hat.

Und Schlussendlich fehlt das der Punkt, dass die normale Frau nicht in der Lage ist, den Kerl mit Schloss etc. zu bekommen.

Der "normalen" Frau wird der Kerl mit Job reichen müssen. Die "normale" Frau mag vom Chefarzt als Mann träumen, wird aber über den Krankenpflager nicht rauskommen.

Man muss der Realität ins Auge sehen. ;)




Dem hat sicher seine Mutter als er ein Baby war das Zumpferl in der Küchenschublade eingezwickt ... ;)

LG Tom

Hi,



die @Mitglied #470492 hat Dir jetzt mehrmals erklärt, dass Du hier ihr Privatleben noch öffentlich breittreten sollst. ;)

LG Tom

Hi,



das liest aus "Ein Mann mit Job reicht mir nicht, ich will mehr.".

Nochmal, die Behauptung, es ginge darum, dass Frauen Arbeitsscheue nicht nehmen, ist nur ein untauglicher Versuch das Thema zu verwässern.

Die Aussage ist nach wie vor: Mir reicht ein Mann mit Job nicht.


Und - nicht unverständlich - ist ihr jetzt unangenehm wie das rüber kommt. Und anstatt jetzt zuzugeben, dass das blöd geschrieben war, versucht man das irgendwie schönzureden.


Und nur, weil bisher niemand das Kind beim Namen nannte: Wir wissen alle ganz genau, wie wie Frauen bezeichnen, die sagen, dass ein Mann mit normalem Job ihnen nicht reicht, sie erwarten mehr.

LG Tom

Hi,



Deine These scheitert schon an der Prämisse, dass es mehr junge hübsche Frauen gibt, als erfolgreiche reiche Männer (ich nehme an, Erben zählen dazu).

Deine "Beweisführung" hapert wiederum daran, dass der alte reiche hinfällige schiache Sack auf einmal nicht eine der - zuvor angeblich im Überfluss existierende - junge hübsche Frau bekommt. Sondern nur "irgendeine".

Und da gibt es genug, weil die meisten reichen alten schiachen Säcke intelligent sind, und gar keine jungen hübsche Schlampen wollen.


Und da kommen wir zu der Kernaussage Deines Beitrags, die ich so akzeptieren könnte: Es gibt weniger reiche Säcke als Schlampen die hinter ihnen her sind.

LG Tom

Hi,



das ist kein Plural sondern einen Höflichkeitsform um andere nicht direkt anzusprechen.

Duden oder Österreichisches Wörterbuch gefällig? ;)

LG Tom

Hi,



ist, dass Dir das Lesen mittlerweile schwer fällt. ;)



An sich korrekt, aber wenn Du gelesen hättest, dann hättest Du verstanden, dass @Mitglied #470492 ein wirtschaftlich sorgenfreies Leben - das hat ein Mann mit Job - nicht reicht!




Richtig. Aber manche schämen sich für die Art, wie sie zum schönen Leben kommen und wollen deshalb keine Kritik. ;)



Nein, sie suchen nur einen Kerl mit Kohle. Ganz einfach. ;)

Einer mit Job reicht nicht.



Damit das glaubhaft wird, braucht es eine Einkommensteuerbestätigung von Ihr aus der hervorgeht, das sie deutlich mehr verdient, als ein Mann mit durchschnittlichem Job.




Um Dich geht es hier aber nicht! Es geht darum dass @Mitglied #470492 behauptet, ein Mann mit normalem Job reicht ihr nicht, sie will mehr.





Das behauptet niemand. Nur die, die auf besonderen Erfolg und Finanzen bei potentiellen Partnern schauen glauben, dass sie als negstiv angesehen werden wenn man korrekt darauf hinweist, dass das nicht alle Frauen so tun.



Immer noch geht es nicht um den soliden Lebensstandard, denn den hat ein Mann mit Job, sondern um Frauen die ausschließlich Männer mit mehr Geld wollen.




Nein, weil Du sagst, dass Dir ein Mann mit einem Job nicht reicht, egal, wie toll er ist, Du erwartest mehr.




Das sagt niemand ausser Dir! Wir anderen reden darüber, dass Dir (angeblich) ein Mann mit Job nicht reicht, Du willst mehr.



Erneut: Nein, Du schreibst, dass ein Mann mit Job Dir nicht reicht. Es bleiben Dir nur drei Möglichkeiten:

1: Du gibst zu, dass das ungeschickt formuliert war.
2: Du erklärst, wie es kommt, dass Du so viel verdienst, dass ein Mann mit Job nicht mithalten kann.
3: Du akzeptierst, dass das bedeutet, dass Du Dich aushalten lassen willst.


Was Du geschrieben hast steht da schwarz auf weiß.


LG Tom

Den Beitrag hast übersehen?

Und ich weiß nicht wo du das rausliest was du Furchii unterstellst.

Ich habe sie so verstanden, dass der Mann bitte für sich selbst sorgen soll und gelegentlich (nicht mal immer) auf Essen oder nen Eintritt einladen soll.

Das klingt für mich durchaus normal....

Hingegen dein Weltbild, dass "eine normale Frau" niemals einen "Oberarzt" bekommen wird sondern sich mit dem Krankenpfleger abfinden muss finde ich befremdlich....
 
Duden oder Österreichisches Wörterbuch gefällig? ;)
Derlei Aussagen kannst du dir sparen, da sie zu einer sachlichen Diskussion nicht im geringsten beitragen und das Thema auf eine persönliche Ebene ziehen - was absolut nicht notwendig ist. Das mache ich ebensowenig.
Vor allem auch, da es bereits geklärt war indem zwar nicht auf meine Frage direkt, aber doch einige Posts später die Antwort mittels Link folgte und es sich eben nicht um eine reine „Höflichkeitsform“ gehandelt hat.
 
Geld/Besitz/beruflicher Erfolg sind mir scheißegal. Ich zieh Workaholics an
Da du Geld/Besitz/beruflichen Erfolg und Workaholics in einem Absatz nennst, nehme ich an, dass du hier eine direkte Verbindung siehst. Diese wird es zwar in vielen Fällen geben, doch ich möchte auch anmerken, dass dem nicht immer so ist. Nicht allen geht es ums Geld und um ein ständiges höher/weiter/schneller. Manchmal sind es auch innerlich treibende Kräfte wie Selbsverwirklichung, der Wunsch nach neuen Herausforderungen, Weiterenteicklung, neuen Aufgaben an denen man wachsen möchte etc. die einen mehr arbeiten lassen, als man vielleicht sollte. Nicht jeder der Karriere macht, macht dies nur mit dem Gedanken an mehr Geld, sondern manchen geht es auch um die sich verändernde Rolle und der damit einhergehenden neuen Aufgabengebiete und Verantwortung.

Und das mit der 30h Woche verstehe ich gut - ich würde gerne langfristig auf eine 4-Tage-Woche kommen. :)
Irgendwann kommt man an den Punkt, an dem man für mehr Arbeit nicht mehr Geld möchte, da dieses für das Leben an sich keinen Mehrwert mehr bringt. Man stellt das private Leben und die Freizeit wieder in den Vordergrund und erkennt, wie schön das Leben eigentlich ist, wenn man es nicht nur mit arbeiten verbringt. :)
 
Es geht eben jeder seinen Weg.
Ich habe immer das Ziel gehabt mit 50 j.nicht mehr arbeiten zu müssen und hab dem viel unter geordnet.
Das Ziel habe ich erreicht,allerdings anders als gedacht.
Ich musste mit knapp 50 aufhören.
Grade dadurch hat sich mein Ziel gelohnt,im doppelten Sinn,denn sonst wäre ich heute ein Sozialfall.
Interessant finde ich auch,wäre ich nicht krank geworden,würde ich heute noch arbeiten,Ziel hin oder her.
 
Zurück
Oben