Beuteschema von Männern

Männer suchen in der Hauptsache nach Frauen, die sie möglichst oft bestätigen und nur ja nicht hinterfragen. Sie wollen sexuelle Verfügbarkeit nach Wunsch und optische Gefälligkeit, ganz nach jeweiliger Vorliebe, die oft in eine Fixiertheit reicht. Sie wollen Anerkennung, jemanden der den Haushalt erledigt und sich um ihren Notstand kümmert.

Erinnert irgendwie ein wenig an die "eierlegende Wollmilchsau".

Überzogene Wunschvorstellungen haben wir Alle ein wenig. Manche mehr, andere weniger.
 
Ist schon merkwürdig wenn ich daruber nachdenke muss ich eingestehen das ich gar kein festgelegtes Beuteschema habe.
Es gab große, kleine, dünne und kräftige, aber jede war und ist etwas besonderes, sonst hätten odet würden mich sie auch nicht interessieren.
Offenbar sind mir da andere Dinge wichtiger wir BMI und sexuelle Präferenzen .
Hat sich bewährt :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist unschwer, festzustellen, daß für jeden die Vorstellung vom geeigneten Partner für prickelnde Sex-Erlebnisse ein wenig anders ist. Bei Manchen auch ein wenig sehr anders.

Der Ausdruck ist etwas unglücklich, das ist mir bewußt. Aber wenn ich das „Anforderungsprofil“ meiner Wunschpartnerin für einschlägige erotische Treffen in einem Stück präsentieren sollte, würde das in etwa so aussehen:

Meine ideale Frau muß so sein, und zwar genau:
Sie wackelt mit dem Arsch, gern und viel bei jedem Marsch.
Sie trägt gern Cordjeans, eine enge, behütet mich mit sanfter Strenge.
Sie trägt auch sehr gern Lederjacken, tut in die Windelhose gacken.
Sie hat und braucht viel Mut beim Doktorspiel an ihrer Fut.
Sie ist auch öfters mal am stöhnen, denn ich tu sie gern verwöhnen.
Oft folg ich ihr in die Toilette, denn darauf steht sie auch, die nette.
Zieht es sie in die Swingerbar, muß ich auch mit, das ist ganz klar.
Ein wenig darf sie mich erziehen, ich werde ganz bestimmt nicht fliehen.
Hat sie mal Lust auf etwas mehr, mach ich das mit, ja bitte sehr.
Und hat sie manchmal auch viel Schiß, geil ist es trotzdem, ganz gewiß,
wenn sie spielt die dominante, wie eine echte Gouvernante,
die Cordjeans bürgt für Sexappeal, das keß-frivole ist ihr Stil,
auch aufgeknöpft ist oft die Hose, sie zeigt sich gern in dieser Pose.
Je mehr Männer, umso besser, sie zeigt sich scharf so wie ein Messer,
Wenn viele zusehn, kommt der Kick so richtig heftig, megadick.
Ist auch die Windel manchmal voll, wird’s sicher erst so richtig toll.
Zum wickeln steht ein Tisch bereit so gut wie immer, lang und breit.
Darauf muß die Dame liegen, dann wird sie frische Windeln kriegen.
Sie darf sich dabei auch entspannen, halbnackt, vor vielen geilen Mannen.
Fast ist’s wie eine Therapie, das knistern aber endet nie.
Ist es auch peinlich ganz und gar, es geht nicht ohne die große Schar
als Publikum für das laszive, es gibt keine Alternative.
Die Schande muß ihr sein egal, ist sie auch da bei jedem Mal.
Die Geilheit ist, was wirklich zählt, das ist halt einfach ihre Welt.
Drum nimmt sie alles das in Kauf, so ist bei ihr des Lebens Lauf.
Wenn sie sich dabei nicht geniert, ihr Selbstbewußtsein nicht verliert,
darf sie auch gehen auf den Strich, ich find es geil, das bin halt ich.

Ich weiß: Alles versaut, daß jeder nur so schaut. Aber jetzt genug mit Reimen. Es wird sicher nicht viele Frauen geben, die ihre erotische Erfüllung in solchen Praktiken finden, wie sie eben dargestellt wurden. Darum wird sich auch kaum eine Frau hier angesprochen fühlen und sagen: Das ist meines! Wenn doch: Umso besser.
 
Es ist unschwer, festzustellen, daß für jeden die Vorstellung vom geeigneten Partner für prickelnde Sex-Erlebnisse ein wenig anders ist. Bei Manchen auch ein wenig sehr anders.

Der Ausdruck ist etwas unglücklich, das ist mir bewußt. Aber wenn ich das „Anforderungsprofil“ meiner Wunschpartnerin für einschlägige erotische Treffen in einem Stück präsentieren sollte, würde das in etwa so aussehen:

Meine ideale Frau muß so sein, und zwar genau:
Sie wackelt mit dem Arsch, gern und viel bei jedem Marsch.
Sie trägt gern Cordjeans, eine enge, behütet mich mit sanfter Strenge.
Sie trägt auch sehr gern Lederjacken, tut in die Windelhose gacken.
Sie hat und braucht viel Mut beim Doktorspiel an ihrer Fut.
Sie ist auch öfters mal am stöhnen, denn ich tu sie gern verwöhnen.
Oft folg ich ihr in die Toilette, denn darauf steht sie auch, die nette.
Zieht es sie in die Swingerbar, muß ich auch mit, das ist ganz klar.
Ein wenig darf sie mich erziehen, ich werde ganz bestimmt nicht fliehen.
Hat sie mal Lust auf etwas mehr, mach ich das mit, ja bitte sehr.
Und hat sie manchmal auch viel Schiß, geil ist es trotzdem, ganz gewiß,
wenn sie spielt die dominante, wie eine echte Gouvernante,
die Cordjeans bürgt für Sexappeal, das keß-frivole ist ihr Stil,
auch aufgeknöpft ist oft die Hose, sie zeigt sich gern in dieser Pose.
Je mehr Männer, umso besser, sie zeigt sich scharf so wie ein Messer,
Wenn viele zusehn, kommt der Kick so richtig heftig, megadick.
Ist auch die Windel manchmal voll, wird’s sicher erst so richtig toll.
Zum wickeln steht ein Tisch bereit so gut wie immer, lang und breit.
Darauf muß die Dame liegen, dann wird sie frische Windeln kriegen.
Sie darf sich dabei auch entspannen, halbnackt, vor vielen geilen Mannen.
Fast ist’s wie eine Therapie, das knistern aber endet nie.
Ist es auch peinlich ganz und gar, es geht nicht ohne die große Schar
als Publikum für das laszive, es gibt keine Alternative.
Die Schande muß ihr sein egal, ist sie auch da bei jedem Mal.
Die Geilheit ist, was wirklich zählt, das ist halt einfach ihre Welt.
Drum nimmt sie alles das in Kauf, so ist bei ihr des Lebens Lauf.
Wenn sie sich dabei nicht geniert, ihr Selbstbewußtsein nicht verliert,
darf sie auch gehen auf den Strich, ich find es geil, das bin halt ich.

Ich weiß: Alles versaut, daß jeder nur so schaut. Aber jetzt genug mit Reimen. Es wird sicher nicht viele Frauen geben, die ihre erotische Erfüllung in solchen Praktiken finden, wie sie eben dargestellt wurden. Darum wird sich auch kaum eine Frau hier angesprochen fühlen und sagen: Das ist meines! Wenn doch: Umso besser.
Träume soll man ja haben, wer die nicht hat ist ja auch fantasielos.
Ich finde es aber spannender sich gemeinsam zu entdecken.
 
Die Frage ist doch: was hat jemand persönlich zu bieten.
Ohne Drumherum. Ohne Materielles. Ohne Sprüche.
Was kann man lernen oder mitnehmen. Kann man sich wohl fühlen oder öffnen. Das ist vielleicht der wahre Wert.
 
Die Frage ist doch: was hat jemand persönlich zu bieten.
Ohne Drumherum. Ohne Materielles. Ohne Sprüche.
Was kann man lernen oder mitnehmen. Kann man sich wohl fühlen oder öffnen. Das ist vielleicht der wahre Wert.

Wahre Werte sind sehr wichtig.

Was Partnerschaften und Beziehungen angeht, da würde ich sagen: Es kommt darauf an, welche Art der Beziehung zwischen Mann und Frau man anstrebt. Wenn wir einmal bei den Heteros bleiben. Geht es einem hauptsächlich um den ultimativen erotischen Kick, oder ist einem das Führen einer soliden Ehe, vorzugsweise mit Kindern, ein vordringliches Anliegen. Dann sind Werte wie Anpassungsfähigkeit, die Gutherzigkeit und Pflichtbewußtsein der beteiligten Personen auf jeden Fall wichtiger als das Aussehen, die Sprüche und irgendwelche sexuellen Kapriolen und Extravaganzen.

Ich denke, daß sich beide Ausrichtungen, konsequent gelebt, schwer im Rahmen einer einfachen Zweierbeziehung vereinbaren lassen. Vor allem, wenn schon einer der Partner ein paar aus der Art schlagende erotische Neigungen hat. Etwas leichter wäre es schon, wenn die Partner es akzeptieren würden, daß Seitensprünge zwecks Auslebens des sexuellen Dranges unternommen werden dürfen, womöglich in beständiger Regelmäßigkeit. Aber das verhindert sicher in so gut wie allen Fällen die Eifersucht.

Da ich mir eine langfristige Beziehung ohnehin sehr kompliziert vorstelle, würde mir eine Frau für gelegentliche Treffen vollkommen reichen. Die sollte aber meinem erotischen Idealbild einigermaßen vollständig entsprechen. Mit wie vielen Männern sie sich vergnügt, ist mir egal.
 
unkritisch (bin ich nicht), dauergeil (bin ich), sexuell initiativ und kreativ, gibt dem Mann das Gefühl, immer und überall der Held und der Beste zu sein. Bekocht und verwöhnt den Mann, anspruchslos. Optisch: längere Haare, Stehbusen, knackiger Arsch, volle Lippen, große Augen, stimmige Proportionen, kleiner und v.a. jünger als der Mann. Kein Kinder- oder Familienwunsch. Treu, verlangt dies aber nicht vom Mann.
 
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unkritisch (bin ich nicht), dauergeil (bin ich), sexuell initiativ und kreativ, gibt dem Mann das Gefühl, immer und überall der Held und der Beste zu sein. Bekocht und verwöhnt den Mann, anspruchslos. Optisch: längere Haare, Stehbusen, knackiger Arsch, volle Lippen, große Augen, stimmige Proportionen, kleiner und v.a. jünger als der Mann. Kein Kinder- oder Familienwunsch. Treu, verlangt dies aber nicht vom Mann.
Und ich wollte schon eine Liste erstellen mit Attributen die ich mehr oder weniger vernachlässigen kann.... doch dann kam wie aus heiterem Himmel die Libelle...
 
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