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Gast
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Och gööööö ...
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Die Frauen verdienen ihr Geld selber, tun sichs immer öfter selber, werden charakterlich immer männlicher.
Jaja, die deutschen Männer sind anscheinend auch nicht mehr das, was sie angeblich einmal waren!
Überall haben Männer Identitätsprobleme.
(Ausser hier.)
Die Frauen verdienen ihr Geld selber, tun sichs immer öfter selber, werden charakterlich immer männlicher.
Und die Männer ?
Unsanft wurden sie vom Sockel gestossen.
Weinend sitzen sie beim Therapeuten.
Vom Verhalten her werden sie immer weiblicher.
Wie sieht er also aus der neue Mann von morgen, der wieder stolz auf sich und seinen Morgenständer ist ?
ja die männer können nicht dafür....die mütter sind schuld nachdem man sich emanzipieren mussten und quasi die kindererziehung schleifen liesen, mütter waren immer immer die erste bezugsquelle jetzt sinds kinderkrippe und hort, das der beruf hausfrau und erzieherin nicht dementsprechend gewürdigt wurde ( bezahlung ) suchten sich die frauen andere betätigungsfelder, es wird noch schlimmer werden weil sich jetzt auch die männer emanzipieren und ihre homophobie ausleben.Das kann doch so nicht weitergehen.
wenn man ehrlich ist für nix....nur die männer haben sich solche fragen nie gestellt merkt man hier im forum des öfteren..zum schnackseln haben wir die frauen immer für tauglich empfunden....nur den frauen ists einerlei das reicht eine wasserstrahl oder eine salatgurke...und spermien sind doch genug schockgefrostet, obwohl brauchts das überhaupt wenn man den thread kollaps liest.: Wozu brauchen wir die Männer denn noch ?
sei froh...da ist morgen sowieso viel zu kalt..da gerinnt einem das blut und das wasser friert einHm ... verdammt, bis ins steirische Oberland reicht meine Morgenlatte dann auch wieder nicht.
Die Frauen verdienen ihr Geld selber, tun sichs immer öfter selber, werden charakterlich immer männlicher.
Und mehr als eine Frau fragt sich: Wozu brauchen wir die Männer denn noch ?
Das kann doch so nicht weitergehen.
Ein neues Männerideal muss her.
Genau das ist das Problem. Es gibt schlicht und ergreifend kein "Männerideal". Da aber alle meinen, eins suchen zu müssen, verirren sie sich auf eben jener Suche, und nicht wenige verzweifeln daran, dass sie nichts finden. Denn leider sagen ihnen auch die Frauen nicht, was sie ernsthaft und wahrhaftig wirklich wollen.
Die Vermischung der althergebrachten Rollenbilder, bis hin zur Auflösung, ja sogar dem Austausch, führt zu eben jenen Verwirrungen. Dabei wäre es ganz einfach, es gibt "Frau", und es gibt "Mann" - erst, wenn sich die Erkenntnis durchsetzt, dass (gemäss dem Yin-Yang Prinzip) aus beiden wiederum eine eigene Einheit entstehen kann, wird sich das Ganze wieder einrenken. Da aber unsere westliche Gesellschaft sehr, sehr egoistisch ist, wird das wohl noch lange dauern.
Eine ebenfalls vor Kurzem publizierte Studie besagt, dass 27% aller Männer im Alter zwischen 18 und 34 Jahren gewollt oder ungewollt Singles sind - hier im deutschsprachigen Raum. Heiraten will eh keiner mehr, weil bei einer Scheidung in praktisch jedem Fall der Mann den Kürzeren zieht. Also denkt man logisch und setzt nur noch auf unverbindliche Kontakte, Pornokonsum - und, man höre und staune, bisexuelle Kontakte.
Ein neues Männerideal muss her.
Wennst weiter suderst, sitzt auch dort!Weinend sitzen sie beim Therapeuten.
tun sichs immer öfter selber
Genau das ist das Problem. Es gibt schlicht und ergreifend kein "Männerideal". Da aber alle meinen, eins suchen zu müssen, verirren sie sich auf eben jener Suche, und nicht wenige verzweifeln daran, dass sie nichts finden. Denn leider sagen ihnen auch die Frauen nicht, was sie ernsthaft und wahrhaftig wirklich wollen.
Was ist daran jetzt progressiv? Was haben Brueste und Penisse mit sozialen Errungenschaften zu tun? Es mag schon sein, dass es gefuehlsmaessig leichter ist, sich an traditionellen Rollenbildern zu orientieren und das zu tun, was VertreterInnen des eigenen Geschlechts angeblich schon Jahrtausende getan haben, aber praktisch gibt es in den geistigen Faehigkeiten zum Glueck keinen Unterschied abseits von ein paar erlernten Kommunikionstricks und Inszenierungsstrategien. Auch die Aufteilungen und was als maennlich und weiblich gilt sind ueber die Zeiten sehr variabel, aber das verschweigen VertreterInnen von biologischem Determinismus und Differenzfeminismus gerne.Die Vermischung der althergebrachten Rollenbilder, bis hin zur Auflösung, ja sogar dem Austausch, führt zu eben jenen Verwirrungen. Dabei wäre es ganz einfach, es gibt "Frau", und es gibt "Mann" - erst, wenn sich die Erkenntnis durchsetzt, dass (gemäss dem Yin-Yang Prinzip) aus beiden wiederum eine eigene Einheit entstehen kann, wird sich das Ganze wieder einrenken. Da aber unsere westliche Gesellschaft sehr, sehr egoistisch ist, wird das wohl noch lange dauern.
... Also denkt man logisch und setzt nur noch auf unverbindliche Kontakte, Pornokonsum - und, man höre und staune, bisexuelle Kontakte.
In Deutschland wird schon diskutiert, wie es weitergehen soll, soziale Marktwirtschaft oder Ammi-Ghetto-Tent-City.
Mit den Konservativen und den Hartzlern haben es die nicht besonders leicht dort. Insofern ja, in Deutschland lebt man als Mann vermutlich auch nicht mehr so, wie man es damals tat.
Der neue Mann von morgen, wie sieht er aus ?
Kenne keinen Mann, der ein Problem damit hat, dass Frau selbst Geld verdient. Kenne ebenfalls keinen, den es stört, dass Frau selbst Hand anlegt und weiß ehrlicherweise nicht was mit "charakterlich immer männlicher" gemeint ist.Die Frauen verdienen ihr Geld selber, tun sichs immer öfter selber, werden charakterlich immer männlicher.
Habe ich mich noch nie gefragt. Mir ist auch vollkommen egal, wozu WIR DIE Männer noch brauchen. Ich weiß warum ich einen Mann möchte, aber dass du dich das fragst wundert mich nichtUnd mehr als eine Frau fragt sich: Wozu brauchen wir die Männer denn noch ?
Es sind nicht DIE Männer. Vom Sockel gestoßen kann nur der werden, der sich auf einen eben diesen stellt.Und die Männer ?
Unsanft wurden sie vom Sockel gestossen.
Weinend sitzen sie beim Therapeuten.
Vom Verhalten her werden sie immer weiblicher.
Lendenschurz und Keule? So quasi auf "Ich habe Feuer gemacht". Jaaaaa, das wär mal was feines.Wie sieht er also aus der neue Mann von morgen, der wieder stolz auf sich und seinen Morgenständer ist ?