Mir ist die Diskussion zu blöd, Du musst mir nicht erklären, dass man in anderen Ländern mehr oder weniger für sein Geld bekommt, das habe ich schon als 10 jähriger gewusst. Momentan bekommen alle gleich viel, unabhängig davon, wieviel der Dienstgeber einzahlt. Wenn das ungerecht wäre, hätte die EU kein Verfahren aufgrund der Vorhaben des Kurzen angestrengt.Warum sollten sie? Die Familienbeihilfe bemisst sich nicht nach dem Betrag, den der Arbeitgeber für den jeweiligen Arbeitnehmer einzahlt. Ich habe auch nicht mehr Familienbeihilfe bezogen, obwohl mein Dienstgeber für mich mehr berappen musste als für die Putzfrau.
Ganz offensichtlich ist es dir nicht klar. Es besteht kein Zusammenhang zwischen dem eingezahlten Beitrag und der Höhe der ausbezahlten Beihilfe. Und es müssen auch Beiträge für kinderlose Arbeitnehmer abgeführt werden.
Dass man mit einem Euro speziell in osteuropäischen Ländern sehr viel weiter springen kann als bei uns in Österreich, das zeigt die Teletext - Seite 104 von heute. Spätnestes jetzt sollte dir klar werden, dass ein bulgarisches Kind mit der indexierten Familienbeihilfe nicht schlechter gestellt ist als ein österreichisches Kind, für das hie rin Österreich mehr ausgegeben werden muss.
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.Weil du´s nicht verstanden hast...damit habe ich fertig
Schaut so aus. Besonders in Bayern sinds immer ganz verschnupft und fragen, was ich dort zu suchen habe.
Die Euronen sinds.Das hättest Du gerne...ich muss Dir diese romatische Vorstellung nicht nehmen.
Was es mit Romantik zu tun hat, wenn du nichts verstehst, das erschließt sich mir jetzt aber wirklich nicht. Aber du bist in guter Gesellschaft, der deutsche Verkehrsminister ist auch schwer von Begriff und meint, den ach so bösen Ösis mit einer Retourkutsche kommen zu müssen.Das hättest Du gerne...ich muss Dir diese romatische Vorstellung nicht nehmen.
Es ist eine romantische Vorstellung, dass Du meinst es brâuchte so viel Hirn, deine und die Argumentation der Regierung zu verstehen. Wie dem auch sei, wir werden ja sehen, was der Eugh sagt. Wenn sie bei der deutschen Maut recht haben, könnten die Ermittlungen im Falle der Familienbeihilfe auch Sinn ergeben.
Dir fehlt jedenfalls jegliches Vorstellungsvermögen. Dabei ist es so einfach ..... in Bulgarien deckt unsere Familienbeihilfe sicher den Gesamtaufwand, den ein Kind verursacht. Nur so zum Vergleich: die volle österreichische Familienbeihilfe für 1 Kind beträgt rund 50 % des bulgarischen Durchschnittseinkommens.
Vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand (oder für alle, die an ein höheres Wesen nicht glauben: "weiß man nie sicher, was am Ende herauskommt"). Deine Behauptung, die indexierte Familienbeihilfe wäre ein noch viel gröberer Verstoß gegen die EU - Richtlinien, ist jedenfalls kompletter Quatsch. Man kann über die Argumente pro Indexierung streiten, aber die deutsche Ausländermaut lässt sich mit nichts argumentieren. Als wir der EU beigetreten sind, da hab ich noch im schönen Pinzgau gelebt. Das erste, was sofort weg war, das waren die sogenannten Einheimischentarife beim Skilift.
Na sowas aber auch, wenn uns da der EuGH nicht recht gibt, dann kommt´s zum Bayxit. Söderla .... notfalls schicken wir ihnen unsere Eurofighter 
Und? Wie ist die Stimmung im Bierzelt momentan?
Was lernen wir daraus? Unsere bajuwarischen Nachbarn sind ganz besondere Sturschädeln. Und dass sie vom EuGH jetzt in die Schranken gewiesen wurden, das erzeugt bei ihnen ungeheure Rachegelüste. Weil sie doch uns Ösis immer schon als geistig minderbemittelte Trotteln gesehen haben. Und jetzt erdreisten sich diese Trotteln noch, gegen die automobile Überflutung von Ortsdurchfahrten vorzugehen.
Du denkst wohl ernsthaft verstehe das nicht...lol...ok
Für gewöhnlich sitzen dort Juristen die aufgrund der Rechtsgrundlagen entscheiden. Von in Gottes Hand samma da weit entfernt, aber jeder wie er will.
Die Tiroler wollen ihren Nachbarn nix einschenken. Die Bewohner der kleinen oder größeren Dörfer an den Ausweichrouten sind einfach stinksauer oder gar verzweifelt wegen der Überflutung mit Umwegverkehr. Würde die Landesregierung gar nichts unternehmen, dann käme es mit Sicherheit zu Demonstrationen. Und zwar auf den betroffenen Straßen UND auf der Autobahn, hatten wir ja alles schon einmal. Und dann können sich die Bayern mitsamt allen Gerichten brausen gehen, dann das Demonstrationsrecht ist in der Verfassung gewährleistet.
Das wäre dann aber noch ein größeres Verlustgeschäft geworden. Man hätte ja die Steuer zuerst reformieren (=reduzieren) müssen. Wenn da sGeld zum Straßenerhalt benötigt wird, dann wäre eine Mautlösung nach österreichischem Vorbild (Vignette) die in jeder Hinsicht günstigste - weil geringe Investitionen - Variante.
Mir ist die Diskussion zu blöd, ..............damit habe ich fertig
Du verstehst dich ja nicht einmal selber.
Es wird nicht nach Kennzeichen selektiert, sondern nach Fahrziel. Auch Österreichern ist es nicht erlaubt, Stau auf der Autobahn durch Umweg über die Dörfer zu umgehen.
Sonst noch was? Sollen wir etwas das ganze Land für die Teutonische Sommerwanderung versiegeln? Die dann noch über die ach so hohe Maut jammern.
Du bist nicht am letzten Stand ..... wir kleben schon seit merh als 2 Jahren nichts auf die Windschutzscheibe.
Du bist nicht am letzten Stand ..... wir kleben schon seit 2 Jahren nicht auf die Windschutzscheibe.
Digitale Vignette
Die gibt es schon seit 2018...
Ja das ist ein Widerspruch in höchster Vollendung, ich glaube alle Massnahmen und viele 'Spielchen' sind nur auf die Maximierung des Profits ausgerichtet, bin gespannt wie es langfristig mit der Elektrofizierung funzen wird..
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