Deutsche Autobahnmaut gekippt

Mitglied #171 · 25.6.2019

Mitglied #404163 schrieb:
Die Österreicher werden schon wissen was sie zu sagen haben, damit sie fahren dürfen. Ist ja wie in D das Anlieger frei Schild.

Die werden sagen, dass sie in die nächste Ortschaft wollen. Und wenn sie dann 3 Ortschaften weiter anhand ihres Kennzeichens einer falschen Angabe überführt werden, was dann?

Mitglied #404163 schrieb:
Auf der Seite steht der Verkauf startet im Nov 2019, wenn du die schon 2 Jahre lang hast müsstest du dich am Ende des Jahres 2021 befinden.

Owa gehhhh ..... auf der aktuellen Webseite wird freilich nicht die Vignette aus dem Jahre Schnee beworben.

Du bist hier im Forum ganz offensichtlich nur deswegen angemeldet, um gegen Österreich und die Österreicher zu stänkern. Ich erinnere nur an dein dümmliches Posting zum Thema "Kanzler mit Oberlippenbärtchen". Zu deiner Kenntnisnahme: vor dem Einmarsch der deutschen Wehrmacht 1938 waren die Nazis bei österreichischen Wahlen nicht sonderlich erfolgreich, ganz im Gegensatz zum "Altreich".

Reichstagswahl November 1932 – Wikipedia

Reichstagswahl März 1933 – Wikipedia

Auf demokratischem Weg wäre der Herr Schicklgruber bei uns nie Bundeskanzler geworden, aber bei euch ist er ganz legal Reichskanzler geworden.

Gast · 25.6.2019

Mitglied #440959 schrieb:
Es geht ja nicht primär um die Urlaubssaison. Gerade in schmalen Bundesländern, nord süd Transit fahren so manche gerne in der Kolonne durch die Dörfer, das ganze Jahr über.

Deswegen gibts Länder in denen man Umgehungsstraßen baut, aber das passt halt auch nicht jedem.

Mitglied #81571 schrieb:
mit einem kennzeichen aus einem anderen öst. bundesland ein allgemeines fahrverbot mit der ausnahme ziel-, und quellverkehr missachten, welche ausrede würdest du als polizist akzeptieren?

Wenn jemand als Ziel etwas nennt das innerhalb dieser Zone liegt. Ich habe schon davon gehört, dass nicht immer alle ehrlich sind.

Mitglied #81571 schrieb:
wie kommst du eigentlich auf die absurde idee, menschen abseits von autobahnen in wohngebieten zumuten zu wollen, dass sie urlauberverkehr aushalten müssen?

Mitglied #81571 schrieb:
klingt wie die weisheiten pubertierender, viel meinung, wenig ahnung ...

Ja!

So langsam habe ich eine Idee wie Böhmermann zu seinen Einschätzungen kam. Wer leitet denn seinen Durchgangsverkehr durch seine Wohngebiete? Wir haben Durchgangs oder Umgehungsstraßen und wenn jemand an einer Durchgangsstraße wohnt war die Straße in 95% der Fälle zuerst da. Aber Leute die ein billiges Haus an einer Durchgangsstraße kaufen und sich dann über den Verkehr beschweren muß man nicht ernst nehmen.

Mitglied #171 · 25.6.2019

Mitglied #404163 schrieb:
Wir haben Durchgangs oder Umgehungsstraßen und wenn jemand an einer Durchgangsstraße wohnt war die Straße in 95% der Fälle zuerst da. Aber Leute die ein billiges Haus an einer Durchgangsstraße kaufen und sich dann über den Verkehr beschweren muß man nicht ernst nehmen.

Viel dümmer geht es aber wirklich nimmer. Am Beispiel Golling: Du meinst also tatsächlich, die Straße war zuerst da und erst danach haben die Kelten eine Siedlung gebaut?

Mitglied #81571 · 25.6.2019

Mitglied #404163 schrieb:
Aber Leute die ein billiges Haus an einer Durchgangsstraße kaufen und sich dann über den Verkehr beschweren muß man nicht ernst nehmen.

dein geschreibsel klingt wie am deutschen wesen soll die welt genesen, nämlich genauso präpotent ...

die menschen wohnen dort schon seit generationen und du meinst alle ernstes, sie müssen den mief den ihr piefke mit euren dreckskarren auf der durchreise verursacht in kauf nehmen, nur damit's ein stunderl schneller im bibione am hausmeisterstrand seid's?

Mitglied #404163 schrieb:
Wenn jemand als Ziel etwas nennt das innerhalb dieser Zone liegt.

ja klar, wenn ein wiener meint er besucht die mitzitant in tripstrill und weis weder namen noch adresse. du hast ja echt keine ahnung ... :roll:

Mitglied #404163 schrieb:
Deswegen gibts Länder in denen man Umgehungsstraßen baut,

genau und nur dafür, damit herr und frau piefke schneller am strand sind ... :hahaha:

Mitglied #171 · 25.6.2019

Mitglied #81571 schrieb:
genau und nur dafür, damit herr und frau piefke schneller am strand sind ...

Zur Lösung der Verkehrsproblem im Inn - und im Wipptal wurde eine Hochgeschwindigkeitsstrecke von München nach Verona ("Brenner - Korridor") geplant. Denn eigentlich ist es sonnenklar, dass die Lösung nicht in einer Ausweitung des ohnehin bereits viel zu heftigen Autoverkehrs auf dieser Strecke möglich ist. Die EU fördert das Projekt und Italien, Österreich sowie Deutschland sollen bauen. Aber wirklich gebaut hat bisher nur Österreich, Italien nur halbherzig. Aber während die Österreicher fleißig den Basistunnel bohren, haben die Deutschen den Finger in der Nase und bohren dort herum.

Tatsächlich gibt es nicht mehr als fromme Absichtserklärungen - und Eingeständnisse, dass die nötigen Zulaufstrecken, zumindest jene in Deutschland, so bald nicht kommen werden. Alexander Dobrindt, bis vor kurzem Verkehrsminister des Nachbarlandes, verkündete bei einer Protestversammlung lärmgeplagter Bahnanrainer in Rosenheim einen "Neustart des Bürgerdialogs". Was so viel bedeutet wie jahrelange Diskussionen, Raumordnungs-, Planfestellungs- und Gerichtsverfahren sowie, so Dobrindt, einen "Baubeginn frühestens in 20 Jahren". Was eine Fertigstellung vor dem Jahr 2050 undenkbar macht.

Zitat TREND

Alexander Dobrindt hätte sich statt der vergeudeten Zeit zur Planung einer Autobahnmaut besser mit sinnvollen Plänen beschäftigt.

Mitglied #440959 · 25.6.2019

Mitglied #404163 schrieb:
Deswegen gibts Länder in denen man Umgehungsstraßen baut, aber das passt halt auch nicht jedem

Wozu sollte man kostenfreie Umgehungsstraßen für den Transit bauen, wenn es Autobahnen gibt die genau diesen Zweck erfüllen? Wie schwachsinnig ist diese Idee denn?

Mitglied #404163 schrieb:
So langsam habe ich eine Idee wie Böhmermann zu seinen Einschätzungen kam. Wer leitet denn seinen Durchgangsverkehr durch seine Wohngebiete? Wir haben Durchgangs oder Umgehungsstraßen und wenn jemand an einer Durchgangsstraße wohnt war die Straße in 95% der Fälle zuerst da. Aber Leute die ein billiges Haus an einer Durchgangsstraße kaufen und sich dann über den Verkehr beschweren muß man nicht ernst nehmen.

Die leitet niemand dorthin, Deine Landsleute möchten sich gerne die Maut in Österreich sparen und fahren deshalb über Bundesstraßen, sind ja nur knapp 100km, und ob man sich auf der Autobahn oder Bundesstrasse staut macht keinen Unterschied..
Das Selbe kann man auch in Slowenien beobachten, in diesem Fall aber vor allem Tschechen und Polen, wobei das nun, mit der Verlängerung der bisherigen sechs Tagesvignette und der seit 20 Jahren geplanten Fertigstellung der Autobahn zw. Maribor und kroatischer Grenze bald Geschichte sein dürfte.

Gast · 25.6.2019

Mitglied #171 schrieb:
Viel dümmer geht es aber wirklich nimmer. Am Beispiel Golling: Du meinst also tatsächlich, die Straße war zuerst da und erst danach haben die Kelten eine Siedlung gebaut?

Wenn da heute noch Kelten wohnen, die vor dem ersten Straßenbau schon dort gewohnt haben würde ich eh dazu raten die ganze Gegend großräumig zu umfahren.

Mitglied #81571 schrieb:
dein geschreibsel klingt wie am deutschen wesen soll die welt genesen, nämlich genauso präpotent ...

Sorry es war mir nicht bewusst dass die Deutschen die Erfinder der Durchgangs und Umgehungsstraßen waren

Mitglied #81571 schrieb:
die menschen wohnen dort schon seit generationen und du meinst alle ernstes, sie müssen den mief den ihr piefke mit euren dreckskarren auf der durchreise verursacht in kauf nehmen, nur damit's ein stunderl schneller im bibione am hausmeisterstrand seid's?

Ich weiß ja nicht wie es in Ö läuft, aber bei uns leben die Menschen eine bestimmte Zeit dann sterben sie, ebenfalls die nächste Generation usw. Ich glaube nicht dass es ein Recht gibt das einem Dinge wie keine Straße ec. über Generationen hinweg zusichert. Uns selbst passiert, dass man eine Firma neben unser Haus gebaut hat, dass man keinen Einspruch erheben kann bzw nicht als Nachbar gilt, hat die Stadt einen ca. 2m breiten Streifen dazwischen behalten. Mir wärs peinlich gewesen dann mit den Römern und dem Generationen-Mimimi daher zu kommen, einmal davon abgesehen dass das nur Lachanfälle ausgelöst hätte.

Mitglied #81571 schrieb:
ja klar, wenn ein wiener meint er besucht die mitzitant in tripstrill und weis weder namen noch adresse. du hast ja echt keine ahnung ...

Bei mir hat das bis jetzt in D immer völlig problemlos geklappt, allerdings würde ich das Risiko eine Person zu benennen nicht eingehen ich nehme immer Pizzerias oder Gasthäuser.

Mitglied #171 · 25.6.2019

Mitglied #404163 schrieb:
Ich glaube nicht dass es ein Recht gibt das einem Dinge wie keine Straße ec. über Generationen hinweg zusichert.

In welchem Jahrhundert lebst du denn? Gibt es in Deutschland keine Anrainerrechte, kein Bewilligungsverfahren, keine Umweltverträglichkeitsprüfung. :hmm:

Aja, bei euch ist Gesundheit, gute Luft und Emissionsvermeidung zweitrangig, wie die Abgas - Mafiosi aus Wolfsburg eindrucksvoll bewiesen haben.

Merke: zu allererst haben die Menschen, die dort leben ein Recht. Nämlich das Recht auf Lebensqualität. Und: der Anschluss ist schon lange Vergangenheit, Österreich ist seit 1945 keine deutsche Kolonie mehr.

Gast · 25.6.2019

Mitglied #440959 schrieb:
Wozu sollte man kostenfreie Umgehungsstraßen für den Transit bauen, wenn es Autobahnen gibt die genau diesen Zweck erfüllen? Wie schwachsinnig ist diese Idee denn?

Wir bauen die Umgehungsstraßen um die Anlieger und die Durchgangsstraßen zu entlasten. Bei uns wird das so dargestellt wie wenn auf der Autobahn bei euch fast kein Durchkommen ist und die Leute dann nur wegen dem Stau von den Autobahnen abfahren.

Mitglied #440959 schrieb:
Deine Landsleute möchten sich gerne die Maut in Österreich sparen und fahren deshalb über Bundesstraßen, sind ja nur knapp 100km, und ob man sich auf der Autobahn oder Bundesstrasse staut macht keinen Unterschied..
Das Selbe kann man auch in Slowenien beobachten, in diesem Fall aber vor allem Tschechen und Polen, wobei das nun, mit der Verlängerung der bisherigen sechs Tagesvignette und der seit 20 Jahren geplanten Fertigstellung der Autobahn zw. Maribor und kroatischer Grenze bald Geschichte sein dürfte.

Wir hatten das Problem mit LKWs, die nach Einführung der Autobahnmaut auf Bundesstraßen ausgewichen sind, dann hat man eben auf diesen Bundesstraßen ebenfalls Maut kassiert und alles hat sich wieder normalisiert.
Wobei es mir schon schwerfällt bei den paar Kröten die ihr als Maut verlangt zu Glauben dass viele die nach Italien fahren genau diese paar Kröten sparen wollen, aber man weiß ja nie, gibt ja welche die sparen koste es was es wolle.

Gast · 25.6.2019

Mitglied #81571 schrieb:
klingt wie die weisheiten pubertierender, viel meinung, wenig ahnung ...

mit einem kennzeichen aus einem anderen öst. bundesland ein allgemeines fahrverbot mit der ausnahme ziel-, und quellverkehr missachten, welche ausrede würdest du als polizist akzeptieren?

wenn man selbst in einer ruhigen seitengasse o.ä. wohnt sicher ...

wie kommst du eigentlich auf die absurde idee, menschen abseits von autobahnen in wohngebieten zumuten zu wollen, dass sie urlauberverkehr aushalten müssen?

Servus Tom, frag die grosse teitsche Umweltschützerin, warum ihre Genossen nit mit dem Fahrrad auf Urlaub fahren, da brauchens ka Vignette. Aber grosses Maul haben und Verzicht und Umweltschutz fordern, tut man eh nur bei Anderen.

Mitglied #171 · 25.6.2019

Mitglied #404163 schrieb:
Bei uns wird das so dargestellt wie wenn auf der Autobahn bei euch fast kein Durchkommen ist und die Leute dann nur wegen dem Stau von den Autobahnen abfahren.

Es ist kein Durchkommen, weil viel zu viele Deutsche (und Holländer und Dänen und, und und ...) fahren wollen. Aber wir sind nicht das Durchhaus für die Urlauber aus dem Norden. Und wir sehen erstens nicht ein, warum wir Straßen bauen sollen, die WIR gar nicht brauchen. Und zweitens ist bei uns schon genug Boden zubetoniert und versiegelt, es reicht!

Wer kennt nicht das Sprichwort "Man soll das Fell des Bären erst verkaufen, wenn man ihn erlegt hat" ? Bis zu unseren Nachbarn dürfte es sich noch nicht herum gesprochen haben.

Kosten bis zum Scheitern: Bisher 53,6 Millionen für Pkw-Maut

Die gescheiterte Pkw-Maut hat den Bund bereits 53,6 Millionen Euro gekostet. Die Summe von exakt 53.601.435 Euro fiel von 2014 bis zum Tag des Maut-Stopps durch den Europäischen Gerichtshof (EuGH) an. Das geht aus einem Bericht des Bundesverkehrsministeriums hervor.

Wie der Ausfall erwarteter Maut-Einnahmen sich auf den Bundeshaushalt auswirke, werde noch geprüft. Für die kommenden Jahre waren bisher Einnahmen von einer Milliarde Euro für die Finanzierung der Verkehrswege veranschlagt.

An diesem Mittwoch muss sich Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) den Fragen des Verkehrsausschusses im Bundestag stellen. Im Mittelpunkt dürfte stehen, welche weiteren Kosten nun auf die Steuerzahler zukommen. Der EuGH hatte in der vergangenen Woche die Pkw-Maut in der geplanten Form für rechtswidrig erklärt, da sie Fahrer aus dem Ausland benachteilige.

Da fällt mir doch gleich noch ein weiteres Sprichwort ein.

Mitglied #260008 · 25.6.2019

Mitglied #328725 schrieb:
Naja, Deutschenbashing würde ich es nicht nennen. Ich zum Beispiel mag Deutsche. Aber ihr habt zur Zeit sehr traurige Figuren in der Politik, angefangen mit das Merkel bis zum Dobrindt. Europa wäre viel erspart geblieben ohne das verdammte Merkel mit ihrem "Wir schaffen das!" Jetzt wurdet ihr bereichert und habt dafür kein Geld für Strassenerhalt.

Das schaffst auch nur du, einen Thread über die deutsche Autobahnmaut mit deiner Xenophobie zuzumüllen.

Mitglied #440959 · 25.6.2019

Mitglied #404163 schrieb:
Bei uns wird das so dargestellt wie wenn auf der Autobahn bei euch fast kein Durchkommen ist und die Leute dann nur wegen dem Stau von den Autobahnen abfahren.

Wenn in Deutschland Ferienbegin ist, und alle gleichzeitig losfahren, stehn sie logischerwise an bestimmten Engpässen wie z.B. dem Tauerntunnel stundenlang im Stau. No Na Ned...Wenn alle Wiener zu Ferienbeginn gleichzeitig nach Zeugnisverteilung gen Kroatien starten, stehs spätestens vor der kroatischen Grenze minimum 4 Stunden blöd rum...und dann an jeder einzelnen Mautstelle.
So ist das nunmal, wenn alle gleichzeitig losgahren :schulterzuck:

. Scheint irgend so in Herdending zu sein.
Ich war einige Zeit viel auf Österreichs und Deutschlands Straßen unterwegs. Grundsätzlich da wie dort relativ problemlos. Speziell zu Ferienzeiten hat man dann halt auch noch die ganzen Spezialisten in ihren SUV`s, die nach jeder Verzögerung die Zeit wieder reinholen wollen und fahren wie die Wahnsinnigen. Da stechen die Deutschen schon raus...Tschechen oder Polen verstopfen viel eher die zweite Spur mit 90

. Meistens sucht sich dann irgendeiner von denen auch noch einen Brückkenpfeiler oder ähnliches aus um nochmals ein paar Stunden Verzögerung zu provozieren.

Mitglied #404163 schrieb:
Wir hatten das Problem mit LKWs, die nach Einführung der Autobahnmaut auf Bundesstraßen ausgewichen sind

Das wurde bei uns großteils mit Fahrverboten gelöst...die meisten Botendienstfahrzeuge fallen da halt nicht rein und im Vergleich zu vor 28 Jahren sind heute davon locker 5 mal mehr Fahrzeuge unterwegs.

Mitglied #171 · 25.6.2019

Mitglied #440959 schrieb:
und im Vergleich zu vor 28 Jahren sind heute davon locker 5 mal mehr Fahrzeuge unterwegs.

Ich bin bekanntlich kein Grüner, aber in dem Punkt haben sie zu 100 % recht. Je mehr Straßen gebaut werden, umso stärker wächst der Verkehr. Am Ende ist der Stau immer nur noch ärger als vorher.

Mitglied #440959 schrieb:
die ganzen Spezialisten in ihren SUV`s

Ich frag mich immer wieder, wie das mit der Absenkung des CO2 funtionieren soll. :hmm:

Die Kraxen werden immer schwerer und immer durstiger. Und die "Spezialisten" wissen 1000 Gründe, warum es "ohne" nicht geht.

Mitglied #89067 · 25.6.2019

Mitglied #171 schrieb:
Und? Wie ist die Stimmung im Bierzelt momentan?

Warum fragst du mich das? Erstens bin ich kein Bayer und zweitens um diese Uhrzeit ganz sicher in keinem Bierzelt.

Mitglied #171 · 25.6.2019

Mitglied #260008 schrieb:
Das schaffst auch nur du, einen Thread über die deutsche Autobahnmaut mit deiner Xenophobie zuzumüllen.

Aber die Uneinsichtigkeit unserer Lieblingsnachbarn in der Frage "Ausländermaut" und "Transitflut" ist schon bemerkenswert. Oder sagen wir vielleicht besser: gewisser Kreise in unserer Nachbarschaft. Man könnte das, was Söder und Co. da an Wortspenden absondern auch mit Austrophobie beschreiben.

Mitglied #54914 · 25.6.2019

Mitglied #404163 schrieb:
Man könnte auch auf die Idee kommen Umgehungsstraßen zu bauen,

Dir ist aber schon klar, dass der Straßenbau zum einen aufgrund der topographischen Gegebenheiten in den Alpen wesentlich schwieriger zu bewerkstelligen ist, als in der endlosen Ebene der deutschen Pampa....

Zum anderen wurden für den Transitverkehr internationale Hauptverkehrswege in Form von Autobahnen gebaut! Da ist es nicht extra von Nöten, für diese Verkehrsgruppe im untergeordneten Straßennetz Umfahrungsstraßen zu bauen...wenn sie sich für eine oft verstaute Strecke entschieden haben, um an ihr Reiseziel zu gelangen, sollten sie den Stau auch in Kauf nehmen...

Mitglied #171 · 25.6.2019

Mitglied #54914 schrieb:
sollten sie den Stau auch in Kauf nehmen...

Oder eine ganz andere Alternative wählen.

Mitglied #501235 · 25.6.2019

Und jetzt wart ich seit Tagen dass sich wer über die Slowenen aufregt .... nix

Deren Vignettenpflicht ist ein Witz, für Laien oft undurchschaubar .... und was man alles beachten muss eine Frechheit.

Mitglied #171 · 25.6.2019

Mitglied #501235 schrieb:
Deren Vignettenpflicht ist ein Witz, für Laien oft undurchschaubar .... und was man alles beachten muss eine Frechheit.

Die haben ein klares Ziel: wer bei uns durch und nach Kroatien auf Urlaub fahren will, der soll blechen. So ist sie halt, die europäische Gesinnung der Osteuropäer. Da geht es nur um den Reibach.

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