Oh weh...1000 Kleinigkeiten
Ein paar Beispiele
- nonverbale Kommunikation
Sich in bestimmten Momenten ansehen und in nur einem Augenschlag wissen, das man gedanklich gleich unterwegs ist.
- einer fängt nen Satz an, den der Andere sachinhaltlich richtig beendet!
- durch zB einen Lampenladen gehen... ich gehe grundsätzlich auf die Suche nach der teuersten Lampe im Laden
rufe die Holde und natürlich ist es die Lampe, die ihr am besten gefällt
ohne das sie den Preis wüsste!
- zusammen durch die Stadt... unbedarft männliche Unart meiner Seits:
Der Klang gekonnt gesetzter hoher Absätze nicht widerstehen zu können. Natürlich sehe ich meist auch... was wir beide gehört haben. Sie stichelt dann gern:
Na, schon erblickt? Hat es sich gelohnt, oder unten hui - oben pfui
...teuer, oder Deichmann?
- sich gegenseitig beim TV gucken ärgern. Sie: Das ist doch eigentlich die Synchronstimme von xy
zack... schon passt es für mich nicht mehr zum Schauspieler/restlichen Film.
Ich: grundsätzlich alle Filmfehler die mit Taktik, Strategie, Waffenkunde/Technik zu tun haben... als Revanche für Synchronstimmen. Geht auch mit Schnitt und Setfehlern...
- sich darauf verlassen zu können, das der frühere Aufsteher Kaffee kocht... und dem noch Schlafenden die Hunde zum Wecken auf den Pelz hetzt
was meist darin endet... das Weckkommando und noch Liegender zusammen wieder einpennen! Unten dann mit ner Tüte rascheln... ist das Schlimmste was folgen kann...
- beim gemeinsam unbeliebten Einkaufen Leute veräppeln. ZB unfreundliche Kunden, die Personal drangsalieren. Wenn man die Leute höflich spiegelt... oder persifliert- kann man Kassenpersonal den Tag versüßen...
- ab und an mal ein Dankeschön dafür zu bekommen, das ich trotz ihrer fehlenden Gesundheit und ihrer (selbstempfundenen) Unarten trotzdem immer nich da bin...
Nicht das ich es erwarten würde... aber es ist punktuell unerwartet etwas irgendwie intimes.
Es gibt auch Dinge, die hier bereits erwähnt wurden...