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Gast
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meinst jetzt z.b. verrückter als im antiken griechenland oder alten rom?
Das könnte schon sein .................
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meinst jetzt z.b. verrückter als im antiken griechenland oder alten rom?
Ist gar nicht solange her, da wurde Homosexualität mit Sodomie gleichgestellt.Es geht um die Öffnung der privatrechtlichen Konstrukts der Ehe für alle Menschen, nicht um Sodomie.
Das reinste Sodom und Gomorrha, gut das die Katholische Kirche die Heiden bekehrt hat und ihnen Anstand und Moral gebracht hat.meinst jetzt z.b. verrückter als im antiken griechenland oder alten rom?
Dieses Argument ist abgedroschen und abwegig.
Warum sollte ein Mensch ein Tier heiraten wollen?
Es geht um die Öffnung der privatrechtlichen Konstrukts der Ehe für alle Menschen, nicht um Sodomie.
meinst jetzt z.b. verrückter als im antiken griechenland oder alten rom?
die ist längst schon wieder geschieden...die katze ist ausgezogen
Auch wenn sich jetzt viele Einwände gegen meine Argumentation zeigen werden, ich bin gegen die Ehe für alle. Eingetragene Lebensgemeinschaften gibt es schon länger, wogegen ich auch nichts einzuwenden habe. Die Ehe als solches wird lediglich vom Staat begünstigt, da aus der traditionellen Form dieser Gemeinschaft von Mann und Frau kinder hervorgehen können, was für eine Gesellschaft erstrebenswert ist (Erhalt der Gesellschaft), was auf rein biologischem Weg zwischen homosexuellen paaren ohne Beihilfe einer Person anderen Geschlechts oder künstlicher Befruchtung bei Frauen nicht möglich ist. Allein aus diesem Grund gibt es für Ehepaare= Mann und frau staatliche Begünstigungen, da das Ehepaar eine erhaltssichernde Leistung,= Kinderzeugen, für die Gesellschaft erbringt Das ist freilich eine rein pragmatische Betrachtungsweise.
Auch muß man sich fragen, welche sexuelle Entwicklung man für seine Kinder wünscht und ob es nicht erstrebenswert ist, daß diese später auch mal eine Familie gründen und kinder zeugen, ein gleichgeschlechtliches Vorbild der Erziehungsberechtigten muß das nicht unbedingt begünstigen.
Der Thematisierung dieses Gebietes hier im EF stehe ich kritisch gegenüber, da es die sonst ganz schöne Forengemeinschaft erheblich polarisieren könnte, was ich nicht erstrebenswert finde.
Aber das alles ist eben meine Ansicht dazu und zu diesem Thema.
Es ist gar nicht so lange her, da haben viele Leute viel Dummes gesagt und gemacht.Ist gar nicht solange her, da wurde Homosexualität mit Sodomie gleichgestellt.
Das reinste Sodom und Gomorrha, gut das die Katholische Kirche die Heiden bekehrt hat und ihnen Anstand und Moral gebracht hat.
Ist gar nicht solange her, da wurde Homosexualität mit Sodomie gleichgestellt.
gähn.........
Natürlich ... Eine Gesellschaft muss sich einfach weiterentwickeln. Eine Gesellschaft, die Menschen selektieren, überlebt nicht lange. Das hat die Geschichte immer wieder gezeigt. Bis vor wenigen Jahren hatte die WHO Homosexualität noch als Krankheit gelistet - wenns es mich nicht irrt, wurde es erst 1992 aus der Liste gestrichen.Es ist gar nicht so lange her, da haben viele Leute viel Dummes gesagt und gemacht.
Aber ist das heute noch ein Maßstab? Man darf sich ruhig weiterentwickeln und krude Theorien, Klischees und Vorurteile über Borg werfen.
Früher galt es als wissenschaftlich erwiesen, dass Frauen nicht zurechnungsfähig sind (vgl. Hysterie). Das glaubt heute auch keiner mehr. Genau in diesen Topf gehört auch Deine „Gleichstellung“.
Ich habe ja nichts gegen Ausländer, aber ...
Ich habe ja nichts gegen Muslime, aber ...
Ich habe ja nichts gegen Wenauchimmer, aber ...
Es geht hier um eine zivilrechtliche Entscheidung und um es in den Worten von VdB zu sagen "Sollen sie doch auch den gleichen Fehler machen!".
Zwei Menschen, egal welchem Geschlecht sie angehören, die Ehe zu verwehren ist und bleibt Diskriminierung. Es ist entgegen der Menschenrechte und der Menschenwürde.
Weder die Kirche oder irgendwelche selbsternannten Moralapostel haben diese Entscheidung zu kritisieren. Den Heten-Paaren wird nichts weggenommen. Niemand muss etwas hergeben oder sich in irgendeiner Weise beteiligen oder Anteil daran nehmen. Und was die Sache "Niemand denkt an die Kinder"-Gedöhns angeht. Ich sag dir was: Kindern ist es furz piep egal, ob sie zwei Mütter, zwei Väter, einen Vater oder eine Mutter oder gar bei der Tante aufwachsen, solange sie beschützt, geliebt und gefördert werden.
Die 50er haben angerufen und möchten bitte ihr angestaubtes Familienbild zurück.
Also wer wen heiraten darf ist mir nicht egal,aber die Vielehe gehört unbedingt dazu bzw.dahin erweitert....schließlich möchte ich alle Modelle aus Zuffenhausen ehelichen...staatlich subventioniert versteht sich......
Ich weiß,aber die überleben mich alle,schon alleine aus Bosheit,sind ja Frauen.....na dann solltest du dich näher mit dem status quo beschäftigen. denn wenn heute ein monogam verheirateter stirbt, der aber nach wie vor seiner/seinem ex alimentation gezahlt hat, dann bekommen BEDE hinterbliebene z.b. eine rente - und zwar getrennt voneinander, nicht aliquot.
Yeah!!... schon alleine aus Bosheit,sind ja Frauen.....
Die Ehe als solches wird lediglich vom Staat begünstigt, da aus der traditionellen Form dieser Gemeinschaft von Mann und Frau kinder hervorgehen können, was für eine Gesellschaft erstrebenswert ist (Erhalt der Gesellschaft)
Auch muß man sich fragen, welche sexuelle Entwicklung man für seine Kinder wünscht und ob es nicht erstrebenswert ist, daß diese später auch mal eine Familie gründen und kinder zeugen, ein gleichgeschlechtliches Vorbild der Erziehungsberechtigten muß das nicht unbedingt begünstigen.