Eheliche Pflichten beim Sex

Mitglied #480772 schrieb:
Das gilt in Deutschland:

Stimmt ein Ehegatte der Scheidung nicht zu, so kann in vielen Fällen frühestens nach Ablauf von drei Trennungsjahren eine Scheidung auch gegen dessen Willen stattfinden. Allerdings kann dies auch schon nach dem ersten abgeleisteten Trennungsjahr möglich sein, wenn die eheliche Gemeinschaft als unweigerlich zerrüttet anzusehen ist.
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Kann auch 5 Jahre dauern wenn einer von beiden nicht zustimmt.
 
Mitglied #456556 schrieb:
ln der Schweiz ist dies kein Scheidungsgrund mehr, so wenig wie Verweigerung von Sex.
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also sobald es nicht mehr zumutbar ist kann man die scheidung einseitig durchziehen. und ich denke "verweigerung" oder "ehebruch" sind nciht zumutbar. nur die schuldfrage ist meines wissens weggefallen. (aber ich bin kein spezialist für schweizer scheidungsrecht)
 
Mitglied #512515 schrieb:
Kann auch 5 Jahre dauern wenn einer von beiden nicht zustimmt.
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Ja, da gibt´s alles mögliche an Vereinbarungen. Hatte mehrere Ehen. Eine meiner Ex hat sich in einen Fußballer verliebt und liebte "Abschied-Sex". ..zur Scheidung hat sie die ersten Jahre immer geweint und der Richter uns nicht geschieden. Nachdem ich Ihr für 1 Jahr "Abschied-Sex" versprochen hab, hatt sie dann doch unterschrieben.

Abschied-Sex nach 6 Jahren Ehe - DU WIRST DAS NIE WIEDER MIT MIR BEKOMMEN - geht irgendwie besonders unter die Haut
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mitglied #118701 schrieb:
Was betrachtet ihr als eheliche Pflichten in Bezug auf den Sex? Gibt es überhaupt heute noch solche? Wie ist das bei einer sogenannten Josefsehe?
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Also nicht das wir einen Vertrag dazu haben. Aber ein wenig sollte man schon auf die Verlangen des Partners eingehen auch wenn man jetzt nicht unbedingt selbst das größte Interesse daran hat.

Der Begriff der Ehepflicht mag heute manchen übel aufstoßen, hat aber grundsätzlich nur das Problem der Sprachentfremdung. Wer alte Literatur kennt wird feststellen das Pflicht und Pflichterfüllung einmal eine hohe Tugend waren.
Heute verbindet man damit aber oft negative Zusammenhänge und verbindet diese primär mit Zwang und Unterdrückung.

Im Prinzip bedeutet es aber nur das man auf den emotionalen Zustand des Partners achtet und für Harmonie durch Befriedigung sorgt. Das es dazu auch persönliche Grenzen gibt erklärt sich von selbst.

Unter Männern wird auch oft vom Antreten vor der Frau gesprochen, höre ich z.B. noch öfters wenn jemand von der Frau aus nicht zum Kartenspielen kommen darf oder ähnliches und die Herrenrunde natürlich diverse Vermutungen anstellt was er nun wohl Daheim tun muss.
 
Wir machten uns nach 30 Jahre Ehe, kennen und seit der Jugend mal eigene Ehepflichten zum Spaß oder besser gesagt, um unser Sexleben wieder zu beleben! Am Abend wo wir beide das schriftlich festgehalten haben, war wir schon so was von geil und konnten den kommenden Samstag kaum erwarten. Wir vereinbarten, an jedem Samstag ist mir meine Frau total ausgeliefert, sie hat keine Unterwäsche zu tragen und meinen Befehlen zu gehorchen. In Details möchte ich jetzt gar nicht näher eingehen, aber das hat unser Sexleben sehr belebt. Es ging soweit, dass wir Samstags in die Sauna gefahren sind und sie sich auf meinen Wunsch anderen Personen hingab. Hätte nie geglaubt, dass ich eine so geile und scharfe Frau mein eigen nennen darf!😊
 
Mitglied #118701 schrieb:
Was betrachtet ihr als eheliche Pflichten in Bezug auf den Sex? Gibt es überhaupt heute noch solche? Wie ist das bei einer sogenannten Josefsehe?
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Mitglied #200286 schrieb:
Wenn ich das Wort PFLICHT in zusammenhang mit SEX lese oder höre ist es mit der Lust vorbei.
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Perfekte Antwort steht da. Wenn ich das Gefühl hätte, dass jemand mich drängt oder etwas als "eheliche Pflicht" sieht, wär das mein Anreiz es erst recht nicht zu tun.
 
Mitglied #118701 schrieb:
Was betrachtet ihr als eheliche Pflichten in Bezug auf den Sex? Gibt es überhaupt heute noch solche? Wie ist das bei einer sogenannten Josefsehe?
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In der josefsehe wird nix gflickt! A nix geleckt und nix geblasen. Die Kirchengeschichte is sich nit ganz einig, aber vermutlich war maria von Nazareth nit älter als 12, als Jesus wie aus dem Nichts ohne samenspender auftauchte. A super gschicht! Wär i erst 12 und mein verlobter a 70 jähriger Greis, der auf Montage war, als i schwanger wurde....
I tat ma a a gschichtl ausdenken, um der Steinigung zu entgehen...
 

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