Ehrlich währt am längsten....?

Naja, wenn man auch nur ein bisschen Feingefühl besitzt, weiß man mMn was man sagen kann und was nicht.
Wenn ich mich das erste Mal mit jemandem treffe und er ist mir zu dick/zu klein/was auch immer sag ich nicht "du bist mir zu dick", sondern halt einfach, dass es nicht gepasst hat. Wenn ich mit jemandem das erste Mal Sex habe und sein Penis ist klein, sag ich ihm auch nicht "dein Penis ist zu klein", sondern dass wir sexuell halt einfach nicht harmonieren.
Meiner Meinung nach muss man anderen Menschen ihre körperlichen Makel nicht aufs Aug drücken.

Wenn jemand einen Fetisch hat oder völlig andere Vorstellungen von Sexualität als ich, sag ich aber klar, dass ich mit seiner Vorstellung von Sexualität nix anfangen kann. Wenn der Sex nicht gut war, sag ich es natürlich, aber auch ein bisschen umschrieben. Hat ja keiner was davon, wenn er nicht weiß, was nicht gut war.
Und genauso erwarte ich das auch andersherum, ich find Männer die nicht sagen können, wenn was nicht passt echt unattraktiv. Man muss ja kein Elefant im Porzellanladen sein, aber sowas muss man einfach besprechen, das geht ja durchaus auch behutsam.
 
Geh! Du könntest vermutlich meine Enkelin sein :haha: - ich bin sicher, daß du die heutigen Plattformen entweder nicht brauchst oder schneller findest als ich mittlerweile. :)

Brauchen ist a immer so einen Sache. brauchen tut man viel nicht ,aber vl ist es ja fun ;-)

Ich wüsste nichtmal wonach ich suchen muss :rofl: Bis gerade eben hatte ich keinerlei Idee, dass sowas existiert.Aber ich bin dann mal googeln :whistle:
 
In Anlehnung an den Thread ""Ein toller Mann, aber...."" ( in dem es nur um eine unzureichende Schwanzlänge geht ), mal die generelle Frage, ob und was man beim Kennenlernen vor dem ersten Sex, verschweigen darf, oder sogar sollte, und was nicht. Z.B. körperliche/ gesundheitliche Mankos/ ausgefallene Vorlieben/ sonstige persönliche Verhältnisse. Ist es also legitim oder sogar ratsam, sich zunächst nicht ganz offen und ehrlich zu offenbaren, um das was so hoffnungsvoll anfängt, nicht gleich wieder zu zerstören und somit jede Chance auf Entwicklung von Gemeinsamkeiten vergibt?

Interessant, so habe ich es noch nie gesehen.

Betreffend Sex sag ich gar nix, weder ehrlich noch unehrlich.
Vorlieben - pah - aus Erfahrungen mit einem anderen Mann?

Ich habe doch selbst keine Ahnung wohin die Reise gehen wird, wenn ich jemanden "kennen lerne".
...und das erwarte ich mir umgekehrt...

Alle hatten wir ein Leben vorher und doch kann in einer ganz anderen Beziehung, vieles ganz anders laufen und passieren, Orgasmen, Erektionen, Ejakulationen und alles was dorthin führt oder auch nicht, weil Orgasmen nicht kommen müssen, Ejakulation nicht sein muss - es ist ja soviel möglich um befriedigt aneinander einzuschlafen....

Schmunzelnd sehe ich meine einstige Meinung zum Thema Oralverkehr hier: "Wer braucht schon das Geschleckse?"
Hach, bin ich froh nicht vorab für uninteressant erklärt zu haben.

Ehrlich aufeinander zugehen heißt für mich nicht, dass man genötigt ist, dass man was hinter einem liegt, exakt erklären und erläutern muss.
Hach - in meinem Alter - wer hat ein halbes Jahr Lust und Laune sich das anzuhören. :D
(Wenn ja, wäre es mir zu blöd mich selbst stundenlang in Funktion und warum zu erklären)

Ein neuer Mensch, eine neue Begegnung.
Da brauch ich mich nicht entscheiden ob Lüge oder Wahrheit.

Später, viel später, wenn alles fest und gut ist, ja da kann man über die Kamellen, die einem unter anderem zu dem machten, was man ist so gegen Mitternacht reden.

Ist ein Blatt ganz neu und unbeschrieben, dann bin ich neugierig was passieren wird und will mit ihm Geschichte schreiben.
Vergangenheit ist nur dort relevant wo sie eingreift, darüber muss man ohnehin reden.
Für Geschichten und Erzählungen aus der Gruft kommt, wenn alles gut läuft, dann auch irgendwann die Zeit, wenn es dann überhaupt noch interessiert. :)

(Ich halt - für andere kann es natürlich ganz anders viel besser sein)
 
Das Problem ist eben die bewusste Täuschung über die wahren sexuellen Vorlieben oder die Identität eines potentiellen Beziehungspartners.

Dass man das Weite sucht, wenn der Schwindel aufgeflogen ist, dürfte wohl weniger problematisch sein als die durch den "Betrug" entstandene "Schändung" als empfundener Missbrauch von Gutgläubigkeit. Leider ist sowas heutzutage nicht mehr strafbar, solange es sich um eine bloße Täuschung und keine Nötigung handelt. Doch Forderungen nach Wiedereinführung der Strafbarkeit sind nicht gänzlich verstummt:

Unter ""Beischlaf Erschleichung" z.B. folgender Link:


Ich setze Beischlaf-Erschleichungen einem Heiratsschwindel gleich, da sie einen massiven Eingriff in die Integrität eines Menschen bedeuten können.
 
In Anlehnung an den Thread ""Ein toller Mann, aber...."" ( in dem es nur um eine unzureichende Schwanzlänge geht ), mal die generelle Frage, ob und was man beim Kennenlernen vor dem ersten Sex, verschweigen darf, oder sogar sollte, und was nicht. Z.B. körperliche/ gesundheitliche Mankos/ ausgefallene Vorlieben/ sonstige persönliche Verhältnisse. Ist es also legitim oder sogar ratsam, sich zunächst nicht ganz offen und ehrlich zu offenbaren, um das was so hoffnungsvoll anfängt, nicht gleich wieder zu zerstören und somit jede Chance auf Entwicklung von Gemeinsamkeiten vergibt?

Ich hätte es bis vor kurzem nicht für möglich gehalten, daß mir eine Erfahrung ähnlicher Art widerfährt.

Mann lernt eine Frau kennen, versteht sich gut. Hat dieselben Interessen. Schwimmen, Radfahren, Bergwandern.
Das geht über ein paar Monate. Man kocht gemeinsam, führt gute Gespräche, lernt die Kinder kennen und hat eine gute Zeit...
Nun es kommt behutsam zu Zärtlichkeiten. Und irgendwie passt es nicht...
Frau erklärt, sie habe noch nie einen vaginalen Orgasmus gehabt. Das sei bei vielen Frauen so. Ihre früheren Männer habe das nie gestört.
Nur: den Jessas stört es halt, weil er sich unter einer erfüllenden Beziehung etwas anderes vorstellt.
Übrigens Danke an @Mitglied #407465 für die wunderbare Formulierung: Ich erkläre meiner Freundin, daß ich einfach der falsche Typ Mann für sie bin. Ich suche Abstand und hoffe die Gute nicht zu verletzen...
Möge die Übung gelingen.

LG
 
In Anlehnung an den Thread ""Ein toller Mann, aber...."" ( in dem es nur um eine unzureichende Schwanzlänge geht ), mal die generelle Frage, ob und was man beim Kennenlernen vor dem ersten Sex, verschweigen darf, oder sogar sollte, und was nicht. Z.B. körperliche/ gesundheitliche Mankos/ ausgefallene Vorlieben/ sonstige persönliche Verhältnisse. Ist es also legitim oder sogar ratsam, sich zunächst nicht ganz offen und ehrlich zu offenbaren, um das was so hoffnungsvoll anfängt, nicht gleich wieder zu zerstören und somit jede Chance auf Entwicklung von Gemeinsamkeiten vergibt?

Beim "Werben" um das andere Geschlecht die ungeschönte Wahrheit zu sagen, wäre in etwa genauso klug, wie wenn Ferrero-Rocher in der Fernsehwerbung darauf hinweisen würde, dass 80 Prozent der Verpackung aus Luft besteht und die Materialkosten 5 Prozent des Verkaufspreises ausmachen. ;)
 
Frau erklärt, sie habe noch nie einen vaginalen Orgasmus gehabt. Das sei bei vielen Frauen so. Ihre früheren Männer habe das nie gestört.
Nur: den Jessas stört es halt, weil er sich unter einer erfüllenden Beziehung etwas anderes vorstellt.
Echt jetzt? 🤔
Das hat dich gestört und nur deshalb hast du dann Abstand gesucht? 😳

Die Menschen sind wirklich verschieden... 🙃
 
Hier wird ein bissl "Ehrlichkeit" und "schnelle Offenheit" verwechselt bzw. vermischt.

Man kann leidlich debattieren, was wann im Verlauf von Kennenlernen zur Sprache kommen sollte und worüber man potentiell schummeln darf (zB ein paar cm übertreiben), aber what's the point?!?!?!
Ich mein, wir sind keine Maschinen, die bei jedem Verbindungsaufbau per Handshake sofort die Kompatibilität und Wunschparameter austauschen.
Menschliche Kommunikation ist eine Gratwanderung zwischen eigenem Mitteilungsbedürfnis und spüren, welche Information gerade sinnvoll ist, welche zuviel oder unangebracht wäre, oder welche eine Situation (Mißverständnisse aller Art) verbessern oder falsche Vorstellungen schnell beenden könnte.
 
Ja. Ganz echt. Ich fühle mich danach nicht gut und meine, das Leben ist zu kurz für unbefriedigenden Sex!
Nur weil sie vaginal nicht zum Höhepunkt kommt, wäre der Sex mit ihr für dich unbefriedigend? 😳
Ist das dann nicht mansplaining at it's best, wenn der Mann seine Begattungswilligkeit davon abhängig macht, wie ihre Art des Orgasmus IHM gefällig ist oder nicht? 🤔

Was ist mit all den Frauen, die Klitoris-basierte Orgasmen präferieren? Scheiden die für dich alle aus? 🙃
 
Beim "Werben" um das andere Geschlecht die ungeschönte Wahrheit zu sagen, wäre in etwa genauso klug, wie wenn Ferrero-Rocher in der Fernsehwerbung darauf hinweisen würde, dass 80 Prozent der Verpackung aus Luft besteht und die Materialkosten 5 Prozent des Verkaufspreises ausmachen. ;)
Ja das mag stimmen. Wenn man das Werben um Frauen mit Fernsehwerbung vergleicht.
Und es gibt vermutlich genug Dumme die drauf reinfallen.

Wenn jemand aber wirklich Schokolade und Pralinen mag und schon etwas Erfahrung hat dann greift die nicht mehr zu den Ferrero Rocher sondern achtet eher darauf dass die Pralinen die sie sich holt exklusiver und besser sind als das billige Zeug das sich nur durch billige Werbung verkauft.

Ich denke es gibt einen Unterschied in der Absicht. Persönlich mache ich zwar aus nichts ein Geheimnis und wer fragt kriegt Antworten... Aber wenn es nur um eine F+ oder Fickgeschichte geht dann gibt es da einfach gewisse Need2know Standards.

Nämlich alles was in einer Nacht oder der geplant lockeren Beziehungsform wichtig werden könnte. Hab ich einen Analfetisch und bestehe bei Sex auf Analsex?
... Das wurd ich erwähnen!
Tendiere ich zu Depressionen und hat mich meine letzte depressive Phase vor Jahren die letzte Beziehung gekostet?
... Das ist wohl nicht relevant für Kurzbekanntschaften oder ONS.

Ich finde man muss weder seine Lebensgeschichte noch schmutzigen Geheimnisse auf den Tisch packen. Man sollte sich aber schon überlegen was und wie viel davon Need2know ist.
Wenns wirklich um eine Beziehung oder mehr geht dann sollte man aber nichts mehr zurück halten und möglichst ehrlich zu sich stehen. Dafür gilt das Sprichwort "Ehrlich hält am Längsten" dann uneingeschränkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke nicht, dass es vor dem ersten Sex viel zu besprechen gibt. Sieht man dann eh wie es läuft. Nehmen wir denn Fall "kleiner Penis" als Beispiel.
Ich hatte schon mehrere weniger gut bestückte Männer im Bett und bei vielen passte es trotzdem total gut, weil sie im Großen und Ganzen wussten, was sie da taten und es sehr befriedigend war.
Hätten mir diese Männer vor dem ersten Sex erklärt wie klein ihr Schwanz ist, wäre es nie dazu gekommen. Ich hätte angenommen, er sei nicht nur klein, sie müssen auch Komplexe haben, wenn sie es schon erwähnen. Und das würde mich total abturnen.
Einfach ausprobieren und nicht zu viel darüber nachdenken.

Was anders sind wirkliche Besonderheiten. ZB ein Fetischist oder nur mit speziellen Praktiken in Fahrt kommt, spricht das besser an. Oder eine vorher nicht ersichtliche Behinderung, die auch Besonderheiten erfordert. Aber normale Menschen, die in eine normale Vielfalt fallen...... ich wüsste nicht, was es da großartig zu besprechen gibt.

Ehrlichkeit finde ich sehr wichtig aber ohne jemanden zu beleidigen oder nachhaltig zu kränken. Passt es im Bett nicht und das Gegenüber kann daran nichts ändern (eben zb zu klein Gebaut) dann reib ich ihm das unter Garantie nicht unter die Nase und verletzte ihn damit psychisch vl nachhaltig. Dann sage ich eben, dass es mir leid tut, aber es im Bett nicht passt, dass die Funken nicht gesprüht haben, dass man sexuell nicht auf einer Wellenlänge ist oder so. Stimmt ja auch.
Bin da zu 100Prozent deiner Meinung !!
 
In Anlehnung an den Thread ""Ein toller Mann, aber...."" ( in dem es nur um eine unzureichende Schwanzlänge geht ), mal die generelle Frage, ob und was man beim Kennenlernen vor dem ersten Sex, verschweigen darf, oder sogar sollte, und was nicht. Z.B. körperliche/ gesundheitliche Mankos/ ausgefallene Vorlieben/ sonstige persönliche Verhältnisse. Ist es also legitim oder sogar ratsam, sich zunächst nicht ganz offen und ehrlich zu offenbaren, um das was so hoffnungsvoll anfängt, nicht gleich wieder zu zerstören und somit jede Chance auf Entwicklung von Gemeinsamkeiten vergibt?
Hallo Marlene!
Ich denke man sollte nicht alles offenbaren, sondern sich mal kennenlernen und dann schritt für schritt sich gegenseitig offenbaren, das würde ich machen... liebe grüße Mariella
 
Ist es also legitim oder sogar ratsam, sich zunächst nicht ganz offen und ehrlich zu offenbaren, um das was so hoffnungsvoll anfängt, nicht gleich wieder zu zerstören und somit jede Chance auf Entwicklung von Gemeinsamkeiten vergibt?
Ja, ist es.

Das hängt natürlich von vielen Konstellationen der präferierten Lebensumstände ab. Steht zum Beispiel eine Fickbeziehung ins Haus, muss die Dame keinesfalls wissen, dass der Lover ein Toupet trägt. Einzig die Augenblicke zählen hierbei zwischen den beiden.

Anders schaut es bei etwas Dauerhaftem aus. Da kann ich ihr natürlich nicht das Blaue vom Himmel herunterversprechen, sondern da sollten auch Fakten geliefert werden, wenn beide Interesse an einer Liaison haben. ;)

In beiden Fällen sollte eine gewisse Ehrlichkeit regieren. Deshalb war Casanova bei den Frauen auch so erfolgreich. Nicht, weil er so schön oder gutbestückt war, sondern weil er ehrliches Interesse an jeder Einzelnen hatte und sich diese Frauen von ihm gut behandelt sowie begehrt fühlten.
 
Hängt immer von der Situation ab. Ich empfinde Menschen die immer gleich sagen was sie sich denken, ohne zu reflektieren wie das in der Situation auf den Anderen wirkt, eher als unangenehm und sehr Mühsam.
 
schwieriges thema, ich finde chronische erkrankungen sollte man gleich einmal thematisieren, vorallem wenn es wirklich um eine ernsthafte beziehung geht. das mit dem penis ist so eine sache, ich war ja einmal in einer kurzen beziehung mit einem mann mit micropenis, und ja, ich war beim ersten mal wirklich extrem geschockt. ich war auch noch jung und hatte keine ahnung, dass es sowas überhaupt gibt. ich hätte mir eine vorwarnung gewünscht, versteh aber natürlich, dass das extrem schwierig ist. ich hab zb fotos im profil, auf denen man den speck und die cellulite siehst, weil ich keine falschen erwartungen/hoffnungen erwecken will. wäre mir selbst bei einem treffen auch unangenehm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, wenn man auch nur ein bisschen Feingefühl besitzt, weiß man mMn was man sagen kann und was nicht.

Genau. Fut is gut, wenn stinken tut. :mrgreen:

Wenn der Sex nicht gut war, sag ich es natürlich, aber auch ein bisschen umschrieben. Hat ja keiner was davon, wenn er nicht weiß, was nicht gut war.

Ich bin da als selbstiagnostizierter Sozialphibiker eher zurückhaltender. Wenn der Sex nicht gut war, bin ich zwar gerne noch für eine Zeit Freund mit der Person, aber das wars dann auch schon. Danach schleiche ich mich auf leisen Sohlen aus der Affäre und keine war mir böse bisher.

ich find Männer die nicht sagen können, wenn was nicht passt echt unattraktiv.

Also ich möchte Titten der Größe C. Besser wäre D. Dazu noch einen fülligen Stockerlarsch von einer Kubanerin. Schwarze, glatte Haar mittelgescheitelt wären auch nicht schlecht. Dazu noch einen Kussmund, keine Tabus beim gegenseitigen Abschlecken und nach außen hin Umgangsformen wie Prinzessin Diana.

Bin ich nun attraktiv für Dich? :mrgreen:
 
Bei Profilen finde ich Infos bezüglich der sexuellen Präferenzen ganz interessant - wir haben allerdings die Erfahrung gemacht, dass da Viele(s) oft nicht der Realität entspricht.

Um ehrlich zu sein, bei realen Begegnungen beginne ich am liebsten mit Spielen und Herausfinden .... Umfangreiche Kommunikation über Do's und Dont's empfinde ich persönlich eher als Abturnend ... und ich denke, man kann die Sache auch "Zerreden" ..... naja, die Rederei ist nicht unbedingt Lustfördernd ... aber wir/ich stehe auch nicht auf Telefonsex, Camsex etc.

LG Bär
 
"Ehrlich währt am längsten"...

Meine Eltern sind jetzt wahrscheinlich 50 Jahre verheiratet. Habe keine Kontakt mehr zu ihnen seit Jahren. Doch zuletzt hieß es immer nur von meinem Vater zu meiner Mutter: "Warum räumst schon wieder ab?! Du siehst doch, dass ich noch nicht fertig bin!". Und sie machte es immer wieder. Lauter solche Blödheiten. Abgesehen davon, dass sie seit Jahrzehnten in Rollenbildern feststecken, bemerkte ich noch keinen Aureißer von ihnen, der einem Sohn zeigen könnte: "Wir sind cool". Um 12 mittags wird halt gegessen und die Hausfrau hat den Haushalt zu schupfen.

Sie wissen ja: Eine Frau hat 2 Lebensfragen: Wie soll ich meine Kleschn für ihn aufpolieren und mich vor den zahlreichen Komplimenten retten?

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