K
Gast
(Gelöschter Account)
...das gelingt Dir aber nicht sonderlich gut!....das halte ich für überheblich und versuche es so gut es geht zu unterlassen.
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...das gelingt Dir aber nicht sonderlich gut!....das halte ich für überheblich und versuche es so gut es geht zu unterlassen.
Eine Ex ist ein Mensch, den man mal geliebt hat. Der Mensch hat Respekt verdient, der hat einem vertraut. Deshalb redet man anderen gegenüber nicht über Exen, weil man sonst das Vertrauen dieser Menschen verletzen würde.
jede lebe wie er will, problematisch wirds, wenn wer anderen erklären will, wie es toll ist .....
Tatsächlich kann doch niemand von vornherein irgendwie "bestimmen", wohin die Reise gehen könnte! Beim ersten Treffen ist theoretisch alles drin: es könnte ein ONS werden, vielleicht eine längere und dauerhafte Beziehung - oder gar nichts!!!Ich habe doch selbst keine Ahnung wohin die Reise gehen wird, wenn ich jemanden "kennen lerne".
...und das erwarte ich mir umgekehrt...
Bei mir kommt es schon sehr auf die Situation an. Wenn ich z.B. einen Mann treffe, dann ganz bestimmt nicht um mit ihm jahrelange Beziehung, sondern maximal eine Freundschaft mit Sex zu leben. Klares Ausschlusskriterium in diesem Fall wäre ein sehr kleiner Schwanz.In Anlehnung an den Thread ""Ein toller Mann, aber...."" ( in dem es nur um eine unzureichende Schwanzlänge geht ), mal die generelle Frage, ob und was man beim Kennenlernen vor dem ersten Sex, verschweigen darf, oder sogar sollte, und was nicht. Z.B. körperliche/ gesundheitliche Mankos/ ausgefallene Vorlieben/ sonstige persönliche Verhältnisse. Ist es also legitim oder sogar ratsam, sich zunächst nicht ganz offen und ehrlich zu offenbaren, um das was so hoffnungsvoll anfängt, nicht gleich wieder zu zerstören und somit jede Chance auf Entwicklung von Gemeinsamkeiten vergibt?
"Das Nichtgesagte hören" bedeutet annehmen, glauben, und mehr dem anderen Unrecht tun, als tatsächlich zu erraten, was er nicht sagt.
Läge Deine Trefferrate über der bloßen Zufallswahrscheinlichkeit, wirklich zu erraten, was der andere nicht sagt, Du würdest ein Vermögen bei der CIA verdienen können.
Zum Glück funktioniert das nicht! Wie sollte man betrügen und lügen wenn es wen gäbe, der das Nichtgesagte kennen würde?
Ich denke nicht, dass es vor dem ersten Sex viel zu besprechen gibt. Sieht man dann eh wie es läuft. Nehmen wir denn Fall "kleiner Penis" als Beispiel.
Ich hatte schon mehrere weniger gut bestückte Männer im Bett und bei vielen passte es trotzdem total gut, weil sie im Großen und Ganzen wussten, was sie da taten und es sehr befriedigend war.
Hätten mir diese Männer vor dem ersten Sex erklärt wie klein ihr Schwanz ist, wäre es nie dazu gekommen. Ich hätte angenommen, er sei nicht nur klein, sie müssen auch Komplexe haben, wenn sie es schon erwähnen. Und das würde mich total abturnen.
Einfach ausprobieren und nicht zu viel darüber nachdenken.
Was anders sind wirkliche Besonderheiten. ZB ein Fetischist oder nur mit speziellen Praktiken in Fahrt kommt, spricht das besser an. Oder eine vorher nicht ersichtliche Behinderung, die auch Besonderheiten erfordert. Aber normale Menschen, die in eine normale Vielfalt fallen...... ich wüsste nicht, was es da großartig zu besprechen gibt.
Ehrlichkeit finde ich sehr wichtig aber ohne jemanden zu beleidigen oder nachhaltig zu kränken. Passt es im Bett nicht und das Gegenüber kann daran nichts ändern (eben zb zu klein Gebaut) dann reib ich ihm das unter Garantie nicht unter die Nase und verletzte ihn damit psychisch vl nachhaltig. Dann sage ich eben, dass es mir leid tut, aber es im Bett nicht passt, dass die Funken nicht gesprüht haben, dass man sexuell nicht auf einer Wellenlänge ist oder so. Stimmt ja auch.
...das gelingt Dir aber nicht sonderlich gut!
Tolles Kennenlernen.
Da lass ich mal aus 25 Jahren den Ex aus:.
Haha, wäre ja irre.
Witzig, dass Du nur Negatives erwähnst - viele Menschen sprechen gerade über sehr schöne Dinge in vorigen Partnerschaften kaum oder gar nicht.
Sich als Jungfrau oder Opfer darzustellen zieht anscheinend mehr. Manchmal ist es fast schon so, wie wenn die lustigen und freudvollen Geschichten getilgt wären und man eher mit den traurigen punkten will - wem hat das Leben übler mitgespielt?
Ich sag ja, es kommt drauf an wie intensiv die Beziehung war und was geschaffen wurde.
Verletzt wird gar nix, denn im Endeffekt kennen sich sowieo alle und das ganz gut.
... mal die generelle Frage, ob und was man beim Kennenlernen vor dem ersten Sex, verschweigen darf, oder sogar sollte, und was nicht.
Ich lerne niemand nahe kennen, der nicht über seine Exen spricht, weil dieser Weg für seinen Lebenslauf bestimmend war.
(und in meinem Fall gibt es immer Kinder, die bleiben und die gehören dazu - da gehören Exen eben auch rein)
Wie gesagt, wenn nix war, gibt es nix zu sagen.
Wie immer nur Langzeitbeziehung betreffend.
Zwei Jahre mit irgendwem, nix passiert, nix geschaffen, nur genossen, Ausflüge, Sex, Urlaub, das ist echt uninteressant und lapidar.
Du sprichst aus Respekt nicht drüber - auch gut.
Eher ein Einzelfall.
Was einen tief berührte, darüber spricht man meisten am Beginn einer Beziehung um sich zu kennen, und Kränkungen zu meiden.
Du nicht, hast wahrscheinlich einen anderen Kniff drauf, um Kränkungen und Verlustängste im Griff zu haben. Hut ab.
Tust Du.
Ich sage immer viele Konzepte, die meisten interessant.
Diejenigen die sich auf Theorie stützen und bei denen nix tiefergehendes passiert, keine Verantwortungen bestehen, nix knifflich zu lösen ist - eben nur theoretisch Problembearbeitung ist, ewige Wiederholung mit nur unterschiedlichen Protagonisten, find ich halt langweilig und nicht produktiv.
Real werden sich unsere Welten niemals ernsthaft berühren.