Ehrlich währt am längsten....?

Mitglied #391280 schrieb:
In Anlehnung an den Thread ""Ein toller Mann, aber...."" ( in dem es nur um eine unzureichende Schwanzlänge geht ), mal die generelle Frage, ob und was man beim Kennenlernen vor dem ersten Sex, verschweigen darf, oder sogar sollte, und was nicht. Z.B. körperliche/ gesundheitliche Mankos/ ausgefallene Vorlieben/ sonstige persönliche Verhältnisse. Ist es also legitim oder sogar ratsam, sich zunächst nicht ganz offen und ehrlich zu offenbaren, um das was so hoffnungsvoll anfängt, nicht gleich wieder zu zerstören und somit jede Chance auf Entwicklung von Gemeinsamkeiten vergibt?
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Wenn ich eine Frau kennen lerne und sie beginnt nach ein paar Stunden netter Unterhaltung und netten Flirtens, damit loszulegen, was alles ihre Vorlieben sind, was genau sie beim Sex möchte und was nicht, was sie sich genau von mir erwartet, wie groß mein Glied sein sollte, usw...
Dann kühlt mein Interesse an dieser Frau augenblicklich und im Moment ab.
Denn, wenn es soweit kommen sollte, dann ist es ja auch sehr spannend herauszufinden, was sie möchte und was nicht und wo ihre Grenzen liegen.

Nur wenn sie dann an BDSM interessiert wäre, dann würde ich sie fragen, was sie sich darunter vorstellt, was sie sich erwartet und wo ihre absoluten Genzen liegen, bzw was sie unter keinen Umständen möchte.
Aber das Thema BDS würde ich nie sofort ansprechen. Erst normalen Sex und da herausfinden, ob sie es zB möchte, wenn man ihr Schläge aufs Hinterteil oder sonst wo hingibt, und diese Dinge, und erst dann vielleicht nach BDSM und ihrem Interesse daran fragen. :)

Und ich möchte auch nicht ihre komplette Lebensgeschichte in jedem Deteil hören, oder was genau ihre Probleme sind, usw...
Das sind Dinge, die erzählt man sich mit der Zeit und wenn es passt und nicht beim ersten Kennenlernen, das schreckt nur ab.
 
Mitglied #447650 schrieb:
Nur weil sie vaginal nicht zum Höhepunkt kommt, wäre der Sex mit ihr für dich unbefriedigend? 😳
Ist das dann nicht mansplaining at it's best, wenn der Mann seine Begattungswilligkeit davon abhängig macht, wie ihre Art des Orgasmus IHM gefällig ist oder nicht? 🤔

Was ist mit all den Frauen, die Klitoris-basierte Orgasmen präferieren? Scheiden die für dich alle aus? 🙃
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Ich denke das ist mein subjektives Empfinden und hat mit mansplaining nichts zu tun. Es gibt mir das Gefühl die Frau nicht glücklich machen zu können. Und das fühlt sich nicht gut an. Ich denke das ist durchaus verständlich.
Und ich habe nicht 'all die Frauen' 😉
 
Mitglied #447650 schrieb:
Ist das dann nicht mansplaining at it's best, wenn der Mann seine Begattungswilligkeit davon abhängig macht, wie ihre Art des Orgasmus IHM gefällig ist oder nicht? 🤔
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Es geht doch um Kompatibilität, nicht um Abwertung? Anderes Beispiel: Sex mit Frauen, die sich oral nicht stimulieren lassen wollen, war für mich immer unbefriedigend (ich selbst mag es nur mit wenigen Partnern).

Wobei für mich Sex als Beziehungsbasis nicht allzu weit oben steht, eher charakterliche Dinge. Da scheine ich extrem anspruchsvoll zu sein, wurde mir gesagt. Aber egal warum: es bedeutet doch nicht Abwertung, wenn man feststellt, daß es für eine längerfristige Beziehung nicht reicht. Halte ich sogar für normal, ich finde es eher überzogen, wenn geglaubt wird, daß Sympathie und Sex schon ausreichend wären, sich verbinden zu wollen. Wäre das so einfach, könnten ja viele mit vielen...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also von Verheimlichen würde ich da nicht unbedingt sprechen. Man lernt sich ja kennen um auch mehr über den Partner zu erfahren. Je länger man sich kennt desto mehr Vertrauen baut sich auf und umso mehr wird man über den Partner erfahren.

Zum Beispiel bin ich ein großer Sci Fi Fan, von Star Wars über Battlestar bis hin zu Star Trek. Ich denke es war nicht dumm damit nicht für sich zu werben. Oder hätte ich beim ersten Date mit ihr darüber diskutieren sollen ob Kirk oder Picard der bessere Captain waren? (Picard! ;) )

Wie es im Geldbörserl aussieht habe ich auch nie zum Thema gemacht. Auto, Haus und Kleidung sprechen für sich.

Bei Sexuellen Vorlieben habe ich aber schon ein paar Anspielungen gemacht. Vor der "50 Schattierungen Geschichte" im Kino war es ja nicht unbedingt Gesellschaftsfähig wenn man auch an SM Spielen gefallen fand.

Ich glaube es gehört auch etwas zum normalen Ritual wenn man etwas angibt und es ist doch auch schöner etwas selbst herauszufinden als wie bei einer Prostituierten die Serviceliste zu lesen.

Und wäre man am Anfang zu ehrlich bzw. zu offen würde man wohl viele eventuelle Partnerinnen verschrecken.
 
sollte ich jemals unwahrscheinlicherweise wieder das befürfnis nach balz und paarung verspüren und ich fang an alle meine alterbedingten eigenheiten, schrulligkeiten und verschrobenheiten bekanntzugeben, so werd ich über's erste date wohl kaum hinauskommen ... :mrgreen:

ergo reden ist silber, schweigen ist gold! vor allem, manchmal sieht man den eigenen vogel dramatischer als das gegenüber!
 
Mitglied #558961 schrieb:
Vielleicht postet sie ja noch ein "Beweisfoto" :D
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Bitte nein.
Mitglied #558961 schrieb:
Ich glaube aber sie haben sich im Forum kennengelernt und sie ist auf sein Fake-Schwanzfoto reingefallen.
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In dem Falle könnte sie ihm ruhig "mit dem Stellwagen in's G'sicht fahren". Dreiste Lügen haben weder bei ONS noch bei
Treffen mit Beziehungspotential was zu suchen.
Eine Dame die Bilder mit Doppel-D postet und beim Entblättern kommen dann A- Knospen zum Vorschein kann auch nix.
Da denke ich mir auch mein Teil - auf jeden Fall fühle ich mich hinter's Licht geführt und frage mich: "Warum?"
Mitglied #48149 schrieb:
Frau erklärt, sie habe noch nie einen vaginalen Orgasmus gehabt. Das sei bei vielen Frauen so. Ihre früheren Männer habe das nie gestört.
Nur: den Jessas stört es halt, weil er sich unter einer erfüllenden Beziehung etwas anderes vorstellt.
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sowas hatte ich auch mal - aber es war mehr die kurzfristige Sexgeschichte. Worum SIE zu sowas motiviert war habe ich im Nachhinein nicht verstanden. ;)
Man trifft sich, Kaffe, Eis, ... was auch immer .... wir landen bei mir daheim. Noch bevor ich überhaupt irgendeine Chance hatte "etwas falsch" zu machen erklärte mir die Dame, dass ich mir nix draus machen solle. Aber egal was auch immer ich jetzt wohl gleich machen würde, es brächte eh nix - sie komme nie zum Orgasmus. Da denkst Dir nur: "no servas, des wird a Hackn ..." :mrgreen:

Fazit: ich muss nicht alle Details Ihres Lebens kennen, aber ich werde auch nicht gerne angelogen - egal ob Fickgeschichte oder romantisches Tête à tête. Diese "eigentlich bin ich verheiratet" stories brauch ich nicht. Wenn SIe mir taugt, ist mir das eh egal - aber ich will's dennoch zuvor wissen.
Besonders ausgefallene sexuelle Vorlieben oder auch Abneigungen wären auch nicht schlecht, vorher zu erfahren.
Es war schon Ende des 20 Jhdt. als ich von einer Frau im Norden Deutschlands hörte:
"Nein ich blase nicht, das ist für eine Frau entwürdigend" - da war ich immerhin schon Mitte 30 und hörte das in meiner
rund zwei Jahrzehnte währenden sexuell aktiven Zeit zum ersten Mal. :mrgreen:
 
Ich denke, dass jede neue Beziehung, so sie denn was Dauerhaftes werden soll, auch in gewisser Weise immer ein Neustart ist, der jemanden u.U. völlig umkrempeln kann, Gewohnheiten plötzlich als hinderlichen Ballast empfinden lässt und der neuen Liebe oberste Priorität gibt. Vielleicht ist diese Erneuerung/ Verjüngung ja auch der Schlüssel zum Mysterium "wahre Liebe", quasi eine Reinwaschung und Jungbrunnen in einem.

Eine neue Liebe ist eben wie ein neues Leben.
 
Mitglied #391280 schrieb:
Ich denke, dass jede neue Beziehung, so sie denn was Dauerhaftes werden soll, auch in gewisser Weise immer ein Neustart ist, der jemanden u.U. völlig umkrempeln kann, Gewohnheiten plötzlich als hinderlichen Ballast empfindet und der neuen Liebe oberste Priorität gibt. Vielleicht ist diese Erneuerung/ Verjüngung ja auch der Schlüssel zum Mysterium "wahre Liebe", quasi eine Reinwaschung und Jungbrunnen in einem.

Eine neue Liebe ist eben wie ein neues Leben.
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Theoretisch ja, die Wahrheit sieht vermutlich anders aus, es soll sich fast immer der andere anpassen.:giggle:
 
Unzulänglichkeiten und Fehler hat jeder, die muss man nicht gleich offenbaren, aber bei grundlegenden Fragen sollte man schon bei der Wahrheit bleiben um das sich aufbauende Vertrauen nicht im Nachgang gleich wieder zu zerstören..
 
Mitglied #391280 schrieb:
Ich denke, dass jede neue Beziehung, so sie denn was Dauerhaftes werden soll, auch in gewisser Weise immer ein Neustart ist, der jemanden u.U. völlig umkrempeln kann, Gewohnheiten plötzlich als hinderlichen Ballast empfindet und der neuen Liebe oberste Priorität gibt. Vielleicht ist diese Erneuerung/ Verjüngung ja auch der Schlüssel zum Mysterium "wahre Liebe", quasi eine Reinwaschung und Jungbrunnen in einem.

Eine neue Liebe ist eben wie ein neues Leben.
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Ob das gut ist, wenn Menschen plötzlich völlig umgekrempelt werden? Ich bin mir da nicht sicher.
Ich bin ein offener Mensch, und wenn meine neue Partnerinnen Hobbys hat die ich noch nicht kenne,
dann schau ich mir die zumindest an - außer sie ist leidenschaftliche Tänzerin :mrgreen:

Das ist übringens auch ein sehr spannendes Thema:
"Nicht ernst nehmen von formulierten 'nogo'-Themen.

Im präkoitalen smalltalk habe ich wohl schon nahezu immer drauf hingewiesen, dass ich hier gänzlich
talentbefreit wäre und so Abstand von Tanzaktivitäten nehme.
Noch kaum eine Frau hat das je ernst genommen :mrgreen:

Dazu auch ein alter "Sinnspruch": ("Heiraten" steht hier sinnbildlich für "Beziehung eingehen" - Trauschein hat da keine Relevanz)

Männer heiraten Frauen in der Erwartung, dass sie sich nicht ändern würden - tun sie aber.
Frauen heiraten Männer in der Erwartung, dass sie ich ändern würden - tun sie aber nicht.
 
Achje. Verliebtheit mildert die Macken eines potentiellen Partners so lange ab, bis man sich dran gewöhnt hat - oder feststellt, daß es halt doch nicht paßt. Dem entsprechend gibt es halt Leute, die sich oft in ein „neues Leben“ stürzen.

Unter 1 - 2 Jahren würde ich Beziehung deshalb noch nicht dauerhaft nennen. Ich kenne niemanden, der alle Schwachstellen gleich am ersten Tag bloßlegt, wäre ja auch Unsinn. Das hat mit Unehrlichkeit nix zu tun. Ich zeige die Schwächen, wo ich selbst am meisten unsicher bin - ist quasi wie „Kehle zeigen“ - und entscheide anhand der Reaktion, ob es weiter geht. Aber von vornherein jede Macke? Wohl kaum.
 
Das ist eine gute Frage.
Ich bin doch im gemeinsam sein mit jedem Menschen anders. Gerade bei Intimitäten.
Wenn mich jemand fragt ob ich auf anal stehe kann ich das mit gutem Gewissen mit ja und nein beantworten.
Hab Männer erlebt wo es ein Traum und wo es ein Graus. Und so läuft es doch in vielem.
Natürlich kommt es darauf an wie nahe mir jemand ist. Generell ein Rezept auszustellen wäre fragwürdig. Es gibt passende und unpassende Momente. Es gibt Themen die auf den Tisch gehören und welche die in der Mottenkiste landen weil nicht (mehr) relevant.
 
Ein neues weißes Blatt zu beschreiben...das kann miteinander sehr schön sein.
Wir hatten einander einmal recht lange und ausführlich erzählt was sexuell alles nicht sein muss, wo wir quasi unsere Tabus haben.
Wir haben dann jedes einzelne davon miteinander ausprobiert und mit großem Elan über Bord geworfen.
Warum das so war? Gute Frage. Weil es einfach miteinander gepasst hat, beide verspielt, beide neugierig, beide unfassbar erregt durch die Lust des anderen - und wohl auch ganz große Liebe und Intimität - dieselben Sehnsüchte....
 
Man muß immer ehrlich zu sich selbst sein.
Wenn ich weiß dass ich auf etwas so sehr stehe dass es mir abgeht wenn es fehlt, dann muß ich das von Anfang an klarstellen.
Vice versa bei Dingen die gar nicht gehen.

Aber wie ich zu meiner jetzigen Frau damals gesagt habe: "Kompromisse interessieren mich nicht, ich will eine Beziehung in der all meine Bedürfnisse abgedeckt sind und in der ich mich nicht verstellen oder gar lügen muß".
Wir führen seit dem ersten Tag eine grundehrliche Beziehung und es funktioniert wunderbar.
 
Mitglied #48149 schrieb:
Danke @Mitglied #539268.
Manchen hier fällt es offenbar schwer, die Meinung und Erfahrung anderer einfach stehen zu lassen...
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Natürlich lasse ich deine Meinung und deine Erfahrungen "stehen" - ist ja schließlich dein Leben.
Ich hatte nur nachgefragt, weil ich versuchen wollte, es zu verstehen - warum du Unterschiede setzt, ob eine Frau einen klitoralen oder vaginalen Orgasmus hat, respektive bei dir haben muss oder nicht darf. 🤔
Gemäß irgendwelcher Studien haben Frauen mehr als 10 Wege, um zum Höhepunkt zu kommen - da käme ich halt nie auf die Idee zu sagen, als Partnerin taugt mir nur eine Frau, die NUR auf EINEM Weg kann. Und zwar dem Weg, der MIR taugt.

Aber sei's drum... dann mach halt. 😏👍
 
Mitglied #48149 schrieb:
daß ich einfach der falsche Typ Mann für sie bin. Ich suche Abstand und hoffe die Gute nicht zu verletzen...
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Ich wäre schrecklich verletzt.
Meine Kinder jemanden vorzustellen ist vielleicht sogar etwas mehr als heiraten für mich.

Eine plötzliche Distanz zu einem wirklich nahen Freud, weil ich ihm sexuell dadurch nicht entspreche, weil ich noch nie einen vaginalen Orgasmus hatte, würde ich als ziemlich demütigend empfinden und mir gut überlegen sowas in der Art überhaupt noch mal einzugehen.

Es sagt auch gar nichts aus.
Vaginale Orgasmen können oft sehr spät das erste mal kommen.
Cunnilingus wollte ich jahrzehntelang nicht gesteigert.

Deswegen gestanzt zu werden, fände ich mehr als heftig aber auch andererseits sehr ehrlich und gut.
Einen Partner der nicht mit mir auf eine Reise gehen mag käme für mich nicht in Frage.
Ich bin allerdings auch keine Frau, die sagt: "Weil ich gestern was nicht wollte oder konnte, kann und will ich es morgen auch nicht."
Dafür bin ich noch viel zu jung. :)

Dass es aber dort wo Emotionen eine sehr große Rolle spielen kann, und Dir wichtig ist, verstehe ich schon ganz gut.
Wirst auch enttäuscht gewesen sein, oder? :(
 
Mitglied #48149 schrieb:
Ich hätte es bis vor kurzem nicht für möglich gehalten, daß mir eine Erfahrung ähnlicher Art widerfährt.

Mann lernt eine Frau kennen, versteht sich gut. Hat dieselben Interessen. Schwimmen, Radfahren, Bergwandern.
Das geht über ein paar Monate. Man kocht gemeinsam, führt gute Gespräche, lernt die Kinder kennen und hat eine gute Zeit...
Nun es kommt behutsam zu Zärtlichkeiten. Und irgendwie passt es nicht...
Frau erklärt, sie habe noch nie einen vaginalen Orgasmus gehabt. Das sei bei vielen Frauen so. Ihre früheren Männer habe das nie gestört.
Nur: den Jessas stört es halt, weil er sich unter einer erfüllenden Beziehung etwas anderes vorstellt.
Übrigens Danke an @Mitglied #407465 für die wunderbare Formulierung: Ich erkläre meiner Freundin, daß ich einfach der falsche Typ Mann für sie bin. Ich suche Abstand und hoffe die Gute nicht zu verletzen...
Möge die Übung gelingen.

LG
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Du lässt eine frau ernsthaft gehen weil sie keine vaginalen orgasmen haben kann?
Is doch scheiss egal, es gibt klitorale 😅

Wow, das is heftig kränkend.
 

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