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Also mir gefällt es wenn man emotionen in gesichtern ablesen kann ....iam meisten taugen mir dabei Entgleisungen.
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Also mir gefällt es wenn man emotionen in gesichtern ablesen kann ....iam meisten taugen mir dabei Entgleisungen.
Ich hielt meinen Beitrag für nicht angemessen, deshalb gelöscht, du musst ihn nicht extra aufwärmen.Also mir gefällt es wenn man emotionen in gesichtern ablesen kann ....iam meisten taugen mir dabei Entgleisungen.
Ich persönlich finde das Konzept der, in einer Beziehung tunlichst zu vermeidenden! "emotionalen Abhängigkeit" mehr als eigenartig. Liebe ich von ganzem Herzen, ist mir der Seelenzustand meines Partners wichtig. Geht es ihm nicht gut, beeinträchtigt das auch mich. Es macht mich traurig, lässt mich empfinden was er empfindet und ich werde viel daran setzen, dass es ihm (wieder) gut geht.Hi Leute,
hatte von euch schonmal jemand die Erfahrung gemacht emotional von einem Menschen abhängig zu sein?
Ich führe seit 1 Jahr eine sehr toxische Beziehung mit Ihr, aber wir finden uns immer wieder.
Leider geht mir diese Beziehung, aufgrund des damit verbundenen hohen Stresspegels, langsam auf meine Substanz.
Ich bin leider auch nicht gut im Daten und Verführen da ich immer in längeren Beziehungen war, nun bin ich 30 und hab noch immer keinen Partner der zu mir passt (das hört sich an wie eine midlife crysis lol).
Hat jemand einen Tipp was ich tun kann um mich davon loszureissen?
lg chris
Das würde ich verstehen. Es ist doch alles recht kompliziert und aufwändig geworden für jüngere Leut. Das Rüstzeug fürs Leben war auch schon mal besser und vor allem stabiler.Ps...viele Männer sind erst ab 35 - 40reif für eine Beziehung.
Ich persönlich finde das Konzept der, in einer Beziehung tunlichst zu vermeidenden! "emotionalen Abhängigkeit" mehr als eigenartig. Liebe ich von ganzem Herzen, ist mir der Seelenzustand meines Partners wichtig. Geht es ihm nicht gut, beeinträchtigt das auch mich. Es macht mich traurig, lässt mich empfinden was er empfindet und ich werde viel daran setzen, dass es ihm (wieder) gut geht.
Mein Empfinden ist also direkt von seinem Empfinden abhängig. Sollte das einmal nicht mehr so sein, ist es an der Zeit, sich zu trennen. So zumindest meine Überzeugung.
Mich erschrecken mehr die 50+ und was sie sich antun, wie unsicher oder verunsichert und was sie bereit sind mit sich machen zu lassen nur um in Beziehung zu sein.
Mir gefällt nicht was ich sehe, aber vielleicht ist das der Blase geschuldet in der ich lebe, das muss keine allgemeine Gültigkeit haben und könnte auch auf purem Zufall beruhen.
Momentan (die letzten Jahre) haben wir zwei Männer und eine Frau im Umfeld, die unmögliche Beziehungen führen, getragen von Machtspielchen, Trennungen und Wiedervereinigungen. Soetwas habe ich noch nie erlebt. Heute wird sowas von abgelästert, Rache geschworen, ewige Trennung und Funkstille erklärt - drei Tage später, letzte Aussprache, Übergabe von Dingen - der Tag danach, alles wunderbar, toll essen gewesen - "wie kannst Du schlecht über xy sprechen, er/sie ist mein ein und alles."?????? (Die Bezeichnungen und Schimpfworte, Berichte in der Trennungsphase kann ich gar nicht nennen ohne mir danach den Mund mit Seife auswaschen zu müssen)
Würden andere das nicht ebenso wahr nehmen, tät ich an mir selbst schwer zweifeln.
Sowas hab ich echt noch nicht erlebt. Und wenn sie sich wieder haben, dann gibt es nichts anders als sich raschest wieder böse unter Einbezug des Umfeldes wieder zu entzweien.
Das verstehe ich echt nicht, obwohl ich mich ernsthaft bemühe.
Es ist eine Art Leidenslust, die mir komplett fremd ist und doch zunehmend häufig in einer mir unbekannten Intensität begegnet.
(So weh es mir tut, ich trenne mich von jahrzehntelangen Freunden, nachdem ich mehrere ihrer Trennungen mitgemacht, Beistand geleistet, ebenso wie die Wiedervereinigung und absolut realitätsfremde Glorifizierung der noch vor Tagen verhassten Person miterlebt habe. Diese emotionale Hochschaubahn können sie ohne mich als Publikum und Klagemauer weiter fahren. Das Leid ist ebenso echt wie die Euphorie bei der Wiedervereinigung. Ich kann es beim besten Willen nicht verstehen.)
HelloDas würde ich verstehen. Es ist doch alles recht kompliziert und aufwändig geworden für jüngere Leut. Das Rüstzeug fürs Leben war auch schon mal besser und vor allem stabiler.
Momentan (die letzten Jahre) haben wir zwei Männer und eine Frau im Umfeld, die unmögliche Beziehungen führen, getragen von Machtspielchen, Trennungen und Wiedervereinigungen. Soetwas habe ich noch nie erlebt. Heute wird sowas von abgelästert, Rache geschworen, ewige Trennung und Funkstille erklärt - drei Tage später, letzte Aussprache, Übergabe von Dingen - der Tag danach, alles wunderbar, toll essen gewesen - "wie kannst Du schlecht über xy sprechen, er/sie ist mein ein und alles."?????? (Die Bezeichnungen und Schimpfworte, Berichte in der Trennungsphase kann ich gar nicht nennen ohne mir danach den Mund mit Seife auswaschen zu müssen)
Würden andere das nicht ebenso wahr nehmen, tät ich an mir selbst schwer zweifeln.
Sowas hab ich echt noch nicht erlebt. Und wenn sie sich wieder haben, dann gibt es nichts anders als sich raschest wieder böse unter Einbezug des Umfeldes wieder zu entzweien.
Wieso musst du daten/verführen wenn du es beendest ? bleib doch einfach mal alleinHi Leute,
hatte von euch schonmal jemand die Erfahrung gemacht emotional von einem Menschen abhängig zu sein?
Ich führe seit 1 Jahr eine sehr toxische Beziehung mit Ihr, aber wir finden uns immer wieder.
Leider geht mir diese Beziehung, aufgrund des damit verbundenen hohen Stresspegels, langsam auf meine Substanz.
Ich bin leider auch nicht gut im Daten und Verführen da ich immer in längeren Beziehungen war, nun bin ich 30 und hab noch immer keinen Partner der zu mir passt (das hört sich an wie eine midlife crysis lol).
Hat jemand einen Tipp was ich tun kann um mich davon loszureissen?
lg chris
Einen Schlussstrich ziehen und das Kapitel zu machen, selbst wenn es dir schwer fällt eine neue Frau zu finden.Hi Leute,
hatte von euch schonmal jemand die Erfahrung gemacht emotional von einem Menschen abhängig zu sein?
Ich führe seit 1 Jahr eine sehr toxische Beziehung mit Ihr, aber wir finden uns immer wieder.
Leider geht mir diese Beziehung, aufgrund des damit verbundenen hohen Stresspegels, langsam auf meine Substanz.
Ich bin leider auch nicht gut im Daten und Verführen da ich immer in längeren Beziehungen war, nun bin ich 30 und hab noch immer keinen Partner der zu mir passt (das hört sich an wie eine midlife crysis lol).
Hat jemand einen Tipp was ich tun kann um mich davon loszureissen?
lg chris
Ich halte mich von denen fern, so gut es geht.
Na, dann bin ich froh, dass ich das nicht als einzige so sehe. Scheinbar gibt es das öfters.Wir haben in unserem Umfeld auch 2 Paare, die unmögliche Beziehungen führen.
Das ist für mich sowieso die einfachste Herangehensweise, in allen Lebenslagen."Man weiss ja, was man nicht mehr will "
Nicht der schlechteste Tipp, man braucht nach solchen Geschichten auch einfach die Zeit um zu sich selbst zu finden.Wieso musst du daten/verführen wenn du es beendest ? bleib doch einfach mal allein
ja, und es gibt viele toxische arten. entweder es passt nicht (zitronenwasser und milch vermischt -> graulsich). oder einer von beiden ist einfach in sich toxisch.Nicht der schlechteste Tipp, man braucht nach solchen Geschichten auch einfach die Zeit um zu sich selbst zu finden.
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Ja, das ist es tatsächlich. Und wenn du es bis zum Ende angesehen hättest, dann hättest du es auch inhaltlich verstanden.Danke, tolles Video!
Ja, das ist es tatsächlich. Und wenn du es bis zum Ende angesehen hättest, dann hättest du es auch inhaltlich verstanden.
Chaos in the brain.Also was bleibt am Ende wieder??
Chaos in the brain.
Du hast es immer noch nicht verstanden.
Das habe ich.
Summa summarum: Er muss sich ändern
(Man kann das Wort 'toxisch' natürlich durch jedes beliebige neue ersetzen... )
Und natürlich sind 'toxische Beziehungen' ein MÄRCHEN. 'Toxische Frauen' gibts allerdings auch nicht.
Also was bleibt am Ende wieder???
Bei einem Bier...Stimmt, ich habe nichts verstanden.
Bitte erklärs mir!
Bei einem Bier...