emotionale Intelligenz

Nicht umsonst ist es ein Werk, welches täglich revidiert wird
Stimmt...allerdings, ich habs eh schon in einem anderen Thread mal geschrieben...ich kenne einige Spezialisten im bereich der Wissenschaft, und alle sind bemüht die ihr Fachgebiet betreffenden Beiträge up to date zu halten...und wie Marlene so schön schrieb:
"für hier reicht es allemal" :D
Btw, der Brockhaus ist nicht umsonst tot, Wiki ist wesentlich umfangreicher.
 
Hi,

Und ist für mich eigentlich die wichtigste Eigenschaft für eine Führungsposition in der Wirtschaft. Nur wenn wer mit Empathie führt, werden ihm heutzutage noch Mitarbeiter "folgen".

Führungsqualität ist, wenn man den Mitarbeiter so schnell über den Tisch zieht, dass er die Reibungshitze als Nestwärme empfindet!


Das Problem ist, dass hier von Einigen der Begriff "emotionale Intelligenz" in einer Anwandlung von Sozialromantik positiv besetzt wird. Das ist ein Fehler!

Emotionale Intelligenz bedeutet, dass man die eigenen Gefühle und die der anderen wahrnimmt, versteht und beeinflusst. Aber definitiv nicht, dass sie damit Gutes tun!

Jemand mit überragendem Intellekt kann ein Heilverfahren entwickeln oder eine Massenvernichtungswaffe!


Eine hohe emotionale Intelligenz benötigt der Werbefuzzi und der Regenmacher, die den Leuten sinnlosen Dreck verkaufen, genau so wie der Papagallo und der Heiratsschwindler.


LG Tom
 
Hi,



Führungsqualität ist, wenn man den Mitarbeiter so schnell über den Tisch zieht, dass er die Reibungshitze als Nestwärme empfindet!

LG Tom

Na wennst meinst :rolleyes:. Experten sehen das scheinbar anders - Mitfühlender - Warum Empathie für Führungskräfte immer wichtiger wird - manager magazin

Klar kann Empathie nicht nur positive Wirkung haben - und natürlich spielt das im Marketing eine große Rolle. Aber trotzdem seh ich das so, dass Empathie im positiven Sinne extrem wichtig ist.
 
servus die Madln, griaß eich de buam...

mal so ein bissal ein Querschuß von mir ->emotionale Intelligenz

Gibts sowas, wartet es drauf noch von dir entdeckt zu werden oder war das eh immer schon ein fixer Bestandteil deiner Entscheidungen? Bin mal gespannt

Warum soll es emotionale Intelligenz nicht geben? Ich bin überzeugt davon, dass es etwas ganz Natürliches ist, dass von klein auf in uns allen angelegt ist. Ob es dann gefördert oder untermeniert wurde liegt oder lag an den Bezugspersonen. Für mich ist und war die eIntelligenz immer ein Bestandteil meiner Entscheidungen.
 
Kinder, die über diese Fähigkeit verfügen, sind die intelligentesten

ein Auszug:

"Die Emotionale Intelligenz eines Menschen ist dafür verantwortlich, wie wir Beziehungen zu anderen gestalten und selbst erleben. Den Grundstein hierfür legen Eltern bereits in der frühen Kindheit, deswegen ist die Emotionale Intelligenz in der Entwicklungspsychologie ein großes Thema. Mit wachsender emotionaler Kompetenz gewinnt Ihr Kind an Mitgefühl, lernt zu kommunizieren und vor allem mit seinen eigenen Gefühlen umzugehen. Was Ihr Kind in den ersten Jahren lernt, beeinflusst sein ganzes Leben: Wie es mit Kritik umgehen kann, ob es sich in andere hineinversetzen und angemessen auf die Emotionen anderer reagieren kann und es lernt, seine eigenen Gefühle zu verstehen, einzuordnen und zu regulieren."
 
...Spannend, so was kommt also dabei heraus wenn man Laien Neurologen/innen und Hobbypsychologen/innen zu einem wissenschaftlichen Thema diskutieren lässt:rofl:

Also führe ich eine „Proto-Konversation“ mit euch^^
Was wohl dabei rauskommtwenn einer von euch Nasen auf YouTube einen 3 min Einführungs Clip über „Differentielles lernen“ anschaut:lol:

Grundsätzlich stimmen einige Ansätze..halbwegs..vlt 5%.

Für die interessierten empfehle ich zuerst einmal das Buch: „Soziale Intelligenz“, von Daniel Goleman zu lesen. Hat nur knapp 559 Seiten gibt’s auf Deutsch.

Also, dass solltet ihr sicher bis morgen um diese Uhrzeit bereits gelesen haben, dann machen wir eine Buchbesprechung.
Wobei die Wahrscheinlichkeit extrem hoch ist, dass ihr mich wahnsinnig nervt und/oder ich keine Lust habe, mich mit euch Absatz zu beschäftigen...mom morgen ist auch WM.

Nun bin ich schon extrem wissenschaftlich gespannt auf eure „sozialen Konsequenzen“
 
...Spannend, so was kommt also dabei heraus wenn man Laien Neurologen/innen und Hobbypsychologen/innen zu einem wissenschaftlichen Thema diskutieren lässt:rofl:

Also führe ich eine „Proto-Konversation“ mit euch^^
Was wohl dabei rauskommtwenn einer von euch Nasen auf YouTube einen 3 min Einführungs Clip über „Differentielles lernen“ anschaut:lol:

Grundsätzlich stimmen einige Ansätze..halbwegs..vlt 5%.

Für die interessierten empfehle ich zuerst einmal das Buch: „Soziale Intelligenz“, von Daniel Goleman zu lesen. Hat nur knapp 559 Seiten gibt’s auf Deutsch.

Also, dass solltet ihr sicher bis morgen um diese Uhrzeit bereits gelesen haben, dann machen wir eine Buchbesprechung.
Wobei die Wahrscheinlichkeit extrem hoch ist, dass ihr mich wahnsinnig nervt und/oder ich keine Lust habe, mich mit euch Absatz zu beschäftigen...mom morgen ist auch WM.

Nun bin ich schon extrem wissenschaftlich gespannt auf eure „sozialen Konsequenzen“
Du könntest uns Laien von deinen 100% Wissen etwas abgeben.
 
servus die Madln, griaß eich de buam...

mal so ein bissal ein Querschuß von mir ->emotionale Intelligenz

Gibts sowas, wartet es drauf noch von dir entdeckt zu werden oder war das eh immer schon ein fixer Bestandteil deiner Entscheidungen? Bin mal gespannt

Natürlich gibt es emotionale Intelligenz. Allerdings ist sie keine Entscheidung. Das ist ein Lernprozess wie alle anderen Arten von Intelligenz auch.
Und ja, ich denke meine ist ausgeprägt ;-)
 
...Spannend, so was kommt also dabei heraus wenn man Laien Neurologen/innen und Hobbypsychologen/innen zu einem wissenschaftlichen Thema diskutieren lässt:rofl:

Also führe ich eine „Proto-Konversation“ mit euch^^
Was wohl dabei rauskommtwenn einer von euch Nasen auf YouTube einen 3 min Einführungs Clip über „Differentielles lernen“ anschaut:lol:

Grundsätzlich stimmen einige Ansätze..halbwegs..vlt 5%.

Für die interessierten empfehle ich zuerst einmal das Buch: „Soziale Intelligenz“, von Daniel Goleman zu lesen. Hat nur knapp 559 Seiten gibt’s auf Deutsch.

Also, dass solltet ihr sicher bis morgen um diese Uhrzeit bereits gelesen haben, dann machen wir eine Buchbesprechung.
Wobei die Wahrscheinlichkeit extrem hoch ist, dass ihr mich wahnsinnig nervt und/oder ich keine Lust habe, mich mit euch Absatz zu beschäftigen...mom morgen ist auch WM.

Nun bin ich schon extrem wissenschaftlich gespannt auf eure „sozialen Konsequenzen“


Hmmm . . . ich lasse deinen Beitrag mal hier so stehen und denke mir meinen Teil. Prinzipiell hat jede Person hier in diesem Forum das Recht seine Meinung hier frei zu äußern; Punkt!!! Ich finde :respekt:den Anderen gegenüber sehr wichtig!
 
das hatten wir jetzt aber im thread schon ein paar mal ... intelligenz ist kein lernprozess (intellekt/wissen hingegen, schon) :)

Da bist du dann anderer Meinung als ich. Intelligenz ist sehr wohl ein Lernprozess. Teste mal Kinder mit einem X beliebigen Intelligenztest und wiederhole das ein paar Monate später. Da wirst du überrascht sein, was es da für Entwicklungen gab. Und auch wenn die mit dem Alter langsamer werden, gerade bei der sozialen Intelligenz geht sie trotzdem weiter.
 
Da bist du dann anderer Meinung als ich. Intelligenz ist sehr wohl ein Lernprozess. Teste mal Kinder mit einem X beliebigen Intelligenztest und wiederhole das ein paar Monate später. Da wirst du überrascht sein, was es da für Entwicklungen gab. Und auch wenn die mit dem Alter langsamer werden, gerade bei der sozialen Intelligenz geht sie trotzdem weiter.

Logisch, dass Kinder ihre Anlagen entwickeln und mit 3 nicht die Tests bestehen, zu denen sie mit 6 fähig sind. Wäre hier Intelligenz erlernbar, gäbe es bei ausreichendem Fleiß nur Genies.

Gerade emotionale ( allg. soziale) Intelligenz ist im Ggs. zu angelerntem Fachwissen hochkomplex und ist nicht bei jedem gleich angelegt. Und gewiss nicht beliebig erlernbar.

Aber Rationalität und Emotionalität sind oft von gleicher Intelligenz ( IQ ) geprägt, d.h. wer in der Lage ist, sich komplexes Wissen anzueignen, hat auch meist ein recht komplexes Gefühlsleben, was aber nicht bedeutet, dass jeder Fetisch Ausdruck einer besonderen Intelligenz sein muss. Bei intelligenten Menschen sind es eher die sozialen Interaktionen, die bei der Sexualität ein Rolle spielen ( BDSM / Bizarr/ Swingen, u.ä. )
 
Natürlich gibt es emotionale Intelligenz. Allerdings ist sie keine Entscheidung. Das ist ein Lernprozess wie alle anderen Arten von Intelligenz auch.
Und ja, ich denke meine ist ausgeprägt ;-)

Ich würde es nicht unbedingt als Lern-Prozess bezeichnen - eher als trainieren. Wenn man sie nicht einsetzt, dann verkümmert sie...
 
Intelligenz ist sehr wohl ein Lernprozess.

intelligenz kann kein lernprozess sein.
das würde ja bedeuten, dass menschen, die den lernprozess nicht durchmachen, nicht intelligent sind (oder zumindest unmöglich "höchst" intelligent sein können).

es gibt aber menschen, die sich mit ach und krach dagegen wehren, intelligent zu sein ('ellooo...), und die's (bis zu einem gewissen punkt) trotzdem sind.
das widerspricht dem konzept, das man es erlernen muss/kann, irgendwie ...

drum sag' ich ja, dass du intellekt/wissen meinst :) die sind nämlich durchaus so beeinflussbar, und auch nicht zwingend vorhanden, nur weil man intelligent is :)
 
intelligenz kann kein lernprozess sein.
das würde ja bedeuten, dass menschen, die den lernprozess nicht durchmachen, nicht intelligent sind (oder zumindest unmöglich "höchst" intelligent sein können).

es gibt aber menschen, die sich mit ach und krach dagegen wehren, intelligent zu sein ('ellooo...), und die's (bis zu einem gewissen punkt) trotzdem sind.
das widerspricht dem konzept, das man es erlernen muss/kann, irgendwie ...

drum sag' ich ja, dass du intellekt/wissen meinst :) die sind nämlich durchaus so beeinflussbar, und auch nicht zwingend vorhanden, nur weil man intelligent is :)
Oder vielleicht könnte man es dann auch nennen : emotionale Kompetenz , die man sich erwerben kann durch Erfahrungen
 
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