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... es gibt keinen zwei gleichen Lebensgeschichten und darum auch keine Möglichkeit es wissenschaftlich zu bewerten, aber ein Ansatz könnte sein "welche Lebensziele/Vorbilder" bekommt der Jugendliche, wie möchte er sein Leben gestalten und um dieses Lebensziel zu erreichen benötigt er Empathie (wer bin ich, wie möchte ich sein, wie ist die Person dich ich sein will,...) welche sich natürlich den Gegebenheiten anpassen muss, bzw. auch Einflüssen ausgesetzt ist.eine frage, die mich schon lang beschäftigt: da sind menschen, die in der kindheit durch irgendeine hölle gehen. die einen davon sagen sich "ha, jetzt zahl ich es den anderen heim. wie du mir, so ich dir!" und die anderen "so wie ich das erlebt hab, möchte ich selber nie werden!". woraus dieser maßgebliche unterschied resultiert, weiß ich nicht genau. aber ich glaube nicht, dass das angeboren ist, sondern aus anderen faktoren in der erziehung und entwicklung resultiert.