Er ist verheiratet

Wenn die Madame das in an öffentlichn Forum stellt und ihre Gschichtln druckt, stehts ma sehr wohl zu den geistigen dünnschiss zu (ver/be) urteilen.
und? stehen da irgendwelche pesönlichen Daten? noch gilt die freie Meinungsäußerung... nein steht dir nicht zu, aber lassen wir das mal, scheint ein wunder Punkt zu sein....
 
Na wupp, hier geht es jetzt aber rund.
Natürlich hat fremdgehen einen schalen Geschmack.
Aber das ist eine Sache die den Briten und seine Frau betrifft.
Keiner hier weiss welche Beweggründe er hat fremdzugehen und im Grunde geht es auch niemanden etwas an.
Jemanden den man nicht kennt, Charakterlosigkeit zu unterstellen weil er eine Beziehung anders handhabt wie man selbst , ist meiner Meinung nach nicht in Ordnung.
 
Ich verstehe @Serendipity-22.
Bis vor zwei Wochen habe ich nicht viel anders gedacht.

Wir geben uns etwas, was der andere genau jetzt in dieser Art braucht.
Vielleicht ist es das Gefühl, lebendig zu sein. Frau/ Mann zu sein. Sexuell begehrenswert zu sein. Anziehung, Erfüllung. Aber auch Verbotenes, Geheimes zu teilen.

Etwas zu tun, das falsch ist, aber sich so richtig anfühlt.

Dem Alltag zu entfliehen. Den Verantwortungen. Den Pflichten. Mal nicht funktionieren zu müssen. Sich nicht erklären zu müssen. Einfach nur für den Moment zu leben.

Ich habe keine Lust zu analysieren, was es ist, das uns in die Arme des Anderen treibt.
Es ist, was es ist.
Und es ist gut so.

Egal warum. Egal für wie lange.

Wenn er mich küsst, fühle ich mich betrunken. Wenn ich ihn berühre, staune ich über die Reaktionen, die ich auslöse. Es ist eine Freude am Gegenüber da, die ich schon lange nicht mehr erlebt habe. Ihn glücklich zu machen macht mich glücklich. Ich weiß, dass es ihm auch so geht.

Ich habe mich noch nie so schwach und zugleich so stark gefühlt wie mit ihm. So junges Mädchen und zugleich erwachsene Frau. Er fügt in mir etwas zusammen, heilt etwas, alleine durch seine Berührungen, seine Blicke. Es ist schön. Es ist gut.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Etwas zu tun, das falsch ist, aber sich so richtig anfühlt.

Dem Alltag zu entfliehen. Den Verantwortungen. Den Pflichten. Mal nicht funktionieren zu müssen. Sich nicht erklären zu müssen. Einfach nur für den Moment zu leben.

Ich habe keine Lust zu analysieren, was es ist, das uns in die Arme des Anderen treibt.
Es ist, was es ist.
Und es ist gut so.

Es ist das erste Mal, dass ich dich lese und das Gefühl habe, dass du authentisch schreibst. Und nicht einer Fata Morgana nachläufst. :up:

Viel Glück.
 
Jö, Libellchen ist endlich wieder da.
Und so happy.
Wünsche dir viel Spaß mit ihm, und dass du lange damit glücklich bist.
 
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