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Gast
(Gelöschter Account)
hab ich schon geschrieben. "Liebe ist eine vorübergehende Erkrankung des menschlichen Geistes ..." ... mir wurde - bei so vielen Unternehmungen, die nichts mit Sex zu tun hatten - immer wieder gesagt, dass sie dafür Zeit brauchen würde und ich hab mich sehr naiv blenden lassen. Das kann ich auch verstehen, weshalb ich daraus lernen konnte und auch das mit dem generell nicht küssen wollen kann ich mittlerweile nachvollziehen nach einigen Erklärungen (nicht verstehen, aber rational nachvollziehen und nein, da geht's auch nicht um nur Girlfriend Sex, sondern prinzipiell darum, dass Küssen nur und ausschließlich nach dem Sex okay war).
Gegen die Theorie, sie hätte gefürchtet, sich emotional zu binden, es aber okay gefunden, mir immer wieder zu sagen, dass sie das sehr wohl wolle, spricht nur das Küssen nach dem Sex, außer sie war so berechnend, dass sie das als notwendiges Übel eingesetzt hätte, um mich weiter zu binden, obwohl sie kein ehrliches Interesse hatte. Ich will ihr diesen ultra Egoismus, Rücksichtslosigkeit und diese Unfähigkeit, sich in andere einzufühlen jedoch nicht unterstellen, vor allem, da es nicht dem entspricht, was ich wahrgenommen habe, also wie sehr sie danach küssen wollte ...
Nein, Liebe ist das was nach dem Hormonrausch allmählich wachsen kann, wenn es echte Verbundenheit zwischen zwei Menschen gibt. Sie hat nichts mit Spielen und all dem Hin und Her wie du es schilderst zu tun, das ist nur unnötiger Psychokram und letztlich uninteressant. Deshalb schrieb ich ja - man sollte es schon vorab klären was man will und was nicht und danach dann die Entscheidung treffen, wenn es für beide passt und klar ist wo die Grenzen sind.
Bei euch scheint das grundsätzliche Missverständnis darin gelegen zu sein, dass ihr beide nicht so wirklich gewusst habt, was ihr nun tatsächlich voneinander wollt und es keine klare Kommunikation von Anfang an gab, das ist die beste Basis für anschließendes Chaos.
Ich wünsche dir jedenfalls bei der nächsten Begegnung mehr Übereinstimmungen.