Fickfreunde oder lieber ONS?

Fickfreunde oder ONS?

  • Fickfreunde, die Single sind

  • Fickfreunde, die vergeben sind

  • ONS, maximal 1 oder 2 Treffen


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L

Gast

(Gelöschter Account)
In einer offenen Beziehung, als Mann mit einer sexuell sehr aktiven Frau, welche Art von Bekanntschaften eurer Frau/Freundin würdet ihr eher akzeptieren/tolerieren?

Lieber 2 oder 3 fixere Bekanntschaften, die Frau regelmäßig trifft, niemand sonst.. Unterschied ob derjenige Single oder ebenfalls vergeben ist?

Oder Dates auf Basis ONS bis maximal ein zweites Treffen? Dann aber regelmäßig wechselnde Bekanntschaften..

Möchte gern mehr Meinungen dazu haben.. Danke :kiss:
 
Wir leben auch in einer offenen Beziehung und wir bevorzugen fixe Bekanntschaften, da der Sex unserer Meinung nach besser ist als bei ONS.
 
Wenn ich in einer offenen Beziehung leben würde, würde ich am ehesten zu Fickfreunde die vergeben sind, tendieren. Ons vergleiche ich mit Quickies, rein - raus - abhauen, bei Singles könnte es kompliziert werden wenn sich die *Liebe* breit macht, daher meine Wahl.
 
Meine beste Beziehung bis zur aktuellen war dahingehend offen, dass jeder ein, zwei oder dreimal im Jahr ONS oder vielleicht auch mal ein zweites Treffen mit jemandem hatte.
Hin und wieder trifft man einfach auf Menschen, bei denen irgendwie für Sex alles passt und wir kamen damals zum Schluss, dass es schade wäre diese Menschen dann unverrichteter Dinge laufen zu lassen;).
Das hat nichts mit Lust auf belangloses Fleisch zu tun. Kein Mensch ist belanglos, die meisten vielleicht uninteressant. Aber warum sollte man, wenn einem mal ein interessanter über den Weg läuft, dann nicht mit ihm schlafen dürfen.
Dabei war es vollkommen unerheblich, ob der oder die Auserwählte in einer Partnerschaft lebt oder nicht. Das war nicht "unser" Bier, sondern musste sich der Sexualpartner schon mit sich selbst ausmachen.
Mit längeren Affären hingegen konnte ich mich nie anfreunden.
Bei Männern habe ich noch eher darauf geachtet, dass sie möglichst Bi waren. Unbeabsichtigterweise habe ich das eine oder andere Männerherz gebrochen, weil diese sich Hals über Kopf in mich verliebten.
Basierend auf den oben beschriebenen Regeln würde ich auch meine aktuelle Beziehung jederzeit öffnen.
Sollte sie allerdings eine lange Affäre mit einem Mann wünschen, wäre einer der auch an mir Interesse zeigt (und umgekehrt) zu bevorzugen.
Das wäre für mich nur interessant, wenn man regelmäßig zu Dritt seinen Spaß hat.

Was wechselnde weibliche Sexualpartner betrifft, reizt mich eben genau das Neue.
Was die Qualität der sexuellen Interaktion betrifft. Es gab großartige, wunderbare ONS, deren versuchte Wiederholung die Erwartungen auf beiden Seiten nicht mehr befriedigen konnten. Meistens war es vermutlich besser, dass es genau diese eine Person, an genau dem Tag zu dieser Stunde in der dazugehörigen Situation war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde "Fickfreunde" einem ONS vorziehen. Der Beziehungsstatus ist dabei egal - also Single oder ebenso offene Beziehung. Wichtig wäre mir, dass die Treffen unkompliziert stattfinden. Heimlichtuerei geht für mich gar nicht.
 
Hallo würde dir zur Verfügung stehen LG Michael
das schild rechts unterm ava bedeutet suche keine kontakte
nach über 2 jahren hier müßtest du das wissen

und schwanzwedler sind für mich sowieso arme würstchen, völlig chancenlos
da du mir ja folgst, worauf ich übrigens auch keinen wert lege, müßtest du das auch wissen, ich habs erst gestern wieder mal erwähnt
aber wer hier meint mit zumpfi, oder sonstgen liebhaberqualitäten, für sich werben zu müssen, kommt mir sicher nicht ins bett

bist du nur sehr dämlich, oder ein lästiges arschloch das ignoriert wenn frau nicht will?:rolleyes: :mauer:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bin zwar keine Frau, aber bevorzuge im Zweifel den ONS, weil er keine weitere Verpflichtung reklamiert. Was unterscheidet eigentlich "fixe Fick-Bekanntschaften" von einer Partnerschaft? Die ideale Kombination für den Mann ist bekanntermaßen eine feste Partnerschaft für Herz und Hirn und ein gelegentlicher unverbindlicher ONS. Was viele (Ehe)Männer so sehen, sonst wäre die hohe Zahl und Frequenz von Prostitution (immer wieder schockierend) nicht erklärbar.
 
z.B. dass keiner beleidigt ist, wenn mal ein NEIN fällt! - in einer Partnerschaft / Ehe besteht immer eine gewisse Verpflichtung.

lg Gitti

Die "Verpflichtung" besteht in der Tag (bis vor nicht allzulanger Zeit sogar gesetzlich festgelegt). Wie es halt so mit Verpflichtungen im Allgemeinen ist, stellt sich immer die Frage, ob (M)ann seinen Pflichten auch nach kommt. Aber dem Grunde nach hast Du schon Recht! Interessanter Aspekt. :)
 
Bin zwar keine Frau, aber bevorzuge im Zweifel den ONS, weil er keine weitere Verpflichtung reklamiert. Was unterscheidet eigentlich "fixe Fick-Bekanntschaften" von einer Partnerschaft? Die ideale Kombination für den Mann ist bekanntermaßen eine feste Partnerschaft für Herz und Hirn und ein gelegentlicher unverbindlicher ONS. Was viele (Ehe)Männer so sehen, sonst wäre die hohe Zahl und Frequenz von Prostitution (immer wieder schockierend) nicht erklärbar.

Mag sein, aber du beschreibst da nicht das übliche Modell.
 
Ob aus ONS dauerhaftere Sexbeziehungen werden, weiß man eh erst hinterher, es sei denn, man schließt weitere Treffen von vornherein aus. Mir gefällt mehr Verbindlichkeit mittlerweile besser. Und ob Single oder gebunden: verschieden. Dabei ist es mir relativ egal, ob ich 2. oder 4. Geige spiele, wenn ich da bin, ist's der Sexpartner auch. Nervig sind gebundene Leute dann, wenn sie einem das Gefühl vermitteln, nur mal schnell wenn's grad paßt "eingeschoben" zu werden und jede kleine Nachricht schon das Potential hat, "ihn" auffliegen zu lassen. Auf so'n Scheiß hab ich wenig Lust, wer sein Beziehungsleben so organisiert, daß er sich wie ein Dieb wegschleichen muß, um aushäusig zu vögeln, ist nicht besonders attraktiv.
 
am verbreitesten ist sicher die offiziell monogame partnerschaft, mit einem hohen anteil von fremdgehern beider geschlechter
 
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