K
Gast
(Gelöschter Account)
genau aus dem grund hab ich hochzeiten verweigert. ich war nur 1x zusätzlich zu einem wirklichen profi - das war ok für mich, da wusste ich, dass der, der dafür ein schweinegeld bekommt das schon hinbekommt. ich hab mich eher auf die gäste oder "schräge" perspektiven gekümmertWir reden nicht von dokumentarischer Fotografie wie z.B. Hochzeiten, Sportfeste, usw.?
Wegen der Vertrauen und der Unsicherheit. Ich bin ganz gut damit gefahren dem Model immer zu erklären, dass das alles schon klappt und ich weiß was ich tue und die Fotos können nur super werden. Alles gelogen, aber es ist für das Model so einfacher sich dem "Profi" anzuvertrauen. Funktioniert allerdings nur dann ein zweites mal, wenn die Ergebnisse des ersten Shootings passen.
Aber z.B. kann man einem Hochzeitspaar nicht sagen "keine Ahnung ob die Bilder was werden". Hochzeit MUSS passen, weil es keinen 2. Versuch gibt.
ansonsten: ich steh dazu: ich hab das nie gelernt und hab immer alles einfach aus dem bauch heraus gemacht - und ich hab keine ahnung was ich da mach
Dito...so sehe ich das auch.
Meinen Qualitätsanspruch variiere ich doch nicht danach, um was oder wen es sich handelt?
Und selbst WENN ...dann wäre ich bei Akt oder erotischer Fotografie vermutlich doppelt so kritisch, als wenn ich einen pickligen Konfirmanden im Samtanzug ablichte.