Fotografieren versus Gegenleistung

Ich höre immer Geschichten von Fotografen, wenn sie Damen anschreiben, und ihr Interesse bekunden, sie fotografieren zu wollen, wird meist abgelehnt. Denn in den Köpfen vieler Frauen ist genau das Szenario, dass eben der Fotograf Sex gegen Bilder will.

Ich hatte das diesen Sommer auch mal versucht, als verschiedene Planungen ins Wasser gefallen sind, ich aber gerne die ein oder andere Bildidee ausprobiert hätte. Ich habe also gesucht, wer selbst Fotos hier einstellt, wer auch Erotische Fotografie als Interesse angegeben hat ... eine Handvoll habe ich dann angeschrieben, erklärt, was für Foto-Projekte mir vorschweben und ob sie Interesse daran hätten. Antwort gab es gar keine - was mir dann etwas zu denken gegeben hat.

Und eigentlich ist es ja auch irgendwie verständlich: Da kommt jemand, den man noch nie gesehen hat und fragt - wenn man die Frage reduziert - "darf ich Dich nackt fotografieren?" ... das ist irgendwie schon ein seltsames Ansinnen. Es ist etwas anderes, wenn ich Models in aus einer Kartei heraus anschreibe, weil da klar deklariert ist, auch für welche Art von Aufnahmen die Bereitschaft besteht. Aber ohne diese Deklaration ist das selbst im EF in meinen Augen eher befremdlich.
 
Man bekommt als Frau tatsächlich viele Angebote in diese Richtung.

Ich stehe dem skeptisch gegenüber. Generell finde ich Tauschgeschäfte etwas schwierig. Nicht ohne Grund gibt es Geld.
Natürlich kann es funktionieren, kann aber auch schwierig sein.

Einmal haben meine Freundin und ich da schlechte Erfahrungen gemacht.
Ein Fotograf schrieb uns an, ob wir Fotos gegen Sex tauschen wollen. Zuerst haben wir das Fotoshooting gemacht. Wir hatten bestimmte Vorstellungen, hatten dann aber das Gefühl er versucht uns in bestimmte Richtungen zu drängen. Und zwar ging es ihm nicht darum, dass die Fotos vorteilhaft aussehen, sondern darum was für ihn geil zu fotografieren ist.
Dadurch haben wir das als "Kampf" erlebt, ständig wurde diskutiert. Es ergab sich keine erotische Stimmung.
Am Ende hatte dann keiner Lust auf Sex.
Die Fotos waren zudem außerdem wirklich schlecht.
Es hatte also keiner etwas davon.


Nun ja... Negativ-Beispiele gibt es da, befürchte ich, noch und nöcher... :schulterzuck:

Aber... :hmm:
Natürlich hat der Fotograf (oder auch "Möchtegern-Fotograf) bestimmte Bilder oder Vorstellungen im Kopf, wenn er ein Shooting plant.
Unvorbereitet gehen wohl die meisten Fotosessions in die Hose...:hmm:

Aber natürlich gehört DANN eine Absprache mit dem Model dazu...a la “pass auf, so und so stelle ich mir das Ganze vor - wäre das okay für dich oder hast DU noch Ideen oder andere Vorstellungen?"
 
Ich hatte das diesen Sommer auch mal versucht, als verschiedene Planungen ins Wasser gefallen sind, ich aber gerne die ein oder andere Bildidee ausprobiert hätte. Ich habe also gesucht, wer selbst Fotos hier einstellt, wer auch Erotische Fotografie als Interesse angegeben hat ... eine Handvoll habe ich dann angeschrieben, erklärt, was für Foto-Projekte mir vorschweben und ob sie Interesse daran hätten. Antwort gab es gar keine - was mir dann etwas zu denken gegeben hat.

Und eigentlich ist es ja auch irgendwie verständlich: Da kommt jemand, den man noch nie gesehen hat und fragt - wenn man die Frage reduziert - "darf ich Dich nackt fotografieren?" ... das ist irgendwie schon ein seltsames Ansinnen. Es ist etwas anderes, wenn ich Models in aus einer Kartei heraus anschreibe, weil da klar deklariert ist, auch für welche Art von Aufnahmen die Bereitschaft besteht. Aber ohne diese Deklaration ist das selbst im EF in meinen Augen eher befremdlich.
Bevor ich einem Fotografen zu oder absage, möchte ich immer Bilder von ihm sehen. Ich möchte schon seinen Stil sehen und dann beurteilen können, ob der Stil mir gefällt. Ich lass mich gerne auch nackig fotografieren, kein Thema, aber ich muss zum Fotografen Vertrauen haben. Es ist ja doch ein sehr intimer Moment ...
 
Achja, ich hatte vor etlichen Monaten mal bei einem Fotografen, dessen Bilder mir sehr gefielen, angefragt, ob er den Lust hätte, mich auf TFP-Basis zu shooten.

Sinngemäß meinte er, er würde "Menschen mit Deformationen" nicht shooten, weil das nicht sein Stil wäre und wenn dann nur gegen Bezahlung! ... Hab mich höflich bedankt und mich verabschiedet. Ja, solche Herrschaften gibts nämlich auch.
 
Man bekommt als Frau tatsächlich viele Angebote in diese Richtung.

Ich stehe dem skeptisch gegenüber. Generell finde ich Tauschgeschäfte etwas schwierig. Nicht ohne Grund gibt es Geld.
Natürlich kann es funktionieren, kann aber auch schwierig sein.

Einmal haben meine Freundin und ich da schlechte Erfahrungen gemacht.
Ein Fotograf schrieb uns an, ob wir Fotos gegen Sex tauschen wollen. Zuerst haben wir das Fotoshooting gemacht. Wir hatten bestimmte Vorstellungen, hatten dann aber das Gefühl er versucht uns in bestimmte Richtungen zu drängen. Und zwar ging es ihm nicht darum, dass die Fotos vorteilhaft aussehen, sondern darum was für ihn geil zu fotografieren ist.
Dadurch haben wir das als "Kampf" erlebt, ständig wurde diskutiert. Es ergab sich keine erotische Stimmung.
Am Ende hatte dann keiner Lust auf Sex.
Die Fotos waren zudem außerdem wirklich schlecht.
Es hatte also keiner etwas davon.

Grundsätzlich finde ich Tauschgeschäfte schon in Ordnung, wobei ich persönlich irgendwie Mühe hätte, Sex als Tauschleistung zu akzeptieren. Und: es sollte irgendwie klar sein, dass das, was als Tauch (-Leistung) angeboten wird, auch beherrscht wird. Ich lasse mir im Tausch auch nicht das Auto reparieren, wenn sich herausstellt, dass derjenige keine Ahnung von der Sache hat. Also würde ich irgend eine Art von Beleg verlangen, dass (im Fall Fotograf) derjenige sein Handwerk auch versteht.

Was die Art der Fotos angeht und das "in eine Richtung drängen" - es geht ja gerade bei der sinnlichen Fotografie darum, einen Menschen zu fotografieren, so dass er oder sie sich auf den Bildern wiedererkennt, vielleicht auch Seiten sieht, die er oder sie bei sich noch nicht so wahrgenommen hat. Dann das Model in eine Situation zu zwängen, ist ja der Sache völlig kontraproduktiv. Das kann allenfalls bei einem professionellen Model funktionieren, quasi als Schauspiel, aber auch da sicher nur bis zu gewissen Grenzen.
 
Ich hatte das diesen Sommer auch mal versucht, als verschiedene Planungen ins Wasser gefallen sind, ich aber gerne die ein oder andere Bildidee ausprobiert hätte. Ich habe also gesucht, wer selbst Fotos hier einstellt, wer auch Erotische Fotografie als Interesse angegeben hat ... eine Handvoll habe ich dann angeschrieben, erklärt, was für Foto-Projekte mir vorschweben und ob sie Interesse daran hätten. Antwort gab es gar keine - was mir dann etwas zu denken gegeben hat.

Und eigentlich ist es ja auch irgendwie verständlich: Da kommt jemand, den man noch nie gesehen hat und fragt - wenn man die Frage reduziert - "darf ich Dich nackt fotografieren?" ... das ist irgendwie schon ein seltsames Ansinnen. Es ist etwas anderes, wenn ich Models in aus einer Kartei heraus anschreibe, weil da klar deklariert ist, auch für welche Art von Aufnahmen die Bereitschaft besteht. Aber ohne diese Deklaration ist das selbst im EF in meinen Augen eher befremdlich.

Die Nicht-Antworten können auch einen ganz anderen Grund haben. :rolleyes:
Die für mich wohl tollsten Aufnahmen hier hatte ein weibliches Mitglied, mit toller Figur, Ausstrahlung, coolen Ideen und die Fotos waren sichtlich von einem Könner.
Dann war das Profil weg.
Wenige Tage später finde ich sie auf Joy wieder. Diesmal war es aber ein Männer Profil. Mit der Angabe: Fotograf.
 
Wenige Tage später finde ich sie auf Joy wieder. Diesmal war es aber ein Männer Profil. Mit der Angabe: Fotograf.

Vielleicht hat ja das Model hier ihr Profil gehabt und die Bilder gezeigt, die der Fotograf gemacht hat - und der Fotograf hat sich dann bei Joy angemeldet und dort die Bilder als Referenz gezeigt? (Du siehst, ich habe meinen Optimismus auch nach über einem Jahr EF noch nicht verloren :rofl:)

Denn: Ich habe ja auch nur relativ wenige Selbstportraits, sondern zeige die (freigegebenen) Bilder der Models...
 
Vielleicht bringen wir ja Mal eine größere Runde wieder zusammen? Für die Models wird's dann halt stark :D @Mitglied #455151 du bist das eh gewohnt :fies:

Obwohl ich eher Fan von kleineren Workshops bin, vielleicht 2-4 Fotografen und 1-2 Models, könnte ich mir das schon nochmal vorstellen.

Die Schwierigkeiten:
- geeignete Location finden (das war damals in der Eisblume ganz geschickt, weil es da verschiedene Räume gab, d.h. genug Platz zum Verteilen) - die Große Werkstatt wäre da sicher auch nochmal eine Möglichkeit, allerdings sind da 6-8 Personen das Maximum.
- Termin finden ... @Mitglied #100330 Du weißt ja, wie schwierig das ist :(
- Auswählen, wer teilnimmt ... gut, das ließe sich noch machen, Checks oder persönliche Referenz als Voraussetzung, zumindest ein paar Beispiele in der Portraitfotografie
- Klare Regeln, was die Verwendung der Bilder angeht, mit Realname und Unterschrift, es sei denn, die Betroffenen einigen sich auf mündliche Absprachen, wobei das Hauptsächlich die Entscheidung des Models ist.

Was den Ablauf angeht, würde ich vielleicht etwas mehr als damals in der Eisblume einen Rahmen vorgeben und mehr Wert auf den Informations- und Erfahrungsaustausch legen.
 
Ich bekomme meistens F&F Anfragen.
Fotografieren und Ficken.
O-Ton "als erstes machst ein paar coole Fotos von mir/uns und dann machen wir beide/drei uns einen schönen Abend"
Danke für die Info ... das ist natürlich dreist ... :verwirrt:
Hatte mir eher gedacht, dass das eventuell ein Fetisch ist ... sprich für Photos also am Besten niemanden aus dem Foren/Swinger Umfeld heranziehen ...


Reale Frauen sind jene, die den Angaben im Profil entsprechen und nicht nur als Aufputz eines Mannes für ein Pärchenprofil dienen.
OK ... also Fake Partner ... verstehe ....

LG Bär
 
Obwohl ich eher Fan von kleineren Workshops bin, vielleicht 2-4 Fotografen und 1-2 Models, könnte ich mir das schon nochmal vorstellen.

Die Schwierigkeiten:
- geeignete Location finden (das war damals in der Eisblume ganz geschickt, weil es da verschiedene Räume gab, d.h. genug Platz zum Verteilen) - die Große Werkstatt wäre da sicher auch nochmal eine Möglichkeit, allerdings sind da 6-8 Personen das Maximum.
- Termin finden ... @Mitglied #100330 Du weißt ja, wie schwierig das ist :(
- Auswählen, wer teilnimmt ... gut, das ließe sich noch machen, Checks oder persönliche Referenz als Voraussetzung, zumindest ein paar Beispiele in der Portraitfotografie
- Klare Regeln, was die Verwendung der Bilder angeht, mit Realname und Unterschrift, es sei denn, die Betroffenen einigen sich auf mündliche Absprachen, wobei das Hauptsächlich die Entscheidung des Models ist.

Was den Ablauf angeht, würde ich vielleicht etwas mehr als damals in der Eisblume einen Rahmen vorgeben und mehr Wert auf den Informations- und Erfahrungsaustausch legen.
Wenn wir den Termin rechtzeitig wissen und terminlich nichts im Weg steht, würde es uns freuen, wenn wir es diesmal schaffen, auch dabei sein zu dürfen... :)
 
"Menschen mit Deformationen" nicht shooten, weil das nicht sein Stil wäre und wenn dann nur gegen Bezahlung!

Das ist in dieser Formulierung schon ein starkes Stück ... vor allem noch der Nachsatz, gegen Bezahlung ginge das schon.

Ich könnte ja verstehen, dass jemand unsicher ist, was den "Umgang" mit Behinderungen angeht, wenn das auch einfach nicht im Erfahrungsschatz der jeweiligen Personen liegt. Und ich könnte einen Fotografen verstehen, der seine Unsicherheit auch kundtut und sagt "ich weiß nicht, ob ich das kann" ... dem würde ich dann vermutlich antworten "Probieren wir es halt".

Für mich ist, wie auch @Mitglied #100330 das schon erwähnt hat, die Sympathie ein wichtiges Kriterium, bzw. fehlende Sympathie ein klares Ausschlussmerkmal. Ob dick oder dünn, klein oder groß, im Rollstuhl oder mit einer großen Narbe, das spielt keine Rolle. Allenfalls ist dann auf bestimmte Befindlichkeiten Rücksicht zu nehmen, wenn z.B. jemand sagt, dass beispielsweise eine Narbe nicht auf dem Foto sichtbar sein soll.
 
Das ist in dieser Formulierung schon ein starkes Stück ... vor allem noch der Nachsatz, gegen Bezahlung ginge das schon.

Ich könnte ja verstehen, dass jemand unsicher ist, was den "Umgang" mit Behinderungen angeht, wenn das auch einfach nicht im Erfahrungsschatz der jeweiligen Personen liegt. Und ich könnte einen Fotografen verstehen, der seine Unsicherheit auch kundtut und sagt "ich weiß nicht, ob ich das kann" ... dem würde ich dann vermutlich antworten "Probieren wir es halt".

Für mich ist, wie auch @Mitglied #100330 das schon erwähnt hat, die Sympathie ein wichtiges Kriterium, bzw. fehlende Sympathie ein klares Ausschlussmerkmal. Ob dick oder dünn, klein oder groß, im Rollstuhl oder mit einer großen Narbe, das spielt keine Rolle. Allenfalls ist dann auf bestimmte Befindlichkeiten Rücksicht zu nehmen, wenn z.B. jemand sagt, dass beispielsweise eine Narbe nicht auf dem Foto sichtbar sein soll.

Du glaubst gar nicht, wie viele Fotografen es gibt, die absolut kein Interesse haben, Menschen, wie mich abzubilden. Hab schon die schrägsten Ausreden gehört.

Meine persönliche Hitlist:

  • Ich hab noch nie Behinderte fotografiert, ich hab keine Ahnung, wie ich das machen soll?
  • Ich kann wenig "Erotisches", "Schönes, "Attraktives" ... in Menschen mit Behinderung sehen
  • Solche Menschen fotografier' ich nicht.
  • Menschen mit Deformationen fotografier' ich nicht.
  • Ich müsste sonst zu viel retouchieren
  • ...

Was ich damit sagen möchte ist, es gibt eben Fotografen, die ausschließlich einen Typ Menschen fotografieren und haben gar kein Interesse, über den Tellerrand zu blicken. Somit hab ich aufgehört, Fotografen anzuschreiben, weil ich mich für meinen Körper nicht rechtfertigen muss - und weil ich mich schön finde und wenns ein anderer nicht sehen will oder kann, ist das nicht mein Problem.
 
Achja, ich hatte vor etlichen Monaten mal bei einem Fotografen, dessen Bilder mir sehr gefielen, angefragt, ob er den Lust hätte, mich auf TFP-Basis zu shooten.

Sinngemäß meinte er, er würde "Menschen mit Deformationen" nicht shooten, weil das nicht sein Stil wäre und wenn dann nur gegen Bezahlung! ... Hab mich höflich bedankt und mich verabschiedet. Ja, solche Herrschaften gibts nämlich auch.
wo ist der "gefälltmirsowasvongarnicht" knopf? :mad:
 
Bevor ich einem Fotografen zu oder absage, möchte ich immer Bilder von ihm sehen.
Eben, es muss passen. Wenn er z.B. gar keinen erkennbaren Bildstil hat, weißt Du auch, dass Du es nicht mit einem Profi zu tun hast. Das muss absolut nichts schlimmes bedeuten, aber die Erwartungshaltung ist dann eine andere. Auch der Profi hat mal klein angefangen.
aber ich muss zum Fotografen Vertrauen haben.
Absolut. Ohne Vertrauen wirken die Bilder gestellt und unnatürlich. Da hilft dann auch Photoshop nicht mehr weiter.

es gibt eben Fotografen, die ausschließlich einen Typ Menschen fotografieren und haben gar kein Interesse, über den Tellerrand zu blicken.
Stimmt, das habe ich in Workshops schon erlebt. Die knipsen ihr Ding runter und fertig.

Lustig sind ja auch die, die darauf hinweisen, dass sie nur mehr wenige freie Termine haben. :rofl:
So "Hot Button" mäßig, mit herunter tickender Uhr. "Noch wenige Termine frei, jetzt ran ans Telefon...." :D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hab's ja sogar im Profil stehen, von mir fotografiert werden heißt nicht Option auf Sex mit mir.

Für mich muss die Chemie beim Fotografieren stimmen, ich mags nicht, wenn ich das Model nicht wenigstens nett oder angenehm finde (sogar im Portraitbereich). Deswegen (und weil ich ohnehin recht wenig zeit aufwenden kann dafür) wird auch sehr "streng" ausgesucht.

:shame: - dann fühle ich mich jetzt noch mehr geehrt :shame::shame:
 
Obwohl ich eher Fan von kleineren Workshops bin, vielleicht 2-4 Fotografen und 1-2 Models, könnte ich mir das schon nochmal vorstellen.

Die Schwierigkeiten:
- geeignete Location finden (das war damals in der Eisblume ganz geschickt, weil es da verschiedene Räume gab, d.h. genug Platz zum Verteilen) - die Große Werkstatt wäre da sicher auch nochmal eine Möglichkeit, allerdings sind da 6-8 Personen das Maximum.
- Termin finden ... @Mitglied #100330 Du weißt ja, wie schwierig das ist :(
- Auswählen, wer teilnimmt ... gut, das ließe sich noch machen, Checks oder persönliche Referenz als Voraussetzung, zumindest ein paar Beispiele in der Portraitfotografie
- Klare Regeln, was die Verwendung der Bilder angeht, mit Realname und Unterschrift, es sei denn, die Betroffenen einigen sich auf mündliche Absprachen, wobei das Hauptsächlich die Entscheidung des Models ist.

Was den Ablauf angeht, würde ich vielleicht etwas mehr als damals in der Eisblume einen Rahmen vorgeben und mehr Wert auf den Informations- und Erfahrungsaustausch legen.

Eine Location-Variante wäre auch Atelier Mystique – BDSM Lounge & Play Location
 
Ich sehe in dieser "erotischen" Hobbyfotografie von ausgesuchten Models sowas wie "Trockensex". Meist gehen diese "Fotografen" ihren voyeuristischen Ambitionen nach und haben damit praktisch ihre sexuelle Erfüllung. Die wenigsten lüstern wirklich nach Sex mit den Models. Und die es machen, sind meist auch die schlechteren Fotografen mit entsprechend schlechten Ergebnissen.

Die Motivation ( neben der reinen Gefälligkeit ) bei Frauen als Hobby-Model erotischer Fotografie zu fungieren sehe ich hauptsächlich im Wunsch, ihre vergängliche Schokoladenseite zu verewigen.
 
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