Fremder "Vater"

Nachdem da gute Kapperl-Jackie schon geraume Zeit den weissen Ritter für seine Queen spielt, nit zu übersehen. :cool: Passt so, guat isses! :up:

Schon klar dass es nur ein Schmäh is aber zur Klarstellung ich gebe immer nur meine Meinung wieder wenn die sich mit ihrer deckt ist das gut wenn nicht dann diskutieren wir untereinander drüber aber sie braucht niemanden der für sie den Ritter spielt denn sie kann sich mehr als gut selbst verteidigen, wie du schon erlebt hast ;)
 
Schon klar dass es nur ein Schmäh is aber zur Klarstellung ich gebe immer nur meine Meinung wieder wenn die sich mit ihrer deckt ist das gut wenn nicht dann diskutieren wir untereinander drüber aber sie braucht niemanden der für sie den Ritter spielt denn sie kann sich mehr als gut selbst verteidigen, wie du schon erlebt hast ;)


Passt eh, Bua! Es gehört sich ja, dass Mann zur Frau hält und umgekehrt! ;)
 
Mein Junior sieht in @Mitglied #116879 schon auch als Papa an .... ich habe aber immer klargemacht dass er seinen Papa hat. Aber dadurch dass sie sich sowenig sehen, ist dmmg mehr Papa. Er sagt auch zu seinen Freunden und in der Schule immer ganz stolz dass dmmg sein Stiefpapa ist. Ich habe ihm das aber niemals eingetrichtert, das ist im Lauf der Zeit einfach so gekommen und ich bin froh darüber. Ich glaube auch dass mein Exmann froh ist dass unser Junior jemanden hat der auch immer für ihn da ist. Etwas besseres hätte nicht passieren können!
 
Mein Junior sieht in @Mitglied #116879 schon auch als Papa an .... ich habe aber immer klargemacht dass er seinen Papa hat. Aber dadurch dass sie sich sowenig sehen, ist dmmg mehr Papa. Er sagt auch zu seinen Freunden und in der Schule immer ganz stolz dass dmmg sein Stiefpapa ist.

hmmm... wundert mich. das Wort Stiefpapa / Stiefvater ist doch generell negativ belastet? Ich habs immer vermieden wie der Teufel das Weihwasser. Detto bei meiner eigenen Stiefmutter... die hat das Wort nur irgendwo hören brauchen, net mal auf sie bezogen, und hat schon Gewittermiene aufzogen.
 
hmmm... wundert mich. das Wort Stiefpapa / Stiefvater ist doch generell negativ belastet? Ich habs immer vermieden wie der Teufel das Weihwasser. Detto bei meiner eigenen Stiefmutter... die hat das Wort nur irgendwo hören brauchen, net mal auf sie bezogen, und hat schon Gewittermiene aufzogten.
Junior sieht dasanders, bei ihm positiv. Er nennt ihn aber nicht direkt so, sondern beim Vornamen. Aber wenn er erzählt ist es sein Stiefpapa - voller Stolz!
 
hmmm... wundert mich. das Wort Stiefpapa / Stiefvater ist doch generell negativ belastet? Ich habs immer vermieden wie der Teufel das Weihwasser. Detto bei meiner eigenen Stiefmutter... die hat das Wort nur irgendwo hören brauchen, net mal auf sie bezogen, und hat schon Gewittermiene aufzogen.

Das war früher so, heute ist es nicht mehr so negativ besetzt.
 
wie schaut's denn eigentlich von der anderen seite, den vätern mehr oder weniger wieder willens aus, welche gefühle hat man / entwickelt man zu dem kind, den kindern? das spektrum ist ja breit. beginnend von notwendiges übel dass es zu akzeptieren gilt, weil es sonst die herzallerliebste nicht gibt über sympathie und ja, hab's eh recht gern und mehr nicht bis hin dass sich irgend wann sowas wie liebe zum kind einstellt?
 
wie schaut's denn eigentlich von der anderen seite, den vätern mehr oder weniger wieder willens aus, welche gefühle hat man / entwickelt man zu dem kind, den kindern? das spektrum ist ja breit. beginnend von notwendiges übel dass es zu akzeptieren gilt, weil es sonst die herzallerliebste nicht gibt über sympathie und ja, hab's eh recht gern und mehr nicht bis hin dass sich irgend wann sowas wie liebe zum kind einstellt?
Aus der Sicht des Mannes wird es sehr vom Wesen des Kindes abhängig sein.
Entweder man kann sich gegenseitig leiden oder eben nicht.
Weiters ist es natürlich auch davon abhängig, wie die Mutter mit dem Thema umgeht und ob die Art der Erziehung von beiden gleich ausgeführt wird.

Ich hab keine Schwierigkeiten mit dem kleinen Mensch, der bei uns lebt - außer, er nimmt meine schwarze Tasse! :D
 
Entweder man kann sich gegenseitig leiden oder eben nicht.

genau das ist es ja was ich meine. beschränkt es sich darauf oder kommt doch irgendwann etwas wie liebe zum kind auf? umgekehrt gesehen: bei einem kleinkind wird es ja wohl weniger liebe zum neuen "vater" sein sein, sondern eher sowas wie ein folgetrieb, so wie ein küken ja auch einem x-beliebigen hendl nachrennt, wenn das beim schlüpfen grad zufällig neben dem ei gestanden ist. in der art bevor gar kein mann da ist, häng ich mich halt an dem der da ist an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weiters ist es natürlich auch davon abhängig, wie die Mutter mit dem Thema umgeht und ob die Art der Erziehung von beiden gleich ausgeführt wird.

es ein paar Situationen, wo einem dann unangenehm bewusst wird, dass man halt nicht der echte Vater ist. Bei Meinungsverschiedenheiten bzgl Erziehung zum Bleistiel. Bei meinem leiblichen Kind sind andere Emotionen , ein anderer Nachdruck dahinter. Solang alles Happy Peppi ist, kein Thema.

- Häng mich da gleich an @Mitglied #27413 s Frage an - wie sehn andere das ? Ist da ein Unterschied, oder net?
 
es ein paar Situationen, wo einem dann unangenehm bewusst wird, dass man halt nicht der echte Vater ist. Bei Meinungsverschiedenheiten bzgl Erziehung zum Bleistiel. Bei meinem leiblichen Kind sind andere Emotionen , ein anderer Nachdruck dahinter. Solang alles Happy Peppi ist, kein Thema.

- Häng mich da gleich an @Mitglied #27413 s Frage an - wie sehn andere das ? Ist da ein Unterschied, oder net?
Da wir erziehungsmäßig der gleichen Meinung sind, ich Junior auch klargemacht habe dass @Mitglied #116879 auch quasi das Sagen hat, hatten wir diesbezüglich keine Probleme.
 
dass es keine so kluge sache war den alten zu entsorgen und damit dem kind den vater zu nehmen!
Kommt auch vor dass ein Mann ganz einfach nicht in der Lage war ein Vater zu sein. Nicht alle in einen Topf werden, es gibt Situationen da wäre es für ein Kind fruchtender auch andere "Männerfiguren" kennenlernen zu dürfen als den leiblichen Vater.
 
es ein paar Situationen, wo einem dann unangenehm bewusst wird, dass man halt nicht der echte Vater ist. Bei Meinungsverschiedenheiten bzgl Erziehung zum Bleistiel. Bei meinem leiblichen Kind sind andere Emotionen , ein anderer Nachdruck dahinter. Solang alles Happy Peppi ist, kein Thema.

- Häng mich da gleich an @Mitglied #27413 s Frage an - wie sehn andere das ? Ist da ein Unterschied, oder net?

Bei meinem Sohn hab am Ende des Tages ich das sagen - das betrifft aber beide Papas (ich hab die alleinige Obsorge). Ich bin allerdings keine, die einfach drüberfährt, ich hör mir alle Meinungen an und wenn sie sich von meiner unterscheiden auch die jeweiligen Argumente. Das überdenke ich dann und treffe meine Entscheidung.
Jack und ich sind aber meistens ohnehin einer Meinung (außer, dass er dem Bub oft viel mehr zutraut als ich, aber das ist gut, ich bin nämlich mitunter ganz schön gluckig) und mein Ex hält sich größtenteils raus.
 
(außer, dass er dem Bub oft viel mehr zutraut als ich, aber das ist gut, ich bin nämlich mitunter ganz schön gluckig)

deswegn ghört ja ein Vater her. Net bös gmeint, aber ein nur von der Mutter grossgezogener Sohn hat sicher einen Nachteil im weiteren Leben. (ein ohne Mutter aufgewachsener fairerweise auch, aber das ist selten)
 
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