Fremdgehen, wieso macht man das?

Hi,



glaubst dass es bei Juden anders ist? Also wenn er konvertiert ... :hahaha:

LG Tom
Ich denke das ist mal wieder zu verallgemeinert. Sogar in meiner letzten Beziehung gabs nach 13 Jahren wesentlich öfter Sex als dreimal im Jahr...vielleicht brauchen sie mehr "Reibung", um einen anderen Thread hier mit einzubeziehen :undweg:.
 
Hi,

Ich denke das ist mal wieder zu verallgemeinert. Sogar in meiner letzten Beziehung gabs nach 13 Jahren wesentlich öfter Sex als dreimal im Jahr...vielleicht brauchen sie mehr "Reibung", um einen anderen Thread hier mit einzubeziehen :undweg:.

vor allem, wenn seine Frau auch konvertiert gibt es Sex nur wenn das Pessach mit Hanukkah auf den selben Tag fällt .... :haha:

LG Tom
 
Immerhin gehen - ich kenne keine aktuellen Daten - so um die 25% der Menschen fremd, haben also auch keinen Grund, sich über mangelnden Sex zu beschweren .... :D

Jammern tun doch die, die keine Frau haben. Meiner Beobachtung nach.

Meines Wissens - ich kenne keine aktuellen Daten - sind es weit mehr - so 50% der Männer, aber 65% der Frauen.
Bei letzteren bleibt es meist auch nicht ohne Folgen.
So bei jedem vierten Fortpflanz - die Dunkelziffer wird deutlich höher geschätzt - zahlen wir Männer also brav für einen Bangatz, den sie mit einem anderen gezeugt hat.

Jammern tun die Frauen dennoch immer. Meiner Beobachtung nach.
 
Meines Wissens - ich kenne keine aktuellen Daten - sind es weit mehr - so 50% der Männer, aber 65% der Frauen.
Bei letzteren bleibt es meist auch nicht ohne Folgen.
So bei jedem vierten Fortpflanz - die Dunkelziffer wird deutlich höher geschätzt - zahlen wir Männer also brav für einen Bangatz, den sie mit einem anderen gezeugt hat.

Jammern tun die Frauen dennoch immer. Meiner Beobachtung nach.
Du meinst ernsthaft, dass 25 % der Kinder Kukukskinder sind? So ein Schwachsinn .
 
Meines Wissens - ich kenne keine aktuellen Daten - sind es weit mehr - so 50% der Männer, aber 65% der Frauen.
Bei letzteren bleibt es meist auch nicht ohne Folgen.
So bei jedem vierten Fortpflanz - die Dunkelziffer wird deutlich höher geschätzt - zahlen wir Männer also brav für einen Bangatz, den sie mit einem anderen gezeugt hat.

Jammern tun die Frauen dennoch immer. Meiner Beobachtung nach.
Bedeutet dass manche Frauen ihren Mann mit 2 Männern betrügen?:eek:

Tja und dann vertraut ein Kind seinem Papa und baut eine besondere Beziehung auf- und der Vater bricht die Beziehung ab,
weil er dahinter kommt, dass das Kind nicht seine Gene hat.

Das Kind, das viel mehr vom erziehenden Vater geprägt ist, als vom Genetischen.

Ich glaub, ich hab den Smilie hier noch nie verwendet- aber das finde ich wirklich zum :kotzen:
 
Du meinst ernsthaft, dass 25 % der Kinder Kukukskinder sind? So ein Schwachsinn .
Vielleicht 25% seiner Kinder...kann nur ein Gewinn für die Gesellschaft sein...
:undweg:
Außerdem dürften die 65% der fremdgehenden Frauen "seiner Erfahrung nach" untertrieben sein, schließlich handelt es sich, aus seinen Beiträgen herauslesend ausschließlich um Professionelle.
 
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Meines Wissens - ich kenne keine aktuellen Daten - sind es weit mehr - so 50% der Männer, aber 65% der Frauen.
Bei letzteren bleibt es meist auch nicht ohne Folgen.
So bei jedem vierten Fortpflanz - die Dunkelziffer wird deutlich höher geschätzt - zahlen wir Männer also brav für einen Bangatz, den sie mit einem anderen gezeugt hat.

Jammern tun die Frauen dennoch immer. Meiner Beobachtung nach.
nach dem das andere für deine auch tun gleicht es sich doch aus
 
Du meinst ernsthaft, dass 25 % der Kinder Kukukskinder sind? So ein Schwachsinn .

Frühere Schätzungen gingen tatsächlich von 10-20% aus, was sich als zu hoch gegriffen herausgestellt hat. Heute geht man von 1-2% aus, was ich sollte es tatsächlich so sein, auch sehr hoch finde! 1-2 Kinder von 100 sind dann Kuckuckskinder, hochgerechnet auf 100.000 wären es 1-2tausend! Im zugegeben blöden Vergleich mit Krebs wären das 3-4x so viele Betroffene.🤨
 
Frühere Schätzungen gingen tatsächlich von 10-20% aus, was sich als zu hoch gegriffen herausgestellt hat. Heute geht man von 1-2% aus, was ich sollte es tatsächlich so sein, auch sehr hoch finde! 1-2 Kinder von 100 sind dann Kuckuckskinder, hochgerechnet auf 100.000 wären es 1-2tausend! Im zugegeben blöden Vergleich mit Krebs wären das 3-4x so viele Betroffene.🤨
Klingt auch weitaus seriöser.
Wo kommen wohl die Männer her die meinen die Frauen seien scharf drauf den Männern Kinder unterzujubeln. In Zeiten von Verhütungsmitteln sicher weitaus seltener als vor 100 Jahren.
 
"Fremdgehen" hatte lange Zeit auch einen sozialen Aspekt. Ein Adeliger hatte es da leichter als ein armer Bauer. Fremdgehen wurde in den verschiedenen Epochen auch unterschiedlich gehandhabt. In der Steinzeit (kann mich da nicht mehr erinnern) wahrscheinlich anders als im Mittelalter oder Jetztzeit.
 
Mich würde interessieren wieviele Langzeitbeziehungen (mehr als 15 Jahre) es gibt wo tatsächlich beide glücklich immer monogam leben und nie das Gefühl haben etwas zu verpassen oder etwas vermissen. In meinem Bekanntenkreis, keine, viele die lange zusammen waren haben sich wegen Untreue schliesslich getrennt. Die die noch zusammen sind, sind nicht glücklich. Ich lebte lange monogam, war anfangs glücklich und dann lange zufrieden, dann irgendwann nicht mehr, ein schleichender Prozess. Ich könnte mir für mich keine Monogamie mehr vorstellen. Mir geht es nicht darum möglichst oft fremdzuvögeln sondern um die Freiheit es tun zu können wenn mir danach ist. Ich würde aber nicht betrügen, dazu bin ich zu ehrlich und mein Partner mir als Mensch zu viel Wert.
 
Mich würde interessieren wieviele Langzeitbeziehungen (mehr als 15 Jahre) es gibt wo tatsächlich beide glücklich immer monogam leben und nie das Gefühl haben etwas zu verpassen oder etwas vermissen. In meinem Bekanntenkreis, keine, viele die lange zusammen waren haben sich wegen Untreue schliesslich getrennt. Die die noch zusammen sind, sind nicht glücklich. Ich lebte lange monogam, war anfangs glücklich und dann lange zufrieden, dann irgendwann nicht mehr, ein schleichender Prozess. Ich könnte mir für mich keine Monogamie mehr vorstellen. Mir geht es nicht darum möglichst oft fremdzuvögeln sondern um die Freiheit es tun zu können wenn mir danach ist. Ich würde aber nicht betrügen, dazu bin ich zu ehrlich und mein Partner mir als Mensch zu viel Wert.
Ich denke die Zahl der tatsâchlich lebenslang sexuell monogam lebenden Menschen, unabhängig vom Geschlecht, ist relativ gering.
Die meisten Menschen sind nicht wirklich monogam, sie zwingen sich dazu es zu sein.
Deshalb ist es auch nur logisch, dass die Zahl der Kukukskinder in den letzten Jahrzehnten, dank effizienter Verhütungsmethoden stark gesunken ist.
 
Ich denke die Zahl der tatsâchlich lebenslang sexuell monogam lebenden Menschen, unabhängig vom Geschlecht, ist relativ gering.
Die meisten Menschen sind nicht wirklich monogam, sie zwingen sich dazu es zu sein.
Deshalb ist es auch nur logisch, dass die Zahl der Kukukskinder in den letzten Jahrzehnten, dank effizienter Verhütungsmethoden stark gesunken ist.

Das meine ich eben auch, anfangs ja natürlich da ist es auch leicht - oder leichter, aber ein Leben ist halt laaaaaange (im Idealfall)
 
kurz angerufen, Termin ausgemacht, wusste gar nicht mal, was eine Tantra Massage ist.
Seit dem gehe ich halt ab & Zu zu so einer Massage.
Und das ist dann gleich Fremdgehen? Ich weiß ja nicht was für eine Art "Tantra"massage das ist, da gibts etwas unterschiedliche Interpretationen :lalala:
So wie ich es kenne in der klassischen Form ist das einfach eine Ganzkörpermassage. Ja, man wird dabei auch an den Geschlechtsorganen berührt (wenn man das will) aber nicht gezielt stimuliert oder zum Höhepunkt gebracht. Wenn es passiert passierts halt aber es ist an sich nicht das Ziel und mir ist es bisher weder selbst passiert noch anderen Teilnehmern (hab das auch schon in Gruppen gemacht).
 
Hi,

man sollte da schon differenzieren:

Ich denke die Zahl der tatsâchlich lebenslang sexuell monogam lebenden Menschen, unabhängig vom Geschlecht, ist relativ gering.

das täte ich so nicht sagen! Gibt ja genug, die serienmonogam sind, also immer nur einen Partner haben.

Und wenn Du die Jugend wegrechnest, werden schon noch nicht wenige monogam leben, ab einem gewissen Alter.

Gerade weil man sich heute leicht trennen kann gibt es immer weniger Grund fremdzugehen, also nicht monogam zu leben.

Wenn die Ehefrau daheim keinen Sex bekommt und fremdgeht, ist sie dann nicht mehr monogam? Ich glaub schon, per Definition ist Monogamie ja immer nur einen Sexualpartner zu haben. Also soziale Monogamie, über die wir hier zweifelsohne reden. Und wenn der Fremdgeher eine Affaire hat, und wenn die zu Ende ist eine neue anfängt, ist er immer noch monogam.

Umgekehrt gibt es genügend Frauen, die zwar ihren Mann betrügen, aber von ihrem Erfüllungsgehilfen erwarten, dass der keine anderen vögelt. :D

Von daher glaube ich nicht, dass es so viele Frauen gibt, die sowohl mit ihrem Mann als auch mit anderen Sex haben. Solche, die daheim keinen Sex bekommen und deshalb auswärts vögeln gibt es sicher nicht so wenige. Die können aber dem Ehemann kein Kind unterjubeln.

LG Tom
 
das täte ich so nicht sagen! Gibt ja genug, die serienmonogam sind, also immer nur einen Partner haben.
Ja eh, aber die sind dann eben seriell Monogam und pflegen keine Lebenslange Partnerschaft mit nur einem Partner.

Gerade weil man sich heute leicht trennen kann gibt es immer weniger Grund fremdzugehen, also nicht monogam zu leben
Dann läuft es wieder auf serielle Monogamie hinaus, sie sind nicht mehr sexuell Monogam, egal mit wie vielen Partnern sie ihr Leben verbracht haben.

Auch auf den Rest Deiner Beschreibung trifft das zu, ich habe von sexueller Monigamie gesprochen, im Bezug auf die von @Mitglied #512058 angesprochenen Beziehungen ab 15 Jahren Plus.

So gesehen habe ja ich auch immer seriell monogam gelebt, was aber keinesfalls damit gleichzusetzen ist, dass ich tatsächlich monogam bin.
Das bin ich nämlich nicht, spätestens nach ein, zwei, vielleicht drei Jahren habe ich einfach wieder Lust auf andere Frauen, vollkommen unabhängig davon, wie glücklich ich in der Beziehung bin.
So gesehen habe ich es oben falsch formuliert, es gibt viele Menschen die monogam leben, wenn auch seriell. Aber sie sind es in Wahrheit vielleicht garnicht.

Meine Süße ist ja auch ganz fest davon überzeugt, dass sie den Rest ihres Lebens nur mehr mit mir schnackseln will...kann ja sein, ich sag aber, reden wir in 10 Jahren weiter :undweg: .
Sollte das dann bei ihr nicht mehr der Fall sein, habe ich kein Problem damit, die Beziehung zu öffnen, muss dann aber auch für beide Seiten gelten.
Gegen soziale Monogamie für meine restliche Lebenszeit spricht garnichts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

Ja eh, aber die sind dann eben seriell Monogam und pflegen keine Lebenslange Partnerschaft mit nur einem Partner.

das gibt es sicher nicht und gab es vermutlich nie. Selbst vor Jahrtausenden musste in manchen Kulturen z.B: der Bruder die Witwe seines Bruders übernehmen.



Auch auf den Rest Deiner Beschreibung trifft das zu, ich habe von sexueller Monigamie gesprochen, im Bezug auf die von @Mitglied #512058 angesprochenen Beziehungen ab 15 Jahren Plus.

Ich kenne eben viele Frauen, die mehr als 15 Jahre wenn dann nur mit ihrem Ehemann Sex hatten und erst dann eine Affaire begannen. Also so typisch "Kennenlernen, Zusammenziehen, Heiraten" -> 3 bis 4 Jahre, dann kommt das ersten Kind und erst wenn die Kinder flügge werden, also 12 bis 15 Jahre später, die erste Affaire. Die haben dann durchaus 15 Jahre glücklich monogam gelebt.

Und dann die Leute, die mit 40 oder 50 erst zusammenfinden, wo auch Sexualität nicht mehr den Stellenwert hat. Z.B. eine gute Freundin, die ist mit 57 nach über 30 Jahren Ehe draufgekommen, dass ihr Mann sie die ganze Zeit betrogen hat, sie war treu. Die hat 2 oder 3 Jahre später einen neue Partner gefunden, die wird dem sicher auch treu sein, wenn der 15 Jahren durchhält hat die dann eine zweite Partnerschaft mit mehr als 15 Jahren und überhaupt nur 3 Sexpartner gehabt.

Deren beide Töchter die ich schon seit dem Kindergartenalter kenne sind beide in Langzeitbeziehung bzw. Ehe mit dem jeweils ersten Sexualpartner, die ältere mit 2 Kindern seit 1999, geheiratet haben sie glaube 2006, die jüngere ist sicher auch schon fast 15 Jahre mit ihrem Partner zusammen. Die sind in der Beziehung - normale Streitereien ausgenommen - glücklich und gehen nicht fremd. Deren Partner wiederum kann ich nicht beurteilen.

Die Mutter meiner Großcousinen, die hat 2 Ehen und 2 Ehepartner in ihrem leben gehabt, war eine andere Generation. Die eine Tochter war dreimal verheiratet, da gehen sich keine 15 Jahre pro Beziehung aus, die andere ist auch schon seit langem mit ihrem Partner zusammen, scheint OK zu sein. Kann man nicht wirklich beurteilen.

Auch sonst kenne bzw. kannte ich Paare, auch aus beruflichem Umfeld, die über 15 Jahre zusammen waren und offenbar glücklich und monogam waren.

Der relevante Punkt aber ist, dass eben viele Scheidungsanwälte durchwegs bestätigen werden, dass viele Menschen 15 Jahre und mehr glücklich monogam sind. Dann fängt der andere an zu saufen oder man kommt ihm drauf dass er fremd gegangen ist oder ....


Die relevante Frage ist, ob man als Außenstehender weiß, ob die monogam sind, ob es beide sind, und ob sie glücklich sind.


Der Punkt der Fragestellung "nie das Gefühl haben etwas zu verpassen oder etwas vermissen" ist meiner Ansicht nach nicht zulässig, weil das sind normale Zweifel, die man immer mal hat. Egal wie glücklich man ist, hat man keine Kinder fragt man sich mal, ob es ohne nicht besser gewesen wäre, hat man Kinder fragt man sich, ob man seine besten Jahre mit der Aufzucht verbracht hat und deshalb Chancen verpasst hat.

Ich denke jeder hat in seinem Leben Punkte wo er sich fragt, wie es geworden wäre oder ob es nicht besser gewesen wäre, die eine oder andere Entscheidung anders getroffen zu haben. Von daher würde ich diesen Punkt nicht so hoch bewerten. Sprich: Wenn man von 15 Jahren Ehe nicht die letzten 5 Jahre mit massiven Zweifeln verbringt, dann sollte man das als glückliche Beziehung von 15 Jahren werten.

LG Tom
 
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