Fremdgehen, wieso macht man das?

und andere Aussagen über mich den Incel....

Ich habe 2 Kinder war 5 Jahre verheiratet, wurde krank und bin dann ziemlich weit abgestürzt. Also ja, der Fall war sehr hoch und hat mir beinahe das Leben gekostet. Helm und Schutzausrüstung gingen dabei drauf...

ich habe beschrieben, wie die Erkenntnisse der Wissenschaft dazu stehen. Das es viele Nuancen bezüglich sozialer Einflussfaktoren gibt trägt ihres dazu bei, dass Fremdgehen bei jedem ein wenig andere Gründe und Auswirkungen hat. Der Kern bleibt gleich und das Wissen darüber hilft die Entscheidungen des Partners oder seine eigenen aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten und „reifer“ damit umzugehen.
Diese "Ergebnisse der Wissenschaft" kommen halt nur leider aus einer ganz bestimmten Ecke, genauso wie das dazugehörige Vokabular das Du teilweise benutzt.
Niemand streitet ab, dass wir von den Steinzeitmenschen nur Sekundenbruchteile entfernt sind. Wer sich aber mit diversen Indigenen Völkern beschäftigt wird auch herausfinden, dass Elternschaft, bzw. welches Kind welche Eltern hat relativ unwichtig ist, weil sich die gesamte Sippe um alle Kinder kümmert.
Auch die vielgepriesene "lebenslange Monogamie" diverser Säugetiere und Vögel ist in Wahrheit ein Trugschluss. Es gibt lebenslange Partnerschaften, aber keine lebenslange Monogamie. Das ist tatsächlich genetisch nachvollziehbar.
Vielfalt ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Evolution, da steht kein Geschlecht dem anderen um etwas nach.
Wir haben uns diesbezüglich aus dem Spiel genommen, es ändert aber nichts an unserem Dasein als Säugetier.
Die sozialen Einflussfaktoren sind die alleinige Grundlage für von Dir beschriebenes, angebliches Verhalten von Frauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man als Paar keinen Sex mehr miteinander hat, ist es NIE nur fehlender Sex. Fehlender Sex ist ein Indikator, da stimmt in der Beziehung sowieso etwas nicht.

unterschätze nicht andere physische und psychische faktoren, rundum-belastungen und sorgen. das kann eine gewaltige rolle spielen - und die beziehung dennoch intakt sein.
 
unterschätze nicht andere physische und psychische faktoren, rundum-belastungen und sorgen. das kann eine gewaltige rolle spielen - und die beziehung dennoch intakt sein.

Stimmt, hätte ich erwähnen sollen, dass das natürlich Ausnahmen sind - ich bezog mich auf das hier so gern genannte "wir haben keinen Sex mehr obwohl alles passt, wir gesund und glücklich sind und bla bla bla, wir lieben uns und alles passt sonst!"

Na genau...
 
Für mich besteht die eheliche Treue vor allem darin, dass ich
1. meine Frau achte, liebe und ihre Eigenheiten respektiere,
2. meiner Frau alle ihre vernünftigen Wünsche erfülle,
3. ausserhalb der Ehe keine weiteren Kinder zeuge,
4. jeder Zeit für meine Familie da bin und alle meine Mittel ihr zur Verfügung stelle.
Ich akzeptiere, dass sie Zungenküsse und Petting nicht mag und GV eigentlich nur mag, um Kinder zu zeugen, und bedrängte sie nie sexuell. Ich nahm mir aber die Freiheit, meine sexuellen Bedürfnisse ausserhalb unseres gastlichen Hauses zu befriedigen. Deshalb bin ich seit bald 65 Jahren ein zuverlässiger, zufriedener und umgänglicher Ehemann.
 
Fremdgehen, wieso macht man das?

Das ist eine Frage die ich mir selbst schon öfter gestellt habe.

"Früher" hatten wir ein hatten wir ein abwechslungsreiches und intensives sexualleben. Haben beide eifersuchtsfrei beim fortgehen geflirtet und konnten es dann nicht erwarten nach Hause, oder zumindest an einen ungestörten Ort zu kommen.

"Heute" knapp 25 Jahre und ein Kind später schaut die Sache anders aus.
Aus mehreren Gründen die hier nichts zu suchen haben ist ihr Sex, flirten und Leute kennenlernen anscheinend nicht mehr so "wichtig".

Wir haben noch "ausreichend" und "guten" Sex und auch sonst passt alles....
.....aber so komisch es klingt. Etwas fehlt.

Ich flirte noch immer gerne, verheimliche aber nicht das ich verheiratet bin und meistens reicht mir die "Bestätigung oder das Wissen" das mehr passieren könnte.

In seltenen Fällen aber, tja ....

Nachtrag !!
Eine Userin hat einmal den Begriff: Reaktionsfetischist verwendet.
Glaube darunter falle ich auch .... dann werde ich schwach :X3:
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese "Ergebnisse der Wissenschaft" kommen halt nur leider aus einer ganz bestimmten Ecke, genauso wie das dazugehörige Vokabular das Du teilweise benutzt.
Niemand streitet ab, dass wir von den Steinzeitmenschen nur Sekundenbruchteile entfernt sind. Wer sich aber mit diversen Indigenen Völkern beschäftigt wird auch herausfinden, dass Elternschaft, bzw. welches Kind welche Eltern hat relativ unwichtig ist, weil sich die gesamte Sippe um alle Kinder kümmert.
Auch die vielgepriesene "lebenslange Monogamie" diverser Säugetiere und Vögel ist in Wahrheit ein Trugschluss. Es gibt lebenslange Partnerschaften, aber keine lebenslange Monogamie. Das ist tatsächlich genetisch nachvollziehbar.
Vielfalt ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Evolution, da steht kein Geschlecht dem anderen um etwas nach.
Wir haben uns diesbezüglich aus dem Spiel genommen, es ändert aber nichts an unserem Dasein als Säugetier.
Die sozialen Einflussfaktoren sind die alleinige Grundlage für von Dir beschriebenes, angebliches Verhalten von Frauen.
woher und von wem was kommt ist mir gleichgültig. Entscheidend ist, ob es schlüssig, nachvollziehbar, reproduzierbar oder treffende Vorhersagen machen kann. Religiöse Dogmen oder politische Ideologien helfen niemanden....

Und das Stichwort ist „indigene Völker“. Das sind Kulturen die den Schritt in Richtung Landwirtschaft noch nicht gemacht haben, etwas das in der Steinzeit hätte passieren sollen. Der Zusammenhalt dort ist notwendig, da sonst niemand überleben würde. Mit sesshaftwerden und Landwirtschaft verschwanden diese Notwendigkeiten. da liegen gut und gern 10-20tausend Jahre Evolution und Anpassung dazwischen.
 
Bei nicht gerade wenigen liegt es an einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung, die sie immer wieder dazu treibt, ihr mangelhaftes Selbstwertgefühl durch erotische Eskapaden, und sei es nur mittels Fotografie durch "erlegte Opfer" erwiesene Erfolge, aufwerten zu wollen. Sie sind nicht wirklich an der anderen Person interessiert, sondern nutzen sie nur als Spiegel ihres Selbstbildes.
 
Bei nicht gerade wenigen liegt es an einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung, die sie immer wieder dazu treibt, ihr mangelhaftes Selbstwertgefühl durch erotische Eskapaden, und sei es nur mittels Fotografie durch "erlegte Opfer" erwiesene Erfolge, aufwerten zu wollen. Sie sind nicht wirklich an der anderen Person interessiert, sondern nutzen sie nur als Spiegel ihres Selbstbildes.
Ohne dir nahetreten zu wollen, aber woher kommt deine Expertise?
 
Bei nicht gerade wenigen liegt es an einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung, die sie immer wieder dazu treibt, ihr mangelhaftes Selbstwertgefühl durch erotische Eskapaden, und sei es nur mittels Fotografie durch "erlegte Opfer" erwiesene Erfolge, aufwerten zu wollen. Sie sind nicht wirklich an der anderen Person interessiert, sondern nutzen sie nur als Spiegel ihres Selbstbildes.
Welche Persönlichkeitsstörung hast du?
 
Und das Stichwort ist „indigene Völker“. Das sind Kulturen die den Schritt in Richtung Landwirtschaft noch nicht gemacht haben, etwas das in der Steinzeit hätte passieren sollen. Der Zusammenhalt dort ist notwendig, da sonst niemand überleben würde. Mit sesshaftwerden und Landwirtschaft verschwanden diese Notwendigkeiten. da liegen gut und gern 10-20tausend Jahre Evolution und Anpassung dazwischen.
Der Mensch hat sich im Grunde in diesen 20 000 Jahren null verändert...Ethische Grundregeln gelten, wie auch wissenschaftliche Ergebnisse nachvollziehbar und reproduzierbar belegen, bei Indigenen genauso wie in unserer Zivilisation.
Es liegt eine soziale "Evolution", wenn man das denn so nennen möchte dazwischen, biologisch gesehen ist alles wie gehabt.
Warum jetzt ausgerechnet das "weibliche Sexualverhalten", bzw. deren "hormonelle Grundlagen" da eine Ausnahme sein sollten, leuchtet mir nicht ein.
Die von Dir und Incels verbreitete These des hypogamen Zweifels, bzw. der Hypogamie ist also, sofern relevant eine rein soziale Angelegenheit.
Mit unserer Biologie hat das aber genau garnichts zu tun, es findet sich un der Tierwelt auch keine Entsprechung.
Der Nachwuchs soll möglichst gesund und überlebensfähig sein, Punkt.
Status, andere materielle Eigenschaften usw. sind eben soziale, nicht biologische Einflüsse, was den Rückschluss, bzw. den Hinweis auf irgendwelche evolutionären Grundregeln wie in Deinem ersten Post angeführt, ad absurdum führt.
 
Wenn ich keine Kinder und kein Haus hätte, wäre ich wahrscheinlich auch schneller dahin als manches Ross furzen kann....

"Ich würd mich trennen"

Des is so ein dahergemüllter Satz.... Den hörst in jedem Fremdgeh Thread.

Da gibt's sooooo viele Faktoren, Verantwortung, Abhängigkeiten etc etc
UND man kann auch gut ohne Sex zusammen leben. Es kann das Familienleben schön sein usw.
Fehlender Sex geht hier meist mit einer grotten schlechten Beziehung, wo gestritten wird und Teller fliegen, einher. Jeder Ehe oder Beziehung ist sooo individuell, dass keiner- schon gar nicht von Nick zu Nick- sagen kann, "pack deine Sachen und geh"

Zieht sich aber wie ein roter Faden durch die EF Fremdgeh Threads....
 
bei zum glück wenigen (aber trotzdem genug zerstörenden) liegt es an einer narzisstischen persönlichkeitsstörung, die sie immer wieder dazu treibt, ihr mangelhaftes selbstwertgefühl durch die herabwürdigung anderer, und sei es nur mittels aus den fingern gesogenen behauptungen und scheinwahrheiten, aufwerten zu wollen. sie sind nicht wirklich an der anderen person, der wahrheit oder überhaupt einer sachlichen debatte interessiert, sondern nutzen die sich entspinnende diskussion nur als virtuelle zimmerleiter, um sich selbstüberhöhend über die anderen zu stellen.
 
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