persönlich mutmaße ich, dass es in erster Linie darauf ankommen dürfte wieviele und in welchem Ausmaße Nerven bei der Gebärmutterexstirpation beschädigt wurden, möglicherweise spielt auch noch die Art des Scheidenabschlusses eine gewisse Rolle, zu letzterem Punkt fehlt es mir jedoch an ausreichend vielen und ausreichend genauen Informationen
real hatte ich beim Pudern mit allen Frauen nach einer Uterusexstirpation mehr oder weniger arges G'scher, und es waren einige ...
einzige Ausnahme war eine, deren Gebärmutter von einem geübten und geschickten Chirurgen nach System Pfannenstil (so nannte die an sich ziemlich kluge und gebildete Frau diese Operationstechnik) entfernt worden ist, die Operationsnarbe war wie nach einer Kaiserschnittgeburt in etwa beim Schambein und es dürften nur sehr begrenzt Nerven demoliert worden sein, Lubrikation und Erregungsfähigkeit war wie bei einer nichtverstümmelten Frau, ich merkte nach etlichen Pudereien mit ihr erst zufällig vom Fehlen der Gebärmutter als ich einmal mit dem Finger ihren Muttermund umkreisen wollte und feststellen musste, dass da nichts war, bis dahin nahm ich bloß an, dass diese Frau eine cäsarische Geburt hatte
die große Mehrzahl der Ärzte schert sich den Teufel um zum Pudern unerlässliche Nerven und fuhrwerkt mit Frauen herum wie Fleischhacker mit zum Schlachten bestimmten Schweinen!
schwer zu beurteilen ob wegen Blödheit oder arroganter Präpotenz gepaart mit totaler im medizinischen Sozialisierungsbetrieb gedrillter Rücksichtslosigkeit